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Nesselröschen

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Alle erstellten Inhalte von Nesselröschen

  1. Liebe Sternenherz, ich bewundere dein Tanka! Auch wenn mir vieles ein Rätsel bleibt (es ist sicher so gewollt), kann ich die Verzweiflung daraus lesen: das Knien auf den Kieselsteinen, die blinden Sinne, das wundgeschlagene Herz, und der Höhepunkt: Pocht um Einlass. Schön geschrieben! LG Nesselröschen
  2. Nesselröschen

    Gedichte

    Hallo, Onegin, dir ist eine gute Beschreibung dessen gelungen, was auch anderen beim Gedichteschreiben und auf der Suche nach passenden Worten, Versen und Reimen passiert: Man wird an allen möglichen Orten von ihnen verfolgt und geplagt, dass man es kaum noch aushalten kann; sie verselbständigen sich und sind wahre Plagegeister! Habe ein wenig gerätselt, warum das Gedicht nicht in der Humorecke steht: Es ist dir ernst damit (es nervt)! Damit zusammen hängt, dass ich für mich das Gedicht in zwei Teile teile: Die ersten beiden Strophen sprechen vom LI, die dritte schon von einem (oder mehreren) typischen untalentierten LD (aber, es muss nicht so sein; es kann auch sein, dass auf die Banalität der Wörter, die einen umschwirren und vergewaltigen, hingewiesen wird): Und zuletzt: "auf dem Klo" - oje! Die kann man gleich dort lassen! ... Ich habe mich gut amüsiert, danke! Lieben Gruß Nesselröschen
  3. Liebe Sternwanderer, ich finde auch, dass es ein sehr schönes und gelungenes Gedicht ist! Ich fürchte, dass ich mehr kaputt als gut mache, wenn ich die zarten Zeilen zerpflücke! Es fällt auf, dass das Ich in die Umwelt hineinfließt oder umgekehrt - dass es kaum Grenzen gibt, aber diese Umwelt und das Geschehen in ihr tut dem empfindsamen LyrIch nicht gut. Das Ende: "Es wird nun Zeit" deute ich intuitiv als die Aufforderung, nun loszulassen. Sehr, sehr ergreifend! LG Nesselröschen
  4. Liebe Kerstin, dein Gedicht gefällt mir sehr gut! Die drei "jetzt" fielen mir zu sehr auf und stören ein bisschen: Wäre es meins, würde ich evtl. das letzte "jetzt" in der 3. Strophe ersetzen, auch wenn ich verstehe, dass du das Veränderte hervorheben wolltest (du schreibst ja auch "nun"). Das "am Friedhof" ist für mich völlig ok. Ich verwende es auch als Zusammensetzung von "auf" und "dem". Es ist v.a. in Österreich zu finden (du kannst es googeln) und wird in Deutschland gleichermaßen wie das "auf dem" verwendet (regional halt unterschiedlich viel). Ich verstehe es auf keinen Fall als "neben dem Friedhof". Für mich ist der November nicht gerade so düster und traurig, da ich den Herbst liebe - auch den November, der mir erlaubt, so richtig melancholisch zu sein (das muss auch sein). Lieben Gruß Nesselröschen
  5. Lieber Carlos, Wahrscheinlich aus Ehrfurcht. Es berühren, würde bedeuten, seine Aura zu zerstören, denke ich. Gerne gelesen und auf das Ende gewartet! Lieben Gruß Nessi PS: Nicht falsch verstehen, Carlos! Ich meinte: auf die Auflösung oder die Überraschung am Ende hin gelesen.
  6. Lieber Lé, mit besonderem Nachdruck das "deine worte" (im Sinne von "meine Worte") gelesen: einfach so, nur in die Welt gestreut, "zwischen die Menschen" (hat was von: der Meute zum Fraß) - dabei sind es die eigenen "Kinder", die die Lippe kosend, auf der Zunge gerollt, andachtsvoll gehaucht den Mund verlassen haben! Wie schön! In den Nächten hörst du sie, wie sie "den nackten klang erproben" - in den Nächten lassen sie uns nicht los, unsere Verse, bis sie geboren werden können. Hoffe, das war es, was du meinst ... (oder auch nicht - für mich ist es stimmig). Zart und fein! Lieben Gruß Nesselröschen
  7. Liebe Janosch, Dreh- und Angelpunkt ist das Herz (und gleichzeitig der Ring): Bleibt es dabei - hält es zu dem Davongelaufenen - oder gibt es ihn auf. Die letzten beiden Verse bringen die Lösung. Der Kopf, in dem sich die Gedanken im Kreis drehen, zwischen den beiden Kissen, das Flehen an das Herz, am Leben zu bleiben, der Schmerz, ein Ring - das ist alles sehr eindringlich geschrieben und gut nachvollziehbar. Außerdem ist diese Stelle als Metapher gleichfalls schön: Habe dein Gedicht gerne gelesen! LG Nesselröschen
  8. Lieber Dio, wie viel man auch schweigend ausdrücken kann - manchmal ist Schweigen sehr schön! Die zweite Strophe habe ich mehrmals gelesen, bis ich für mich ausgemacht habe, den letzten Vers daraus als separaten Satz zu verstehen. Das sind die Stellen, die mir besonders gut gefallen. Bin gerne eingetaucht in die Welt der Träume, in der sich zwei Menschen ohne Worte finden - "eingetaucht" passt zu deinem Gedicht besonders gut, weil man immer wieder tief mitgehen kann. Lieben Gruß Nesselröschen
  9. Lieber Perry, wieder einmal wunderschön! Zu Beginn des Gedichtes dachte ich, dass du zum ersten Mal nicht über die See schreibst, sondern über einen Bach der Kindheit, doch in der Gegenwart, die die letzte Strophe beschreibt, ist sie wieder - dein Erkennungsmerkmal (das mir fehlen würde). Man liest es zwischen diesen Zeilen (weil du es in den Zeilen selbst mit der Wortwahl nur andeutest), wie Maria gegangen ist: ... und der letzte Vers weckt fast ein Grauen in mir. Ich weiß nicht, ob du es so meintest, oder ob meine Fantasie einfach mit mir durchgegangen ist. Einen sinnenden Gruß von Nesselröschen
  10. Liebe Sali, lieber Alex, es freut mich, dass euch mein Gedichtlein gefällt! Ich finde auch, dass es das "einmal noch" in sich hat, auch wenn es hin und wieder so heißt - oder gerade deswegen. @Uschi R., @Margarete, @Pegasus, @Dionysos von Enno, @Sternwanderer : Herzlichen Dank! LG Nesselröschen
  11. Nesselröschen

    Sonnenblumenhoch

    Lass jenen Sommer sanft heran Ins Gras sich schmiegen türmehoch Wo wir uns trafen dann und wann Und du mich liebtest – einmal noch.
  12. Danke, das freut mich (mit dem Namen)! Diesen Aspekt habe ich außen vor gelassen, aber damit hast du vollkommen recht! LG N.
  13. Liebe Sali, ein kleines Missverständnis möchte ich noch ausräumen: Mich störte nicht das Gelb am Laub, sondern Folgendes als Ganzes (meinte, wie angehängt bzw. unnötig): "ihr gelbes Laub". Vielleicht ist ja auch meine Wahrnehmung nicht ganz nachvollziehbar, nachdem es sonst niemanden stört. Mir war schon, als ich darüber nachdachte, klar, dass man das nicht ohne Weiteres weglassen oder ändern kann, nachdem alles metrisch passt usw. ... Danke für das "Hoya"! Es kommt mir entgegen. Weiterhin viel Erfolg wünscht
  14. Nesselröschen

    Das Leuchten

    Ich denke, wenn man es trotz Maske erkennt, dann ist es wirklich Freude! Ich grübelte zuerst über die "Maskenträger" und dachte an Faschingsmasken, die evtl. das ganze Gesicht verbergen. Erst als ich an die Masken gegen Corona dachte, kam auch Licht in meine Augen. Freu mich auch sehr auf die Feiertage! Lieben Gruß N.
  15. Hallo, Marcel, ich versuche es mal ... (zumal ich auch gerne so schreibe): Dass uns im Umkehrschluss die Kriege jetzt führen, scheint mir schlüssig, doch klingt es so, als ob es ohne unser Zutun geschehen würde. Auch die Kriege, die uns führen, werden von uns geführt, zumal sie in der Gegenwart stattfinden. Dass uns die Kriege an ein "erwartete Ende" führen scheint mir pessimistisch; dass uns vor dem Morgen graut, wahrscheinlich. Wir sind: Das gefällt mir! Am Ende der Strophe spielst du, wie es aussieht, auf die neuesten Ereignisse an Grenzen an bzw. überhaupt mit deinem Gedicht. Sind wir nur kleinlich und sind Erbsenzähler oder hat schon darin der "Krieg" seinen Ursprung (zumindest im Dokumentieren der Angriffe aus dem Nachbarbüro)? Wieder sehr gut formuliert! Aber, Retter, die mit Schweigegeld zum Wegschauen bewegt werden können, verdienen diesen Namen nicht. Was du mit "Abgängen" in der zweiten Strophe meinst, verstehe ich nicht ganz. Gerne gelesen! Nesselröschen
  16. Lieber Carlos, wow, da hast du aber recht! Das dürfte ja aber ein richtiger Aphorismus sein. Es ist wie mit dem Licht und Dunkel: Ohne das Dunkle erkennen wir das Licht nicht als solches, oder, wie mit dem Glück und Unglück, dem Guten und Bösen, dem Schmerz und dem Wohlbefinden ... Das heißt für mich auch: Das Unwahre muss wenigstens teilweise wirklich unwahr sein! Oder heißt es, wenn das Unwahre unwahr ist, ist es wahr? Oje! ... Lieben Gruß - es gefällt mir! Upps, wo ist mein "Nessi"?
  17. Liebe Darkjuls, "Weihnachten naht" würde mir besser gefallen, aber da scheint mehr dahinter zu stecken: Heimweh, sagt mir das "Licht am Horizont"! Schön! LG Nesselröschen
  18. Liebe Kerstin, die Erinnerung an die Freiburger Landschaft "Schauinsland" hat mich hereingelockt. Was du vom Leben zu zweit schreibst, gefällt mir und erreicht mich! Bitte schreibe noch "Vieles" und "Jedem" klein, dann stört mich gar nichts mehr. Ich habe dein Gedicht sehr gerne gelesen, und es schwingt nach und tut gut! Lieben Gruß Nesselröschen
  19. Lieber Perry, dein Gedicht gefällt mir sehr gut! Wie Carlos habe ich Mar Menor gegoogelt, auch wenn es mir ohne das spanisch (nicht im übertragenen Sinn) vorkam. Vor der Pandemie sind wir auch bis nahe an Mar Menor gekommen und waren über die mit weißem Plastik bedeckten riesigen Flächen entsetzt. Auf den Fotos sahen sie wie schneebedeckte Felder aus. Da kann einem der Appetit auf Gurken schon gründlich vergehen! Kannst du mir den "Schlachttag der Hasen" etwas erklären? Das "Zurücktexten" finde ich sehr passend, es hat etwas von Zutexten: Zutexten muss man sich wahrlich, um Bilder zu vergessen! Auch das Zurückfinden von der Lagune zum Gedicht gelingt so wunderbar! Sauerampfer kauen finden wohl alle Kinder toll - ich kann mich auch daran erinnern (aus dem eigenen Garten). Übrigens war nichts Saures vor uns sicher: auch der Rhabarber nicht. Sonntagsgruß von Nesselröschen!
  20. Nesselröschen

    Vom Balkon aus

    Hallo, Onegin, da ist viel Aussage drin! Insgesamt kommt etwas von Beiläufigkeit herüber, vielleicht auch Schläfrigkeit - auf alle Fälle Entspanntheit: Das LI scheint nicht effektiv zu lesen oder es liest mit Unlust (zu Ende blättern); ob die Kinderreime (wiederholt, lullen sie ein; sind vielleicht auch zu viel) und "Nachmmittagsrufe" (Rufe am Nachmittag, da die meisten Menschen ihre Ruhe haben möchten) - ob sie stören oder nicht, wird nicht gesagt. - Immerhin (ein Kompromiss) bleibt das LI noch, Das "bis der Wind auffrischt" hat es in sich: Da schlummert mehr in mir beim Lesen, ich kann es nur nicht benennen! Auch mich stört das &. Aber, vielleicht dient es dazu, gerade das oben Beschriebene zu verstärken (ein gewisses Unbehagen). Ein wenig irritiert haben mich auch die Sätze mit Groß- und Kleinschreibung am Anfang der wenigen Zeilen - ohne Punkt. Deswegen hatte ich zuerst etwas Mühe, die Sätze zusammenzubringen. Die zitierte Zeile könnte auch als Apokoinu gelesen werden, wäre da nicht die Großschreibung (wobei es zeitlich nicht passt - vielleicht hatte ich deswegen die Schwierigkeiten). Insgesamt gefällt es mir sehr gut! Ich kenne auch einen Ort, an dem man aus dem Fenster von oben direkt auf einen Kindergarten blickt ... Lieben Gruß Nesselröschen
  21. Liebe Sali, ein sehr schönes Gedicht mit Feinheiten und unverbrauchten Bildern, wie ich es anders auch nicht von dir erwartet habe! Hängen blieb ich nur in der ersten Strophe etwas, und ich weiß nicht, ob es berechtigt ist, da es die vorangegangenen Leser nicht bemängelt haben: Es irritiert mich beim Lesen, und, auf den ersten Blick schien es mir "doppelt gemoppelt" (das "sich" und das "ihr"), Mir würde: "Im Park entflammen sich die Bäume mit Sonnenlicht", sie entzünden sich mit Sonnenlicht, genügen, auch wenn man es bei genauer Betrachtung auch so versteht: Die Bäume entflammen sich das Laub. Das "ihr gelbes Laub" ist mir zu sehr angehängt und schmälert das Bild das beim Entflammen der Bäume mit Sonnenlicht (ein ganzer Baum in Flammen - ein riesiges Spektakel) bei mir entsteht. Vielleicht habe ich ja auch unrecht! Es tut mir fast leid, dass ich das erwähne (v.a. auch weil du meintest, das Gedicht hätte dir gefallen), weil ich deine Gedichte und dein Können bewundere! LG Nesselröschen
  22. @Miserabelle, @loop, danke sehr für das Gefallen! Die letzte Zeile lasse ich gerne weg, und, das "goldige Orange" entschädigt das Wegfallen des Herbstes, auch wenn mir bei "goldige" noch eine andere Bedeutung mitschwingt, aus meiner Kindheit (vielleicht auch nur regional verwendet); daher bin ich mir unsicher, ob einfach ein "goldenes Orange" es nicht auch tun würde, was aber nicht so lieblich wie "goldiges" klingt (zu lieblich?) Apokoinus mag ich, loop, doch hier macht es mir auch den Kürbis, der den Herbst ersetzt, gleichzeitig mit dem Nebel wesenlos, damit verliert mein Gedicht, wie es gedacht war, seine Aussage. Ich stelle deine Variante daneben, weil sie interessant klingt. Vielen Dank, ihr Lieben, auch für die Hilfe! Gestern Abend brannten die Augen des Kürbisses - und in seinem Schlund war Feuer - ein letztes Mal für die kleine Enkelin, er beginnt zu verschimmeln. Habt einen schönen Sonntag! Nesselröschen
  23. Liebe @SalSeda, deine Deutungsbilder haben mich positiv überrascht, und ich habe sie stellenweise mit doppeltem Vergnügen gelesen! Bis zur „eitlen und blasierten Gesellschaft“ (inklusive) in deinem Text habe ich zustimmend genickt: Alles wahr und so gemeint! Die Stelle mit dem angeblich hohen geistigen Niveau des Gastgebers musst du wohl aus dem „Becherrand“ entnommen haben. Tatsächlich spielte ich auf den Blick über den Tellerrand an, doch in einem anderen Sinn: Die Alten sind hier nur an Essen und Trinken interessiert und verstehen (auch akustisch) nichts von all dem, was die Jüngeren bewegt; sie versuchen nicht mal über den Tellerrand zu blicken – hin zu den Themen der jungen Leute -, "heben auch nicht den Ton" darüber, dass sie nichts vorgesetzt bekommen (gucken aber stattdessen wahrscheinlich vorwurfsvoll). Dass du einen Bericht in der Presse annimmst und all das, was daraus folgt, werden diese Zeilen bewirkt haben: So meinte ich es nicht, aber ich gebe dir recht, man vermutet eher die Presse. Aber: Die Besprechung von Fotos, Infos dazu und Erinnerungen lassen weder Zeit noch Raum für alles, was einen gelungenen Besuch in den Augen der Gastgeberin ausmacht. Deine Variante ist sehr schlüssig und amüsant – wie es aussieht, plausibler als meine Absicht! (Ich weiß allerdings nicht, wie viel Schalk in deinem Kommentar steckt.) Vielleicht hätte dafür das Gedicht mehr in diese Richtung ausgebaut werden müssen. Ich habe mich nicht bemüht, es verzwickt daherkommen zu lassen, eher umgekehrt: Das spontan Aufgeschriebene musste „entzwickt“ werden. Du schilderst gekonnt, wie sich der lange Satz im Gehirn selbst verdaut! Ich musste an die Bauchspeicheldrüse denken, die sich auch selbst „verdaut“, wenn der Ausgang von Gallensekret verstopft ist. Bis zum Ende verflüchtigt sich der Satz und man muss ihn erneut und stückchenweise lesen. Dein ganzer Beitrag ist sehr interessant und hat mich sehr gefreut! Es ist schön, wenn sich eine erzählte Geschichte auch perfekt in eine andere verwandeln kann! Lieber @Létranger, schön, dich wieder hier zu lesen! Ja, so könnte es auch gewesen sein! . Du legst den Akzent auf den Gastgeber - er steht im Mittelpunkt. Lieber @horstgrosse2, durch die rosarote Brille blickt meistens ein Verliebter, der die Fehler der Geliebten nicht sieht, oder jemand, der z.B. hier Lob nicht als Schmeichelei erkennt. Ja, das stimmt, die sind jetzt "in"! Was meinst du im zweiten Satz (Fehden im Betrieb)? Danke für euren Besuch! Danke auch @Onegin, @Alexander und @Herbert Kaiser für die Likes! Grüße ins Wochenende vom Nesselröschen
  24. Hallo, @loop, danke dafür! Ja, ein wenig Humor oder Ironie ist bei mir meistens auch dabei. Das stimmt: LI und LD sind aufeinander fixiert. Schön hast du das erklärt mit den "ruppigen Bergen"! Hier halten sie nur Augenkontakt (im WoMo fahren die Betten mit ...) LG N. PS: Der Titel ginge auch - wäre weniger sperrig, aber etwas kryptisch. -
  25. Liebe Sternenherz, die Herdenschutzhunde halten die Herde zusammen; interessant wäre auch der Wolf und die auseinanderstiebenden Gedanken - mehr von den "vorwitzigen"! Der Titel ließ mich an den medizinischen Begriff, den Fokus oder Ausgangspunkt, denken. Bloß hätte das Gedicht damit eine andere Richtung genommen. Sehr schön geschrieben, und die Versuchung läuft schmunzelnd, frisch-fröhlich und mit Augenzwinkern mit! Sehr gerne gelesen! LG Nesselröschen
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