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Lichtsammlerin

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Alle erstellten Inhalte von Lichtsammlerin

  1. Hallo Perry, danke fürs hinein spüren. Ja, die Geranien und Tauben sind Erinnerungsbilder - ich denke hier an meine Oma. Wir haben auch öfter Körner für die Tauben gestreut, sie waren sehr zutraulich und das passt für dieses Bild, da ich bei meiner Oma immer diese Geborgenheit fand. Und stimmt, ich werde es wohl nicht lassen zu warten - auf ein Wiedersehen in der Erinnerung. LG Lichtsammlerin
  2. Vor deiner Haustür Geranien Wurzeln schlagend im Gestern das nicht wiederkehrt in eine zärtliche Hand deine Hand. Meine Tage wie Tauben immer das Nest deiner Hände suchend zutraulich wie die Strahlen Morgensonne auf glitzerndem Tau das Verlorene in Farben zerwerfend. Wenn die Tage heimkehren schon in Asche gefallen mein Nest in deiner zärtlichen Hand meine Kinderaugen in schutzloser Gegenwart wird jemand da sein und die Geranien gießen? Die Tage an denen ich deine Straße betrete, allein du nicht vor der Haustür stehst und winkst, wir uns nicht näher kommen. Werd' ich es lassen auf dich zu warten? ---- Kleine Zeichnung von mir, schien mir ganz passend zu sein ---- © Lichtsammlerin ~ Urheberrecht des Bildes: Lichtsammlerin
  3. Hallo zoe, da stimme ich dir ganz zu. Mir hat mal jemand etwas über Mut erzählt, das fand ich sehr schön. Mut misst man nicht an den Taten, sondern an der Überwindung zu diesen. Den meisten hätte diese Bahnfahrt wohl keine Angst gemacht, es wäre also nicht wirklich mutig wenn sie Bahn fahren. Aber wenn einem etwas Angst macht, und man es trotzdem tut, weil einem das Ziel wichtiger ist, dann ist das mutig. Vielleicht stimmt das ja Danke euch! LG Lichtsammlerin
  4. Hallo eiselfe, hallo Kirsten, danke für eure Rückmeldung! Ja, ich denke jeder kennt die Angst vor irgendwas. Und wie du schon schreibst, eiselfe, "kleine überfüllte Räume.." sind auch so eine Situation. Und Panikattacken können echt schlimm werden.. ich hoffe du findest noch einen guten Umgang damit! Da man Angst-Situationen leider nicht dauerhaft vermeiden kann, muss man sich dem wohl irgendwann stellen. Und das immer wieder.. Und es freut mich, Kirsten, dass du den Höhentrip geschafft hast! Auch wenn es mehr ein "notgedrungenes" Schaffen war, das ist genauso harte Arbeit, vielleicht sogar noch schwerer, weil einem die freie Wahl genommen wird. Da kannst du also zu recht stolz auf dich sein. Gestern Abend konnte ich es noch nicht ganz begreifen, aber heute Morgen war ich dann doch ein wenig stolz auf mich LG Lichtsammlerin
  5. Lichtsammlerin

    Bahn! fahren

    Am Bahnsteig zitterten dann doch ein wenig mir die Knie nur sieben Minuten dauert's noch dann schließt der Zug mich ein Atmen! Ermahne ich mich ganz ruhig - passiert schon nichts doch da sind Menschen! Viele Menschen und zu nah muss gegen Panik kämpfen Gedränge dann bin ich am Platz der Zug fährt los und meine Nerven zum zerreißen schon gespannt wie ein Mantra denke ich ans Ziel in einer Stunde komm' ich an dort wird mein Bruder wartend stehen schon freu ich mich auf's Wiedersehen. Der erste Halt, ICH WILL HIER RAUS! Es steigen noch mehr Menschen ein die Luft ist stickig, Sauerstoff geht aus zum Glück habe ich Skills dabei das hilft dann kurz und weiter geht's doch langsam hier die Zeit vergeht. Heut' Abend aber kann ich sagen: Ich habe es geschafft! Und diesen großen Schritt zu wagen - hätt' ich vor Jahren nie gedacht nur eine Bahnfahrt? Für mich war das lange Zeit unmöglich. ---- Heute meine erste Bahnfahrt nach Jahren ----
  6. Hallo Berthold, danke auch für deine Vorschläge! Ich habe nun eine kleine Änderung vorgenommen, bei der die Bedeutung aber gleich bleibt. Ich glaube so ist es stimmiger. LG Lichtsammlerin
  7. Hallo Berthold, danke für dein ausführliches Feedback und deine Gedanken dazu! Deine Interpretation ist soweit sehr treffend, es ist vorallem die Sehnsucht nach etwas unwiederbringlich verlorenem, die das LI hier spürt. Mit den versiegten Wassern sind Tränen gemeint, die irgendwann "versiegt" und einer Leere gewichen sind. Auch wenn ich hier überwiegend im Perfekt schreibe, soll es sich doch um ein Bild der Gegenwart handeln. Die anfängliche Momentaufnahme "Die Wasser sind versiegt" spiegelt das Hier und Jetzt. Das LI geht dann gedanklich zurück, durchläuft quasi den Weg ins Jetzt in Teilen erneut. Die unausgesprochene Frage im LI - Wie kam es dazu? Dass ich dann erneut ins Präsens wechsel "Knöchel treten weiß hervor", ist darin begründet, dass dies zugleich Gegenwart ist. Während das LI diese Gedanken hat treten die Knöchel weiß hervor, damals wie heute, innen und außen. Etwas "daraus reißen" ist wirklich etwas unglücklich, fällt dir zufällig ein besserer Ausdruck ein? Ich tue mir da schwer, da es ja ausdrücken soll, dass die Leere den Glanz aus den Augen riss, daher würde nur "raus" oder "heraus" auch nicht ganz passen. Vielleicht fällt mir da noch etwas zu ein, ansonsten bin ich für Vorschläge offen. LG Lichtsammlerin
  8. Lichtsammlerin

    HOFFNUNG

    Hallo avalo, ich danke dir. Freut mich dass es dir gefällt! LG Lichtsammlerin
  9. Lichtsammlerin

    HOFFNUNG

    Hoffnung. Das ist die Sonne die jeden Morgen meine Qual beendet den namenlosen Schrecken kalter Nächte. Die ihre Strahlen hinab wirft meine müden Lider berührt. Das ist der Regen nach verzehrender Dürre der die Wüste in meinem Herz in eine Oase verwandelt und Staub von mir wäscht. Der den Boden tränkt damit Träume wachsen können. Das ist ein Wort nach Jahren des Schweigens das die alten Geheimnisse bricht und Wahrheit in die Welt trägt. Das sind mutige Worte die nicht zurück weichen vor dem Verbot. Das ist ein Blick der sich vom Boden löst mich die Welt sehen lässt der anderen Augen ehrlich begegnet und Verbindungen schafft. Der meine Angst berührt und sich trotzdem hebt. Hoffnung. Das ist wie der erste Atemzug das Wissen nach jedem Ende folgt ein Anfang das ist Lebendigkeit. HOFFNUNG. Das bin auch ich.
  10. Lichtsammlerin

    saubere energie

    Hallo Perry, ich war auf Windräder gekommen wegen "und vom himmel fallen tote vögel". Was ja oft und gerne als Gegenargument für Windenergie aufgeführt wird.. wobei - daran habe ich vorhin nicht gedacht - natürlich auch Verstrahlung die Vögel töten kann. Sie fallen dann vermutlich nicht vom Himmel, aber als lyrisches Bild geht das natürlich. Dann hoffe ich mal, dass Tschernobyl bald inaktiv wird. Also in deinem Kopf Dem habe ich nichts hinzuzufügen. LG Lichtsammlerin
  11. Lichtsammlerin

    saubere energie

    Hallo Perry, ein immer aktuelles Thema, der Kampf und das Gezerre um "saubere" Energie - mit all ihren pro und contras. Hier legst du den Finger in die Wunde. Die Vermischung von Wind- und Atomkraft leuchtet mir allerdings nicht ganz ein. Zwar wurde auch Atomkraft ursprünglich als "sauber" deklariert, aber die Realität belehrt uns ja längst eines Besseren. Auch in deinen Zeilen geht es dem LI ja um die Risiken / Gefahren. Bei "nun strahlt ein aktives tschernobyl in meinem kopf" - meinst du evt "meinen"? Oder suggeriert "meinem" dass Tschernobyl im Kopf des LI ist? Dein Abschlussvers gefällt mir super, das hat etwas von einem bitterernsten Sarkasmus. Gerne gelesen. LG Lichtsammlerin
  12. Lichtsammlerin

    Verlust

    Die Wasser sind versiegt. Ohne Warnung hoben Wellen Träume an am Kai fielen sie. Sturm ließ mich standhaft werden nach außen. Ich richtete meine Stacheln auf wehrte Hände ab und Knöchel treten weiß hervor innen und außen. Mein Blick wurde hart Leere riss Glanz aus Augen. Es war Sehnsucht Durst und Wüste und Verlust.
  13. Hallo milchmirzucker, beim Lesen wächst in mir eine beklemmende Atmosphäre. Die Wiederholungen haben etwas leicht verstörendes, machen deinen Text aber auch sehr eindringlich. In diesen paar Zeilen häuft sich das "macht" mE etwas zu sehr. Und die Welt ertrinken machen mutet mir auch etwas seltsam an. Ob eine Landschaft versteint sein kann (oder meinst du versteinert?) weiß ich nicht, mir ist nicht ganz klar was du damit meinst. Ansonsten entwirfst du hier beeindruckende Bilder: "sie schiebt ein lächeln in die hohle gebärde ihrer hände. es fällt." und "sie leiht sich den schlaf aus dem schwarz der pupille. auch darin ist nacht." diese Verse haben viel an Ausdruck. Mir scheint hier eine Umschreibung des Selbst und des Körpers durch bildhafte Vergleiche. "die wunden stellen des hauses wurden verglast." - das Haus ist der Körper, die Wunden verheilt aber sichtbar - "dahinter fließt landschaft" - auch die Seele könnte ein Fluss, eine Landschaft sein, in einem (durch einen hindurch) fließt eine innere Landschaft.. Soweit meine Interpreation, kannst mich aber gerne aufklären wenn dem anders ist. Denn Hinweis "gedicht abgebrochen" würde ich weglassen, falls noch eine Fortsetzung kommst kannst du das ja schreiben, sonst darf der Text ja auch so wie er ist stehen bleiben. Die Aussage des Textes ist jedenfalls angekommen. Und lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. LG Lichtsammlerin
  14. Lichtsammlerin

    Schöpfend

    Aufrecht stehen ein Berg. Am Gipfel die Wasser Himmelsgestirn die neue Schöpfung. Ich steige im Dunst falle im Regen fließe im Fluss der Flüsse durch hartes Gestein führe die Augen durchs Unüberwindbare. Wie der Berg zum Tal kommt wie ich auf Luftschwingen von silber zu blau Felsen aus Geheimnis ins Tal der Blicke entsende doch durch sie hindurch atmet Schwermut Tropfensand bricht den Stein. Sandfluss in Augen das Unmögliche. Das Nie und das Immer der Hoffnung. Am Berg in Felsspalte Flucht Durst der Sehnsucht schöpfend aus perlenden Wassern.
  15. Lichtsammlerin

    Die Elster - Piraten

    Hallo Josina, ein scharkrake-schönes Gedicht Die Elster hat tatsächlich etwas von dem Bild das ich von Piraten habe, passender Vergleich. Ich habe heute so viele Vögel gesehen, Schwalben, Graureiher, Eisvogel, Specht, Möven, und unzählige deren Namen ich nicht kenne - aber keine Elster. Mmh, vielleicht machen die Hitzefrei. Gerne gelesen und geschmunzelt. LG Lichtsammlerin
  16. Lichtsammlerin

    Lebensbegierde

    Zeige mir dieses Begehren nach Leben wo die Liebe sanft zu den Gebenden ist - ich will es spüren dieses unverschämte Kribbeln diese betörende Hoffnung diese Gewissheit des eigenen Atems Zeuge meiner Lebendigkeit. Lass es mich fühlen sonst fürchte ich sterben zu müssen im Glauben die Liebe sei gleich dem Schmerz.
  17. Lichtsammlerin

    Halte an

    Halte an zu schnell sind die Wege verlassen wie Gespenster wandeln Träume darüber an dir vorbei. Geh langsam sammel sie auf Korn um Korn aber zähle sie nicht wie viele es sind oder wie wenig. Sie werden dir einzeln in die Hand gelegt ein jedes ein Wunder.
  18. Lichtsammlerin

    Gefühle zeigen

    Hallo eiselfe, ein sehr schönes, berührendes Gedicht. Wo ich heute in der Gesellschaft oft das Gefühl habe die Menschen stumpfen mehr und mehr ab, werden nicht mehr berührt von jemandes Leid, sind nur gedrillt zu funktionieren - da wünsche ich mir diesen offenen Raum für Gefühle. Dass es ok ist Gefühle zu haben und sie zu zeigen. Das hast du hier wunderbar dargestellt! Kleiner Tippfehler - in der ersten Strophe bei "Uns sie hat Tränen in den Augen", das soll wohl auch "Und" heißen. Bei diesem Vers "hat sie nun auch ihre Gefühle zugelassen" würde ich persönlich den Satz etwas umstellen, hier ist es mehr wie eine Frage formuliert. Vielleicht sollte das als Frage stehen? Ich habe es als Aussage aufgefasst, passender fände ich demnach "nun hat sie auch ihre Gefühle zugelassen" oder "sie hat nun auch ihre Gefühle zugelassen". Aber grammatikalisch geht natürlich beides. Lässt mich nachdenklich zurück. Gerne gelesen. LG Lichtsammlerin
  19. Lichtsammlerin

    Sterne

    Hallo DieDine912, willkommen in der PoetenWG! In deinem Text steckt eine große Traurigkeit und Einsamkeit, die zugleich Trost und Hoffnung findet. Ein Sternenhimmel bezaubert so manche dunkle Nacht.. Mir gefällt das Bild von Sternen als Wächter sehr gut, und dass ihr Schutz immer da ist, auch wenn sie nicht zu sehen sind. Auch wenn sie längst vergangen sind. Ihr Licht erreicht uns heute noch. Das LI ist voller Sehnsucht nach Leben, und fürchtet sich zugleich. Und wenn ein Blick zu den Sternen erlaubt wieder zu träumen ist das ein hoffnungsvolles Bild. Gerne gelesen. LG Lichtsammlerin
  20. Hallo Berthold, ich glaube in gewisser Weise ist jeder Text etwas sehr persönliches, dieser vielleicht besonders, aber Kommentare und Nachfragen gehören dazu, das ist ok, sonst hätte ich den Text gar nicht erst veröffentlicht! Zur Erklärung - Das "Du" entsteht durch die Perspektive, wie ich als Erwachsene auf das Kind schaue. Manchmal fällt es tatsächlich auch schwer diese beiden Personen zu vereinen, also das frühere und das heutige Ich. Der Text ist dennoch in der Gegenwart geschrieben, weil die Zeiten mitunter verschwimmen und ich mich in das frühere Kind hinein versetzt fühle, aber zugleich als sei ich ein stummer Beobachter. Der etwas distanziertere Blick kommt oft automatisch, vielleicht ist auch das ein Schutz, kann ich dir nicht genau sagen. In diesem Gedicht schien mir das "Du" jedenfalls passender. Ich hoffe das konnte deine Frage klären! LG Lichtsammlerin
  21. Hallo zoe, hallo alterwein, auch noch mal hallo Josina, Danke für eure Rückmeldungen! Ja, zoe, Traumata sind zwar irreversibel, aber man kann lernen damit zu leben und mit den Folgen umzugehen. Auch wenn das ein langer Weg ist. Ich bin froh dass die ganze Thematik zunehmen enttabuisiert wird, ich hoffe dadurch öffnet sich auch der präventive Blick! Wie man am besten helfen kann, weiß ich auch nicht, alterwein. Mir hat früher niemand geholfen, aber ich hätte mir sehr gewünscht dass hartnäckiger nachgefragt wird, oder auch nur genauer hingeschaut wird. Und dass ich ernst genommen worden wäre. Sehr viel mehr wird das Umfeld aber kaum tun können, leider. Und ganz wichtig - den Kindern nicht nur die Angst vor Fremden mit Lollis beibringen, sondern auch aufklären dass die Eltern einem auch nicht weh tun dürfen! Sonst bleibt die Unsicherheit ob es überhaupt falsch ist usw.. weil - "Eltern haben immer Recht". Und Josina, Namen vertauschen kommt vor, außerdem sind Sterne auch leuchtend, da warst du ja schon nah an Lichtsammlerin dran. Es ist wie du schreibst - es hilft schon eine Menge wenn jeder aufmerksamer ist und offene Augen und Ohren für Kinder hat. Und Danke, ich habe heute viel Unterstützung und versuche mich an neu entdeckter Lebenslust und Freiheit. Dafür lohnt sich das kämpfen! Liebe Grüße Lichtsammlerin
  22. Hallo Josina, danke für deine ehrlichen Worte. Ich habe das geschrieben um die ohnmächtige Situation von Kindern, die Gewalt erleben, fühlbar zu machen. Was ich erlebt habe und was täglich immer noch tausende Kinder allein in Deutschland erleben müssen.. das muss mehr nach außen dringen und greifbar werden. Dass dir ein kalter Schauer über den Rücken gelaufen ist, ist nicht schön, aber scheinbar ist es mir dann gelungen die Gefühle zu vermitteln. Liebe Grüße Lichtsammlerin Ps: Hast du den Namen von Sternenstaubsucher und mir vermischt? Sternensammlerin klingt jedenfalls auch nett
  23. Hallo Perry, freut mich dass es dir gefällt. Mit der "Schöpfung" hatte ich kein höheres Wesen im Kopf, diesen Begriff verwende ich gerne für alles Entstehende - obgleich der Begriff natürlich schnell mit Glaube assoziiert wird. LG Lichtsammlerin
  24. Lichtsammlerin

    Ganz klein

    Du rollst dich zusammen ganz klein. "Warum weinst du?" Hat deine Lehrerin heute gefragt du hast den Kopf geschüttelt diese Schuld du hast nicht gesagt dass er der Grund ist dieses Schweigen wie ein Geständnis. Du spürst den Kloß in der Kehle und versuchst zu schlucken er steckt fest wie die Worte da ist noch ein Druckgefühl wo seine Hände waren du drängst den Schmerz weg von dir. Du rollst dich zusammen ganz klein jede Nacht aber diese Geborgenheit durchbricht er immer wieder. "Warum weinst du?" Du hast die Antwort verschluckt nur der Kloß bleibt bitter im Nachgeschmack.
  25. Hallo alterwein, ich würde dir ja gerne noch einen Daumen für die Erweiterung des Textes geben das tut hoffentlich der Smiley. Gefällt mir sehr gut! "Gemeinsam kämpfen!" LG Lichtsammlerin
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