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Ja, da weiß ich leider nicht wie das ist.. Aber jetzt scheint es ja geklappt zu haben! Ein "dass" fehlt aber noch - dass ich das sauflos überleb - und das die Zeit schnell vergeht - auch beim zweiten "und dass die Zeit..." muss ein s dran. Dann passt alles LG Lichtsammlerin
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Hallo Martin, das ist natürlich noch einmal etwas anderes. Ob man nun an ein Leben nach dem Tod glaubt, an ein Wiedersehen im Himmel, oder nicht, meiner Meinung nach gibt es Fragen, deren Antwort wir nur in uns selbst finden können. Auch wenn die Person noch lebt. Manchen mag die Vorstellung trösten, dass es keinen endgültigen Abschied gibt, sondern man sich auch nach dem Tode wiedersieht. Ich empfinde dadurch keinen Trost, ich muss gehen lassen was geht, und willkommen heißen was (zurück) kommt. Wie könnte ich frei sein, wenn ich niemals loslasse? Schwierig, bei diesen Fragen eine klare Antwort zu finden, bzw seinen eigenen Standpunkt dazu zu finden. Meinen Bruder werde ich zum Glück ja in etwa einem Jahr wiedersehen - wobei man natürlich nie weiß, das Leben spielt wie es will, aber ich gehe mal davon aus. Und bis zu einem endgültigen Abschied bleiben uns hoffentlich noch viele, wertvolle Jahrzehnte des Lebens. @ Jules, Danke dir. Ja, es gibt nichts kostbareres als die Zeit, welche man mit wichtigen Menschen teilt! Das versuche ich nie zu vergessen.. Grüße an euch Lichtsammlerin
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Hallo Jules, das freut mich! Mmh, vielleicht habe ich ja deine Zeilen so treffend interpetiert, weil es mir inhaltlich sehr bekannt ist.. obgleich natürlich, wie du schreibst, jeder Mensch anders empfindet - was ja auch gut so ist. Wenn deine Maus auf deinem Beitrag ist taucht unten rechts eine Spalte auf, wo ein Stift (bearbeiten) dabei ist. Auch der Like-Button befindet sich dort, wenn du erneut darauf klickst verschwindet dein Like wieder LG Lichtsammlerin
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Und manchmal muss man jemand geliebten gehen lassen. Mein Bruder ist wohl der wichtigste Mensch in meinem Leben - es schmerzt, dass er geht. Aber niemand kann festhalten, was Freiheit sucht.. Umso schöner wird hoffentlich das Wiedersehen. LG Lichtsammlerin
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Hallo Josina, hallo Martin, Danke euch fürs Lesen. Es freut mich, dass ich die Gefühle euch greifbar machen konnte. LG Lichtsammlerin
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Hallo Jules, nun komme ich auch endlich dazu, auf deinen spannenden Text zu antworten. Seit Tagen vorgenommen und einfach keine Zeit gehabt... Ich lese darin einen inneren Kampf, zumindest ist mein Eindruck, dass es sich bei dem LI und LD um die gleiche Person handelt. Und deine Worte faszinieren mich sehr. Ich bin mir nicht sicher, ob in den ersten Versen (Gratuliere...) ein sarkastischer Unterton liegt, oder eine wirkliche Anerkennung. Die eigenen Mauern aufrecht zu halten, und gegen das Toben der Welt gerade stehen zu bleiben, verdient Anerkennung. Schlechte Schauspielerin - ja, es macht vor allem wenig Sinn, sich selbst etwas vorzutäuschen. Auch wenn wir genau das tagtäglich irgendwie tun. Aber es kann sehr schmerzhaft sein, ehrlich zu sich selbst zu sein. Das mit dem auseinander kommen.. Zerrissenheit? Eine erneute Entfremdung aus Enttäuschung oder Erschöpfung der Auseinandersetzung? Vieles ist möglich.. Unterwegs im Traumland, wo Geist und Körper gefangen sind.. Abspaltung der Wirklichkeit, Flucht wird zum Gefängnis. (Ich schreibe einfach was mir dazu an Gedanken in den Sinn kommt) An Gefühlen lese ich eine Mischung aus Sehnsucht des Zusammen-findens, und einer Verbitterung über die Hilflosigkeit. Zugleich nah sein und Abgrenzung durch eine Mauer zu wollen. Kann sein, dass ich deinen Text jetzt kommplet ver-interpretiert habe, diese Gedanken sind jedenfalls bei mir angekommen. Ich markiere dir noch einmal, wo ein "dass" hingehört: Bei dem Vers "wie's mir dann geht bleibt für dich dann wirklich ein verschlossenes Paket." würde ich außerdem darüber nachdenken, ein "dann" zu streichen, die Doppelung liest sich nicht so schön. LG Lichtsammlerin
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Kannst du mir noch einmal durch die Haare streichen und meine Blicke erden bevor die Stunden weichen sich in Tränen flüchten dieser Wind aus Abschied wenn du leise gehst spiel' noch einmal dieses Lied und drück' mich fest an dich dieser Schutz, Geborgenheit diese Wärme wenn du lachst du sagst - jetzt wird es Zeit - kannst du mich noch einmal die Furcht verlieren lassen und Leben wird leicht bis deine Töne verblassen die Stille mich zerreißt wenn ich mich umdrehe und du bist schon fort ich dein Lächeln nicht sehe keine Zeit mehr geblieben alles und nichts zu sagen doch du weißt was mein Herz fühlt ist mit Worten nicht zu tragen. Du sagst mir die Zeit wird schnell vergehen wir werden schreiben und tel'n bis wir uns wiedersehen doch deine Nähe, dein Blick du wirst mir fehlen wenn die Wellen schlagen werd' ich die Stunden zählen - kannst du mir noch einmal durch die Haare streichen mit diesem Zauber, Bruder uns're Herzen erreichen?
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Deutsch. Oda so ähnlich
Lichtsammlerin kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo Ruedi, entschuldige die späte Antwort, die letzten Tage waren etwas stressig.. Ich stimme dir durchaus zu, natürlich macht es einen Unterschied, ob man "Änderungen" der Sprache bewusst einsetzt, oder ob man die Sprache nicht beherrscht. Dieser Text enthält, wie das A- auch schreibt, Humor. Zugleich war ich selbst verwundert über einiges. Mir war bspw. nicht bewusst, dass hier wo ich wohne, in der Sprechsprache das "r" verschluckt wird. Natürlich schreibe ich es dann auch so - sonst wäre der Ausdruck futsch. Was die Wertungen und gut oder schlecht angeht, haben wir vielleicht unterschiedliche Meinungen. Ich fände es schlimm, wenn nur Menschen, die die deutsche Sprache "perfekt" beherrschen, Gedichte schreiben dürften. Und nur weil rechtschreibliche oder grammatikalische Fehler auftauchen, macht dies mE nicht den Inhalt schlecht, denn auf den kommt es mir an. An Wortwahl, Ausdruck usw. kann man feilen, kann man verbessern und mehr. Aber auch jemand, der da vielleicht Schwierigkeiten hat, kann ja dennoch ein gutes Gefühl für Lyrik haben, oder etwas wichtiges zu sagen, oder viel Ausdruck... verstehst du was ich meine? An Äußerlichkeiten lässt sich arbeiten, nur der Zauber in den Worten, der muss da sein. Und nicht immer spürt jeder diesen Zauber, das ist ok. Wir leben in einer permanenten Bewertung, unser Leben besteht daraus. Ist ja auch hilfreich, evolutionstechnisch überaus sinnvoll. Was wertfreie Räume betrifft - vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, es kommt mir auf die Art der Wertung an. Jedem mag etwas anderes wichtig sein, mir ist die Aussage, der Inhalt, wichtiger als das Äußerliche. Und ja, ich persönliche finde, dass das Äußerliche als Stilmittel eingesetzt werden kann und darf. Das verstehe ich unter "künstlerischer Freiheit". Ich will also nicht, dass keine Wertungen getroffen werden, das passiert automatisch. Ich bin auch an ehrlichem Feedback interessiert, ich will nicht immer nur ein "gut" hören weil es bequem wäre - ich wünsche mir aber, dass Lyrik freier wird in ihrer Gestaltung, und diese nicht so start abgewertet wird, sofern sie aus dem "normalen" Schema fällt. Die Tage vom guten Deutsch haben gerade erst begonnen.. LG Lichtsammlerin -
Unaufhaltsam
Lichtsammlerin veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich habe es verstanden. Das eigene Wort kann der Panzer sein oder die Lücke durch die ein Pfeil ins Herz trifft. Unaufhaltsam wenn der Bogen gespannt war und losgelassen nichts hält die Worte auf diese Pfeile sirrend ihr Ziel zu finden immer wo es weh tut. Das fremde Wort immer der Versuch durch Mauern zu stoßen den anderen mehr zu verletzen als sich selbst. Besser ein Messer als Waffe ein Messer kann am Herz vorbei gehen. Worte nicht. Ich habe es verstanden. Ein Pflaster hilft nicht wo Worte doch heilen könnten statt zu zerstören. -
ICH WILL DICH
Lichtsammlerin kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo das A- als Kampf würde ich das in diesem Fall nicht bezeichnen. Und selbst wenn, wäre das kein Garant dafür, den Fremden längst kennen zu müssen.. Ich hoffe doch, dass die Bilder auch "Gehör" finden bei denen, die sie vielleicht nicht gleich verstehen. Man muss und kann nicht jeden Text nachempfinden. Und natürlich entstehen dann unterschiedliche Gedanken. Ich kann nur mein Grundgefühl bei diesem Text erläutern - eine neu gewonnene Einstellung zum Leben. Und deine Gedanken dazu haben ihre gleiche Berechtigung.. danke dafür. LG Lichtsammlerin -
ICH WILL DICH
Lichtsammlerin kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Perry, Freiform und das A- Perry, der Satz trifft es sehr gut - "das Fremde zum Freund machen", bedeutet in gewisser Weise auch, das, was einem Angst macht, anzunehmen. Die Furcht davor zu verlieren. Es geht mir hier im übertragenen auch um das Leben, dieses fremde, neue, seltsame Leben. Und es geht mir hier nicht um eine bestimmte Person, eine spezielle die genauso denkt oder tickt, sondern gerade um das Andere, das Neue. Eine romantische Vorstellung soll dies nicht sein, mehr eine neu gewonnene Einstellung des LI zum Leben und den Menschen. @ Freiform, danke dir. Ja, das "namenlos" ist hier nicht unbedingt notwenig, es ist aber eine starke Zustandsbeschreibung des Schreckens. Ich muss mir das noch mal durch den Kopf gehen lassen, ob mit oder ohne! @ das A- , das LI öffnet sich hier dem Leben, dem was Angst macht, und sich selbst. Es ist eine Lebensbejahung. Und "dass ich Trost sein kann, für deinen namenlosen Schrecken, Fremder" soll mehr eine Bereitschaft zeigen. Das LI will quasi "Gleichgesinnten" helfen können, durch das eigene Verstehen Trost geben können. Aber auch das LI selbst ist sich fremd, und will diesen Fremden in sich selbst finden, trösten, kennen lernen. Der Fremde mag zwar auch namenlos sein, hier bezieht sich das allerdings auf den "Schrecken". Und du liebe Güte, nein, es geht weder um Beziehung noch um Selbstwert durch Aufopferung. Vielleicht um - geteiltes Leid?! Und wächst Selbstwert nicht auch daran, sich selbst (dem Fremden in einem) Trost sein zu können? Und sich zu öffnen, auch anderen Schmerz zu berühren, zu teilen, und gemeinsam Hoffnung zu geben? Ich hoffe das macht es dir etwas verständlicher. Danke euch und LG Lichtsammlerin -
Lass uns zusammen fremd sein ich suche dich den ich nicht kenne überall dass ich Trost sein kann für deinen namenlosen Schrecken Fremder dass wir der Zeit Hoffnung gewähren ich will dich kennen lernen den ich nicht kenne.
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Lichtsammlerin kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Kydrian, hallo Sternwanderer, hallo Nomo es scheinen doch mehr Fragen zu dem Text aufzutauchen, als ich gedacht habe. Sternwanderer, du triffst es hier aber sehr gut! Ja, der Schlaf ist eine Metapher, zum einen die Leichtigkeit und zum anderen "unbemerkt". Wie wenig man davon bewusst wahrnimmt.. Ich versuche mich nun auch noch einmal mit einer kleinen Erklärung meinerseits: Die Vorstellung zu schrumpfen - auch ein Bild des Verlernens, Dinge die früher leicht und natürlich schienen, Vergangenheit die schwindet - etwas wird weniger. Daneben steht das Bild zu wachsen - Lebenserfahrung, Erinnerung, Wissen usw.. wächst. Im folgenden, das hat Sternwanderer gut in Worte gefasst "wir halten uns an dem fest was wir haben" ja - wir klammern uns geradezu daran. Aber es gibt Dinge die sind nicht zum Festhalten gemacht, und es gibt Dinge die erst durch Loslassen oder weiter geben ihren Zauber entfalten.. Aber wir halten auch Dinge fest die wir lieben, die uns gut tun. Alles loszulassen, würde bedeuten zu "verschwinden", das was uns aus macht, würde verblassen. Auch negative Erfahrungen, die man vielleicht gerne los wäre, bilden unsere Persönlichkeit, und es braucht Mut täglich den Zwiespalt zwischen festhalten und loslassen, bewahren und gehen lassen zu durch schreiten. Auch die Lebenszeit ist natürlich etwas, das man krampfhaft festzuhalten versucht, dem man aber nur seinen Lauf geben kann. Zeit lässt sich nicht konservieren, aber jeden Tag den Mut aufzubringen den Tag bewusst wahrzunehmen und in der Erinnerung zu bewahren, das kann wertvoll sein. Es gibt Zeiten wo dieser Prozess bei mir sehr stark vom Unterbewusstsein ins Bewusstsein verlagert ist, daraus entstand dieses Gedicht. Ich hoffe ich konnte damit alle Fragen klären.. Vielen Dank fürs Lesen euch allen! LG Lichtsammlerin -
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Lichtsammlerin kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich denke die Worte erklären sich selbst.. Ich kann dir leider nicht besser erklären, was meine Intention war, als es bereits im Text steht. Vielleicht hilft es zum Verstehen, dass der Rahmen hier ein größerer ist, der Kontext spielt im Bereich Sinn des Lebens usw.. LG Lichtsammlerin -
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Lichtsammlerin kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Nomo, du schaffst es schon wieder mir Rätsel aufzugeben. Magst du erklären? -
Die Konsumwelt und ich 3
Lichtsammlerin kommentierte Sternenstaubsucher's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Sternenstaubsucher, köstlich, absolut köstlich! Ich habe "es" tatsächlich noch nicht getan... Aber als Alien-Nicht-Kaffee-Trinker und Starbucks-Ablehner... ok. Und das in meinen jungen Jahren Was passiert wohl wenn ich "es" tue und bei dem Verkäufer um ein Kännchen Jasmin Tee bitte? Wie auch immer, sehr unterhaltsam und gut geschrieben. LG Lichtsammlerin -
Das Füllfederbesenwesen oder so ähnlich
Lichtsammlerin kommentierte das A-'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo das A- da ist es ja, dein Federbesenwesen-Gedicht (hab ich gestern wohl verpasst..) Und ich habe selten etwas so schönes gelesen.. da schreibt der Schreiber des Schreibers Eigenleben auf ein Blatt Papier, und der Füller wird lebendig, ein Licht erwacht. Schreibe ich die Worte, oder schreiben die Worte mich? Wunderschön. Nur eine kleine Anmerkung, mE tut es dem Lesefluss (und der Grammatik) keinen Abbruch, wenn du hier "Ein, stets mit Glück gefülltes, Säckchen" die Kommas weg lässt. Erst habe ich mit dem Schluss gehadert, das Schema ändert sich, eine Wut / Genervtheit wird spürbar, der Kampf der hier ausgefochten wird.. aber je öfter ich die Zeilen lese, desto mehr passt der Wechsel zu dem inhaltlichen Verlauf. "Löscht Lichter aus, löscht den Verstand" - treffender geht es kaum. Ja, auch ich werde nun mehr auf des Füllers Federwesen achten. Danke für diesen starken Text! LG Lichtsammlerin -
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Lichtsammlerin veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Die Vorstellung zu schrumpfen steht neben dem Bild zu wachsen. Täglich verlieren wir wir verlieren alles im Schlaf und halten uns bange fest am Band mit dem wir uns festbinden an allem was wir verlieren bis wir uns selbst verloren haben. Aber ohne diesen Mut zu bewahren würden wir täglich verschwinden. -
Hallo Perry, jetzt hab ich's, war irgendwie nicht auf Holzfeuer gekommen. Nun, der übergreifende Lesefluss "im licht knisternder späne ... lösche ich das flackernde jetzt" ist schon erkennbar, allerdings unterbrichst du im vorigen Vers diese Konstellation (dem verschwundenen blau über den bergen...), und kehrst dann zu der Konstruktion zurück. Das finde ich in der Satzstellung schwierig, weil der Bezug nicht gleich klar ist. Hilfreich wäre natürlich entweder ein erneutes aufgreifen der vorigen Situation (im licht knisternder späne..) oder eben eine kleine Umstellung zu "ich lösche". Das ist natürlich nur mein persönliches Empfinden. LG Lichtsammlerin
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Hallo Perry, ich habe auch schon die ersten Zugvögel gen Süden fliegen gesehen, immer wieder ein erstaunlicher Anblick. Deine Worte fassen eine wunderbare Stimmung, die mich schon mehr an Herbst erinnert als Sommer. Dein Zirpen ist bei mir angekommen, und "ein lied aus dem schweigen der zikaden" lässt mich innerlich jubeln, toller Ausdruck! Was genau meinst du mit "knisternder späne"? Und ein kleiner Vorschlag, bei "lösche ich das flackernde jetzt und öffne" würde ich den Anfang umstellen zu "ich lösche das...", sonst klingt es ein wenig wie eine Frage. LG Lichtsammlerin
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Stimmt, die Kategorie hat noch gefehlt! Allerdings ist mir beim Posten aufgefallen, dass es kein "Lyrik Label" gibt. Finde ich persönlich nicht schlimm, ist oft sowieso verwirrend, habe mich aber gefragt ob das beabsichtigt ist oder nicht. Wie auch immer.. Auch von mir ein Danke an die Admins. LG Lichtsammlerin
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Dank der Hoffnung oder so ähnlich
Lichtsammlerin kommentierte das A-'s Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Alex ja, die Verwirrung löst sich langsam. Wenn die ersten Zeilen tatsächlich gar nicht dazu gehören würde ich sie unbedingt rausnehmen, und evt. in einem anderen Gedicht fortschreiben. Sonst ergibt sich ein ganz falsches Bild. Wenn du die verschiedenen "Sie's" deutlich zuordnen möchtest, hilft entweder ein klarer Bezug (auf was sich das Sie gerade bezieht), oder du benennst das Gemeinte erneut anstatt "sie" zu schreiben. Ganz vermeiden lassen wird es sich nicht, aber in der Regel wird aus dem Kontext ja klar was gemeint ist. Gutes Schaffen dir, und kleine Auszeit... so schön die WG auch ist, da draußen ist ja auch noch eine Welt :we_yellow: LG Lichtsammlerin -
Hallo Nomo, Danke dir. Ja, es geht mir hier um das Ignorieren / Wegsehen der Öffentlichkeit und dem Umfeld. LG Lichtsammlerin
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Dank der Hoffnung oder so ähnlich
Lichtsammlerin kommentierte das A-'s Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Ps: Dein Füllers Federbesenwesen klingt vielversprechend. Freue mich auf die vollständige Fassung! -
Dank der Hoffnung oder so ähnlich
Lichtsammlerin kommentierte das A-'s Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo das A- etwas verspätet, aber noch paar Worte.. Ich glaube ich war durch die Wortkonstruktion auch ein wenig verwirrt. Du schreibst "Sie fliegt gerne zum Himmel" dann "Doch verliert sie die Flügel" und dann "Sie träumt viel vom Fliegen" Ich habe den zweiten Vers so verstanden, dass es nur ein "wenn" ist, ein "falls sie die Flügel verliert" - quasi rethorisch. Und der folgende Vers "Fällt vom Himmel, versinkt" würde die Aussage verständlicher machen, wenn es hieße "Fällt sie vom Himmel, versinkt". Und der vorige dementsprechend "Doch sie verliert die Flügel", damit wäre es eine Aussage, ohne "wenn" und würde dann den letzten Vers "Sie träumt viel vom Fliegen" erklären, da dieser sonst etwas paradox wirkt. Auf die Seele übertragen kann ich dem inhaltlich besser folgen, allerdings "der Kampf einer lebendigen Seele" verwirrt mich erneut. In der ersten Strophe entsteht bei mir stark der Eindruck, du erzählt vom Tod, vom Moment des Sterbens. "Tiefer Schnitt, Ihr letzter Hauch" Mmh, und :?: was meinst du mit den "verschiedenen Sie's"? LG Lichtsammlerin
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