
Dichtel (†)
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_________ schon Zehn
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- _________ schon Zehn ----- seh ich dein Bild .---- dich still .----------------------------. nach mehr -----------------------------. Spinnenweben .----------------------------. kauzt Uhu sich dazu .----------------------------. auf unsre Bank ------------------..---------. bald --------------..-------------. Du - … zerbirst vielleicht LI's Illusion und LI's mit dem Date verbundene Hoffnung in eine lächerliche Farce … sicherlich eine Wegung, die dieser Text bereit hält , ;-) Hallo Luise, es freut mich sehr, dass du auf meine miss_Deutung deines Ausgangslommentars nochmal eingegangen bist … umso mehr deswegen, weil ich deine Spur nun sehr bewegend und auch sehr in meine inneren Intention angenäht sehe , :-) War es wohl deine Kauzien-Sequenz siehe Markierung oben , die mich in eine mögliche LI--Warte-Farce Situation hinein verleitete … verstehe ich nun deine eigentliche Intentioin wunderbar … / ..ja, genau diese Verlust-Sehnsucht dieses LI schimmerte mir persönlich zu meinem Text auch immer durch nicht absolut aber sehr sehr und immer wieder ; sähe ich LI um Zehn auf dieser Mond-beschienen Bank, hält ein Foto von diesem wohl verstorbenen Menschen in der Hand und illusioniert darüber, wie es wäre , dieses LD irgendwann, irgendwo wieder zu treffen … und, wie du es auch heraushebst, ist das Bild der Spinnweben für mich hier ebenso sehr tragend und bedeutungsvoll, u.z. mehrdeutig, wie ich auch diese Vorstellung spüre, hat sich um LI's Erinnerung, fast Kokonhaft ein quasi Schutzmantel gewoben … eben für diese wache Erinnerung. Luise, vielen Dank für deinen korrigierenden nochmal-Besuch in meinem Kleinen … , :-) , wieder ein Tschüss, Dichtel … - -
Hallo Perry, aber sehr gerne doch , :-) ; freut es mich, wenn dir meine kleinen rezensiven Gedanken eine gewisse Kongruenz zu deinen eigenen bedeuten ./ ist es ja einerseits nicht nur ein Zufall umso mehr, ist es ja letztlich einzig dein Text, der diese Spannweite in mir inspirierte … Perry, wieder ein pfeif_Tschüss ohne Magritte , Frank -
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ist der tod eine falltür
Dichtel (†) kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Hallo Perry, nun Abschluss-Teil III ./ Diese Variable von Drehtür oder Falltür finde ich extra_spannend insofern, sehe ich beim Bild der Falltür aus dem Titel ebenso zwei Alternativen wie auch bei der Drehtür in ihrerselbst Funktion; zum, Titel : mMn kann man ja hier einmal deuten, dass der Mensch in der Falltür des Todes verschwindet, quasi verschluckt wird als unentrinnbares Schicksal , zum anderen diese Sicht einnehmen, so der Titel, dass aber auch der Tod selbst seinen Boden unter den Füßen verliert, in dieser Falltür entschwindet … figurativ gedeutet, dass der Mensch die immer-Chance hat, diesen realen Tod in seiner Existenz nicht zu sehr ins Lebensbelastende apostrophiert, ihn eben als reale IST-Funktion anerkennt. zur Drehtür : die Drehtür in ihrer Sinnfunktion besitzt ja ebenso zwei geh_Richtungen in sich selbst, eben einmal die raus_Richtung und einmal die rein_Richtung, mal egal, was dieser Ort bedeutet, hat der Mensch auch hier zwei Alternativen. Und nun mein vor-voriger Gedanke zu diesen beiden Gedanken, die ich sehr tiefsagend empfinde, sind beide mMn viel zu hermetisch im Kontext eingebaut und erkennbar als eben Entscheidungs-Alternativen des Menschen für sein Leben … wirkt auf mich der Text viel zu eingleisig düster . letztlich hin zu diesem defakto erstmal unrealen Ziel in ein Leben nach dem irdischen Leben, eben in ein sogenanntes Paradies, was ich persönlich und ganz allgemeinwertig doch echt eine Nummer zu lebens-abstrus empfinde, zumindest, wenn man hiesiger weite-Kultur, Denke und Glauben ist. Perry, mal diese Gedankenschweife … und nun bin ich fertig, Puuhh; wieder ein fröh-Tschüss, Frank … - -
ist der tod eine falltür
Dichtel (†) kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Hallo Perry, nun Teil II ./ zur ersten Strophe, die ich ja, wie ich es schon anwähnte sehr surreal interessant finde aber mMn ganz außerhalb des folgenden Kontexts . Sehe hier ein Zusammen-dis-Spiel Metaebene von Mensch und Tier Natur … sagt ja eine auktoriale Stimme, quasi den Menschen ansprechend, dass er doch die Natur in ihrerselbst Bewegung belassen solle, quasi das immanente Überlebensspiel z. B. Futterraub, usw ... der Natur überlassen sollte als eben dorthinein menck'esk (und menck-sinnend) deswegen einzugreifen. Erklärt quasi diese auktoriale Stimme weiter, dass es nur eine quasi nebelnde Fata Morgana sei, diese Tiere, Situationen als Totengräberei zu visionieren, ist es nunmal Natur_immanent … fügt sie lapidar hinzu, würde ja sowieso der Natur ihre natürliche Regeneration mittels humus'esker Metamorphose oftig genug durch den Menschen unterbunden werden, siehe z. B. die Kartoffelfeuer als Metapherbild dafür . Perry, für jetzt mal soviel … es geht dann mit Teil III weiter … tschüüsss … - -
ist der tod eine falltür
Dichtel (†) kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Hallo Perry, für mich ist dieser Text einerseits zu hermetisch (Insider geprägt) religiös parhetisch, andererseits mit interessanten Daseins-Sprenkeln versehen ./ okay, einen selbstrefllektierten Heiden , ;-) , muss dieser Text konfus machen klar und sicher, es ist hier wohl einzig meiner eingeschränkte Brille anzulasten . Dennoch, ich fahre mal fort. Mit der zweiten Strophe kann ich nichts anfangen Thema Insider . Die dritte Strophe ist für mich real inkonsistent, da in Z1 die Behauptung quasi nach einem weiteren, zeitbreiteren Leben nach dem irdischen gesetzt ist, dagegen mit den beiden letzten Zeilen sehr interessant und wieder was für mich hier der Text darauf hinweist, dass es hier auf Erden doch ne lohnenswerte Bewegung gibt, die es zu finden gilt. Strophe 1 dagegen ist mMn nun losgelöst von S2 und S3, wiedrum eine sehr interessante Sequenz, aber nun mMn ein surrealer Part, der für sich ganz alleine steht … gehe darauf in Teil II ein. Und die Überschrift ist nun mMn wiedrum eine Wegweisung, deren Bindung ich zum Kontext auch nicht sehe, dennoch, zumindest mir geradezu philosophische Gedanken abluchst , :-); und zu allerletzt: das Thema 'Drehtür' aus deiner Antwort, Hach, diesen Gedanken finde ich ebenso affengeil, gerade in deiner Denke als Da-Alternative … sehe ihn, diese Drehtür leider nicht im Text explifiziert , ;-) , zumindest für meine Brille. Perry, so mal bis hierhin, kommt dann noch Teil II abwarten … wieder erst mal ein Tschüss, Frank … - -
ist der tod eine falltür
Dichtel (†) kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
- Hallo Scathach, ich finde schon, formal doch sehr nah beieinander … sieh nur mal genau hin ./ in beiden Texten, sogar in der erste Zeile, taucht der gleiche Artikel 'die' auf; aber Hallo , :-) , ja sogar als jeweils zweites Wort ... - -
_________ schon Zehn
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Luise, beginnt dein Gedanke so smoothy-schleckrig und dann, zerbrechen die tückischen Spinnweben können ja so oder so empfunden werden alle frei fliegende Romantik, hi hi, Klasse , leeping: … ich meine deine Wegung ; bleibt möglicherweise: nicht nur ein Warten auf, vielleicht ja schon alles entschieden und es bleibt beim unerwarteten (nur) Kauzgespräch. … zerbirst vielleicht LI's Illusion und LI's mit dem Date verbundene Hoffnung in eine lächerliche Farce … sicherlich eine Wegung, die dieser Text bereit hält , ;-) Luise, wieder ein fröhpfeif Danke dir, tschüss Dichtel … - -
_________ schon Zehn
Dichtel (†) veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- _________ schon Zehn ----- seh ich dein Bild .---- dich still .----------------------------. nach mehr -----------------------------. Spinnenweben .----------------------------. kauzt Uhu sich dazu .----------------------------. auf unsre Bank ------------------..---------. bald --------------..-------------. Du - -
-- bones steen liebe Agneta Bones, die Serie ./ und meinen Nachbarn Frankn werden noch großes erreichen. Die Party’s im Keller legendär Mick Jagg : boah Brigitte, what a bone ./ Arnolds Scottish with Cream, Ray war auch da. Saßen alle drum ... lasen aus Lilith's Poemery laut vor. Chezus, wie üblich gelangweilt im Bogart ./ gähnte. Am Morgen weiß keiner, wo er ist, war; schlüpfen sie kragen-geduckt in einen khaki_Trenchcoat , wegen. Marlowe; noch ein trug_ Küsschen auf die Wange bones steen im Mund wär's der Grund , geht dann jeder seines ins Durchsicht zurück. - Hallo Perry, ein Danke dir für deine feine Merkmalen-Aufteilung, für deinen Besuch in dieser, ja wie könnte man diese Mixpickles-Gruppe nennen, vielleicht: künstlerische Melange, die's zumindest lieben … vielleicht haben sich die Echten ja wirklich bei Agneta Bones eingefunden und gegroovt , 😉 , zumindest haben die gegroovt, die hier zusammen kamen, wer's dann letztlich auch immer real war , 😉 Die Sache mit dem schon überschrittenen groov_Zenit, ist natürlich eine sehr relative Sache, hi hi … wenn das innere ICH noch hüpft wie ein Youngster'In zuweil , beine-wppend , zudem und dazu die neue, altersbedingte Gelassenheit setzt zuweil aber noch ne Menge Wipp Wapp frei; okay, manchmal ist's der Geist derjenigen, die nicht mehr so ganz real da sind, gleichwie, ist's deren Aura, die sich noch fett figurativ zwischen-mischt wohl zeitlos . Okay, behaupten wir mal frech, bei Agneta Bones zusammen mit ihrem Nachbarn Frankn-steen, hi hi … gibt's tatsächlich solche auserlesenen Partys … ist für mich der Schluss sehr auffällig; eben dieses dann wieder Verschwinden im Durchsicht, als wären sie aus einem Durchsicht gekommen gehen sie ins Durchsicht zurück . Ich finde, ein starkes lyrisches Bild , 🙂 … ohay, meine Illusion … sag jetzt auch mal nichts zu meiner Deutung hierzu. Zu deiner halb_Frage bzgl des Bildes : bones steen im Mund wär's der Grund __________________________, Hach, eine Art figurativer, Kunst_nippender Zahnstocher, passt mir sehr gut in meine Vorstellung , 🙂 , sind die hier Protagonisten immer noch getränkt von der letzten Zusammen-Nacht, vielleicht so. Perry, habe mich wieder über deine Gedanken gefreut, Tschüss Frank … - Hallo Scathach, klar könnte es Alk und Drogen sein , 😉 … aber warum gehen sie dann allesamt in ihr Durchsicht (wieder) zurück, also von dorther auch gekommen ./ und, dass nun alle hier quasi in einem Dauerzustand der direkten Bekiffung sind, wär mir dann doch ein Hubberle zuviel , 🙂 … könnte ich mir zumindest vorstellen, dass es sich bei diesem Kiff hier quasi um einen ambivalenten Zustand ihrer Einstellung zu äußerem Dasein und innerem Dasein handelt, als würde ihre private Ebene eine komplett andere zu ihrer sichtbaren sein, existiere ihre private quasi in einem Durchsicht für fremde außen_Augen … vielleicht so, 🙂 wie vielleicht auch Chezus seine Roile hier bei Agneta Bones, quasi genau anders herum spielt ? dir wieder ein Pfeifchen, Dichtel … - ________________________ Scathach schrieb: Hallo Dichtel! Erst hab ich Deinen Kommentar nicht geschnallt, aber nach mehrmaligem lesen und dann von etwas weiter weg betrachtet dann doch. Geilo! LG __________________________________________________________________________ Hallo Scathach, 'hach, das freut mich, dass du dann doch noch ne Linie in meinem Komm in Bezug auf den Text fandest … ja, dieses 'Durchsicht' im Text hat für mich schon ne interessante Würze , 🙂 … und das Thema 'etwas nicht schnallen', hi hi , wem passiert das zuweilen, gerade in der Literatur nicht unoft … ist mir doch auch vorhin zu Luises Kommentar zu meinem Text 'schon Zehn' genauso passiert, habe ich ihren Gedanken quasi umgekehrt, geradezu ins Abstruse miss-gedeutet … Mist , 😉 wieder ein Freu für deine Rückmeldung, ein Tschüss Dichtel … -
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Liebe Mitkommentatoren, ich ziehe gerade mal Freienweides interessanten Komm vor , ;-) … ich denke, es lohnt sich in die Tagesfrühe rein. __________________________________________________________________________________________________________ Hallo Freienweide, mit Hott, das wird mit mir nichts , bin selbstreflektierter Heide, schade … Das freut mich und den Text natürlich : mehr oder weniger schön klingenden Worte Nun zu deinen anderen, absoluten Gedanken, die mir nun echt ein Fragezeichen winken. … eine Ansammlung von Anglizismen ??? Meinst du wirklich Anglizismen? vielleicht nochmal nachlesen oder doch hier zumeist Eigennamen und Eigenbezeichnungen mit englischer Syntax? … sicherlich gehören solche idiomatischen Eigenwerte im, aus dem englischen Sprachsaum erstmal nicht dazu … und die zwei, drei echten Anglizismen, nun ja , :-) Vielleicht zeigst du ja paar von dir angenommenen Anglises mal außerhalb von bones, steen, what a bone , wär doch mal was Konkretes als immer nur überdrüber Allgemeinplätze zu nörgeln, hi hi ------------------------------------ Tja, nun soll dieser Text, diese lay-out Struktur einem Poetry Slam gleichen … mmhh? … zumindest für mich reine Lyrik technisch, sequentisch, duktual im Layout einer lyrischen Miniatur ./ auch hier meine Frage an dich, was du hier slam_Typisches abliest, quasi meine angenommene Lyrik komplett a-genre'esk ersetzt. Freienweide, vielen Dank für deine Gedanken … freue mich schon auf deinen re-Besuch, wieder einen Gruß, Dichtel … ach ja, du sagst _____________________________________________ : Du hast doch noch nix zum Inhalt gesagt … wieso dieses "wieder", hi hi … Hast du tatsächlich ne Spur zu dieser Sequenz folgend und: was ist hier das Thema? … aber Hallo, dann her damit , :-) - … und noch einen Nachgedanken. Es ist schon wirklich erstaunlich, wieviele Gedanken du mit deinem Hutzelbeitrag initiierst, freisetzt, hi hi … oh ja, das kannst du wirklich, bezuglose Haltlosigkeiten bewusst in den Raum zu setzen, so spannbreit und dicht ./ hat zwar nix mit Contents oder Lyrik oder oder … zu tun, dennoch, schon gekonnt leer , :-) Ich finde, man muss auch ab und an Fähigkeiten anderer mal loben; sei's hiermit getan. - *** und wenigstens noch etwas zur Lyrik , im speziellen zu dieser , ;-) _______ sind ja immerhin in einem Lyrik-Forum , :-) … ist dir eigentlich aufgefallen, dass ich hier mit Hexameter Strukturen und dbzgl'en Variationen gearbeitet habe ? Schau mal genau hin … echt geilo, ne? -
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kurz vor dem ende
Dichtel (†) kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das "verblichene" sollte mit dem gelbweisen im Sinne von vergilbt kommunizieren. Ironie finde ich bei diesem eher ernüchternd traurigen Text nicht so passend. Danke für die Anstöße zum Nachschärfen der Bilder und LG ------------------------------------------ Perry PS: Mit dem Titel bin ich selbst noch nicht zufrieden, da muss noch etwas Zündenderes her. Hallo Perry, gehe grade nur mal auf diesen Gedanken ein , zum Thema 'Verblichene' und 'Verbliebene' ./ für dich ist im Text eine auch Traurigkeit zu spüren; für mich gar nicht, sehe ich eher die realistische Ernüchterung, die mMn auch beide Protagonisten im Text austauschen; und somit bekommt für mich der Wert 'verblieben' gerade dieses Gesicht dessen, eben was geblieben ist … die Ernüchterung. Ja, das ist des Lesers immer wieder ganz persönliches Spüren eines Textes, einer Sequenz , :-) und zum Titel … findest du bestimmt noch etwas versteckt_Direktes … wieder ein Tschüss, Frank … - -
Scathach hat geschrieben ______________________________________ : Das ist mal wieder ein echter Dichtel! Für die vollständige Interpretation warte ich lieber auf Perry, aber ich will zumindest meine Assoziationen beisteuern. Dein Gedicht gefällt mir von der Stimmung her, die es (für mich) erzeugt. Ich nenne es mal ein Proberaum-nach-dem-Konzert-Feeling (sorry, kann es nicht besser ausdrücken). Musiker (Mick Jagg, Ray), die zusammensitzen, vermutlich rauchen, trinken, und am nächsten Morgen erinnerungslos nach Hause gehen. Sowas in der Art. Auf jeden Fall gerne gelesen! LG ___________________________________________________ Hallo Scathach, deiner nachspürenden Gedankenreise kann ich sehr gut mitgehen , 🙂 … ob nun nach einem gemeinsamen Bühnenauftritt gleich welcher Intonation oder einfach so , ein sit-in bei Agneta Bones, haben diese Ka's hier scheinbar eine big Lust, sich treff-zu-tauschen; interessant, auch Chezus kommt immer wieder, obwohl er sich scheinbar langweilt … eine Welt des anscheinbar Scheinbaren … ………………………………………………………………………………..1202151 ……………………………………………………………………………. wieder ein pfeif_Tschüss Dichtel … und über-interessant, mMn 😉 , dieser Fakt, diese morgentliche Erinnerungslücke ans Passierte bei jedem, und bestimmt nicht wegen Koks oder dergl . ; geht dann jeder seines Weges und wieder in sein Durchsicht zurück; ich finde ne affengeile Realität zumindest mal so literarisch gebaut , 😉 - Hallo Karlo, ich freu mich schon auf deinen Kaffee an der bones_Bar, bitte mit Chezus-Crema und, falls möglich einen Frankensteen Eisbecher dazu , 😉 … bin selbst noch ganz umarmt von dem Treffen bei Agneta ./ war dort echt peilo, der Abend, die Nacht, die Gespräche: lasen wir uns gegenseitig Gedichte aus Lilith's Gedichtband vor, Feine Stücke darin; ne interessante Verbindung des Aussteigers Kabo einmal aus dem Paradies weg von Eva, die langweilige Fußzehlutscherin , zum anderen aus seinem bisherigen Lebensmodel in Bielefeld, hat was, zum Nachdenken … taten's alle dann angeregt in der bones_Runde; Karlo, ein Danke für deinen Besuch, wieder ein Fröh dir, Dichtel … ich bring dann meinen Kaffee-Pot mit: …………………………. 1203303 -
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- Sag mal Ruedi, merkst du es immer noch nicht? dass hier Freienweide als Trolll fungiert und rumgeistert. Gib ihm kein Futter und er stirbt aus; so einfach!. … scheint mir fast, dass er von offizieller Seite installiert ist ./ so schön zeitgleich mit dem Inhaberwechsel … und plötzlich aus dem braven Dichtermodus in den inhaltsleeren Nörgelmodus rüber gesprungen. Also, gebt ihm kein Futter und jeder Troll verhungert daran. Gru0 Dichtel … einfach mal ein bißchen nachdenken, falls noch möglich , ;-)
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kurz vor dem ende
Dichtel (†) kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Perry, eine wirklich feine und so realistische Reblick in den Zeitverstrich, in die Vergänglichkeit einer damals Belebtheit zweier Menschen ./ und dem nüchternen, anders gewordenen Heute. War damals diese gleiche Situation voller zweisamem Leben, ist sie heute ein mühsames sich dran Erinnern … erkennen beide Protagonisten, ist wohl (an)scheinbar das nur geblieben, was sich emotional nicht mehr finden lässt; hat nun die Ratio den Platz anstelle eingenommen. ... meine zwei Hubberle möchte ich dir noch zeigen_________________ : kurz vor dem ende ... <-- würde ich anstelle nehmen : kurz zurück wir trinken unseren kaffee unter kastanienbäumen die schritte vorbeigehender knirschen im kies wo sollen wir beginnen wenn deranfang so fern ist weißt du noch damals oder war das früher später hast du oder machte ich den ersten schritt vor zu rück gingst du zuerst verlor ich dich aus den augen ... <-- das 'oder' könnte ich gut entbehren wir bestellen käsekuchen mit mandarinen das rot im gelbweißen wirkt wie verlorene küsse einer verbliebenen zeit möchtest du etwas sahne dazu ... <--- ich finde dieses 'verbliebene' hat etwas ironisch Wehendes in sich, ;-) Perry, war gerne als Zaungast in deiner Reblick die wortige Umsezung guut , :-) } ... wieder ein Tschüss, Frank … - -
Jippie! Wörter lieben antiken Drive, Schmiss von gestern im Hier und Jetzt! Zehen wippen im Rhythmus mit, auf zum lustigen Tanzen! Überraschend war dieser Fund! Wow, ich swinge und lege los, hüftenschaukelnd in Glykons Takt, schnalze froh mit den Fingern! Durch die Wohnung, im Kreis herum! Selbst mein Vogel, der piept und staunt, dieser Piepmatz in meinem Kopf, den ich hege und pflege! Glykon: Danke für diesen Pep, für die Würze in Strophenform! Tam-ta-tam-ta-ta-tam-ta-tam bringt mir Schwung in die Bude! --------------------------------------------------- Hallo Anonyma, Nun zur ersten Strophe deines Gedichtes_________________________ : ...X....x.. X....x ...x. X..x.....X Wörter lieben antiken Drive, Schmiss von gestern im Hier und Jetzt! .. <-- V1+ V2 ist mir zu kopflastig, zu bindungslos, ...............................................................…...... zu grundlos high, "Schmiss“ als miltär. Kürzel ...............................................................….......verstehe ich hier gar nicht? geht's doch darum, ............................................................…..........der ansich metrik_Steife in der Klassik Gegen_ ............................................................…..........beispiele abzuluchsen z.B. dein Glyko II , die ............................................................…..........auch Pepp & Drive für heutige Inhalte bewegen ............................................................…..........können; also ein vorab Wink, ein erster kleiner .........................................................................Hinweis, nicht gleich Tür-auf, als sei alles klar. Zehen wippen im Rhythmus mit, auf zum lustigen Tanzen! ........................ <-- zu V3+V4, ein wunderbar inhaltlich swingender ....................................................................…. Drive, der Peppiges erahnen lässt, eben diese ............................................................….........Ahnung, die Lust auf das text_Kommende ./ mit ............................................................….........in V4. einem Pherekrateus verkürzter Glykon ... habe mal zu V1+V2 etwas probiert : ..X....x …X ….x.... x...X …..x …..X Wörter mögen's zuweil, auch heut klassisch, braucht es schon Glyk und paar Zehen wippen im Rhythmus mit, auf zum lustigen Tanzen! ------------------------------------------------------------, mal einfach so, wär ne mögl Idee , ;-) Als inhaltliche Einstiegsstrophe zum kommenden, swingenden Rhythmus und alles metrisch klassisch, eben die 4-versige Glykoneus-Strophenform mit einem endenden Pherekrateus(2. Form) in V4, fehlt hier am Ende die betonte Silbe - Die folgenden, deiner Strophen munden mir sowieso ./ inhaltlich und formal selbstreferentiell im Glykon-Maß. Anonyma, mal so meine Gedanken zu deiner gelungenen Glyk-Umsetzung , :-) ne Dichtel-Anmerkung: mit inhaltlicher Änderung deiner ersten Strophe ist dein Stück für mich echte Lyrik als gesamt_Werk inhaltlich konsistent gebunden , hier für mich wichtig "gesamt_Werk", klar, eine Betrachtung auf sehr hohem Niveau. Gruß Dichtel … -
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Gemeinsam allein sein
Dichtel (†) kommentierte Judas Steinbeck's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
- Hallo Judas Steinbeck, eine Umbruchprosa, beschreibt sie mMn sehr treffend ein LI ein noch oder schon chronischer Psycho, ein Depri das aus einem Liebesverlust immer noch mittendrin in einer Achterbahnfahrt verklebt feststeckt; ist LI in der nie-nicht-Phase _________________ : doch nichts auf der Welt war mir je so nah Ich werd nicht mehr versuchen Niemals mehr werd ich Den gibt es nirgen(d)s … Gruß Dichtel … ach ja, zum Titel : Gemeinsam allein sein … ist mir persönlich zu fade, will für mein Verständnis weise kaudern , ;-) - -
Hallo Perry, ein LI ist mit sich und seiner Abhakliste im Reinen; links Kater L, rechts Kater R und in der Fenstermitte LD; bliebe er/sie bis zum kommenden Morgen, wäre es fein, sagt LI … mmhhh, irgendwie fehlt mir hierin ein Thema ./ ist es für LI das quasi Vorbeiwehende, das sich nicht Binden wollen, müssen … über den Moment hinaus? einen rätselnden Gruß Frank … möchte ich zudem noch erwähnen, gefällt mir deine hier umgesetzte lyrische Prosa oder prosaische Lyrik sehr rund(um) gelungen , :-)… -
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… Jeder der … welcher nicht … Einige in toch toch, das hat Substanz , ;-) , hi hi … Gruß Dichtl -
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- Hallo Anonyma, bin ich nun doch etwas ratlos ob deiner Empfindung, hätte ich dich quasi mit meinem Kommentar "abbürsten" wollen ??? Habe ich einzig auf drei Themenkreise, von dir vorgestellt, meine Meinung geantwortet. zu 1 … bin ich zu deinen 'absoluten' Behauptungen anderer Meinung, nicht mehr und nicht weniger siehe meine Detailgedanken dazu ………………………………. ------------------------ zu 2 … finde ich deinen rhythmischen Text ab S2 sehr gelungen … sagte ich: sehr lebhaft gebaut , :-) Hast du insbesondere in jeder Strophe ein gleiches Rhythmus-Maß umgesetzt u. z. diese glykonische Strophenvariante, wie du sagst nach dem zweiten Glykoneus … mit fehlendem Abschluss-Hebungsakzent in dem jeweils vierten Vers ob ich dafür den Namen und die Kenntnis Glykoneus, in seiner Uneinheitlichkeit brauche; ich also nicht , ;-) . zu 3 … betonte ich ausdrücklich, dass mir unsere beidseitigen Meinungen generell, insbesondere genauso die Gegenmeinungen von mit dir von Interesse sind. Dein Resümee daraufhin; als hätte ich mit meinem Kommentar dich, u.z. dich als schreibendes ICH "abbürsten" wollen, du nun quasi meinen Pros nun nicht mehr trauen könntest … was soll ich dazu (noch) sagen, mmhhh, eigentlich sehr wenig denn, habe ich einzig auf deine Vorgaben mich-meinend geantwortet, nicht mehr und sicher nicht im gezielt "abbürstenden" Sinne, welch eine Annahme , ?( ……………………………. -------------------------------- zu meinem persönlichen Einwand/Gefühl bzgl deiner ersten Strophe im Vergleich zu den restlichen gehe ich dann gesondert ein, kommt also noch , :-) … wieder einen Gruß, Dichtel … -
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feedback jeder art Zweigeteilt ("2-in-1-Gedicht")
Dichtel (†) kommentierte Cheti's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Mesochris, habe ich gar nicht bemerkt ... nimmt mich schon mehr mit ... mal eine Frank'eske als nebenbei_Stulle dazu, ;-) zu V2 : die Welt schrillt laut und grill / Ein jeder Klang vergoren ./ etwas peppiger, zugleich mir ernst ./ okay, meine Worte-Fasson , ;-) Gruß Dichtel ... - -
feedback jeder art Zweigeteilt ("2-in-1-Gedicht")
Dichtel (†) kommentierte Cheti's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
- Die Stimme schüchtern schrill / Nur Blut rauscht in denOhren Die Welt wirkt lieb und still / Ein jeder Klang verloren Bloß Lachen schenkt mir Glück / Wer will schon echtes Leben? Im schnellsten Augenblick / Einunerreichbar Streben --------------------------------- Hallo Mesochris, möchte gerne paar Gedanken zur ersten Strophe erzählen mit dem Inhalt der folgenden Sequenzen kann ich überhaupt nicht mitgehen ... macht ja nichts , J Die Zäsuren gut gelungen, machen inhaltlich Sinn; eine quasi paar-weise Gegenüberstellung zweier sich reibender Inhate und doch Konjunkt miteinander verbunden. Bei V2 weiß ich nicht, ist es hier ironosch oder tatsächlich so gemeint? ... ist dieser Inhalt zumindest mir sehr abstrus seltsam konnotiert. Die Welt wirkt lieb und still , mMn sehr retortisch gebaut , ;-) ... Meine Frage, warum wirkt diese Welt “lieb und still" ...welche Welt ist das? Ich kenne eine solche nicht, geschweige sehe ich in diesem Bestreben “lieb und still" auch keinerlei reales Bedürfnis, bezogen auf das Leben ... Formt sich dann mit V1 und V3 + V4 füt mich jene Sehnsucht dieses LI, zugleich mMn sehr provokant vorgetragen gedacht , sieht LI eine oberflächliche Welt einzig mit pseudo-Ersatzbefriedigungen, was gemäß LI erst recht in der pseudonen Unbefriedigung mündet, und zwar ironisch vorgetragen ...hat was , :-) Was mir generell in dieser jambischen Schreibe du nennst es Alexandriner ./ mMn sehr eigen geprägt , ;-) ... eben wegen der doppelten Reimung auch im Vers und durchgängig ... ist mir dann doch schnell ein bißchen zuviel der dreisilbigen Reimung, ;-) ne Geschmacksache ; also was mir exzellent pro auffällt ist über das gesamte Gedicht , wie du so ineinander unverkrampft und nahtlos von einem kadenziert beliebigen Versende elegant zu einem unbetonten Jambusanfang in jeder Folgezeile die passenden , inhalts-tragenden Worte findest; einfach Klasse , ... mal so viel von mir zu deinem Jambiner, Mesochris ...gerne lyrisch mitgegangen ... wieder ein Dichtel-Tschüss ... - -
feedback jeder art Zweigeteilt ("2-in-1-Gedicht")
Dichtel (†) kommentierte Cheti's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Mesochris, ganz kurz nur zu deinem Nachdenken über diese seltsame Stelle; es gibt auch Notationen, gerade zu diesem Gryphius-Gedicht, die die Zäsuren genau mittig (passend) setzen. wiedet ein Tschüss, Dichtel … - -
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Dichtel (†) kommentierte Cheti's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Anonyma entschuldige bitte Mesochris , nur ein Hubberle zu diesem zitaten Teil: … mit der ersten Zäsur in V1 kann ich mich nun wirklich nicht einverstanden erklären ;-) … ist es im besten Falle eine Komma-Pause, was ja generell gar nix mit Zäsuren in ihrer inneren Funktion zu tun hat. Eine Zäsur ist vor allem inhaltlich bedeutet, quasi eine syntaktisch-semantische Semikolon-Pause, das/die zwei eigene Inhalte direkt verbindet; wäre also die Zäsur in V1 jene: Du sihst wohin du sihst / nur Eitelkeit auff Erden. … das war's dann vorerst schon, Gruß Dichtel … - -
Hallo Anonyma, erst mal über dein Gedicht einen denk_Sprung ins Theoretische im Anlehnung an deinen Textanhang : ahnte ich es irgendwie schon die ganze Zeit ne pure Ahnung, denn deine Schreibe ist ja mMn doch sehr hüpfig; keine Wertung irgendwohin … und wenn, dann eher ins inhaltlich-Lebendige , :-) , also ahnte ich's schon die ganze Zeit neblig, dass du eine irgendwie Begleiterin von diesem Sprachtöter 'Opitz' , bezogen auf die Lyrik bist; hach hach … ist es natürlich dann klar, dass du solch einen Satz, diese kühne Behauptung frei in den Raum setzt wie: Martin Opitz spielte dabei die Hauptrolle) …………………………… und dann auch noch die Hauptrolle, hi hi .. wenn überhaupt einer die Hauptrolle, gerade bzgl der sprach-inhaltlichen Akzentuierung über das Opitz'eske Metrik-Streif in die deutsche Sprache reinbrachte, war es sicher u.a. Klopstock siehe das Thema 'Wortfüße' . … zudem war es gerade Klopstock, der z. B. dem Hexameter in den neuen Variationen entgegen Opitz eine quirlende Klangabwechslung einhauchte … und Wow , kommst du nun mit dem Glykoneus daher, den kaum jemand ernsthaft und fast je in der Lyrik bewusst begehen wollte; zudem,der Glykoneus mehr von seinen Variationen ohne Ende strotzt als das er tatsächlich metrisch geordnet nachvollziehbrt sein könnte, hi hi … z. B. dein Glykoneus mit : Tam-ta-tam-ta-ta-tam-ta-tam ist mir völig unbekannt soll ja nix heißen, aber …. ; weiß ich nur von diesen achtsilbigen 'Glyken', dass sie gerne mit Doppelunbetonungen und Spondeen arbeiten und dann auch noch paar andere Versfüße dazwischen gemengt. Oh ja, ab deiner zweiten Strophe finde ich deinen lyrischen Kontext sehr lebhaft gelungen gebaut, toch toch , , würde mir auch ohne die glyken_ Varios nachvollziehbar sein … eben lyrisch notiert , ;-) Resümee zu deinem text_Anhang : ok ja, da bin ich dann doch ganz hurz anderer , vor allem anderer Schreiberfahrung ... zumeist … macht ja nix, lebt die heutige Lyrik sowieso einzig von der Lyrik in ihrer schon immer Anspruch und Funktio, darf sie endlich sie Ideen erzählen in ihrer inneren real_ Brüchigkeit, wie sie tatsächlich lebt, also die Brüchigkeit meine damit natürlich nicht das ewige retort_Gejammere der schreib_Verlorenen ohne real-gelebte Ideen , ;-) ; egal und ungeachtet zweier wunderbarer, konträrer Meinungen , :-) , ist es doch genau das Gespräch in seinerselbst, der ist_Grund, der sich tauschen will … wolln's die Tauscher von denen es real leider nur wenige gibt, schade, aber ne Realität . Anonyma, erst mal bis hierhin, heute … es war mir wieder eine Freude , :-) …. deine Gedanken lesen zu dürfen; wieder ein pfeif_Tschüss, Dichtel … -
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table tr td/td /tr tr td/td tdtable tr td/td /tr /table /td /tr /table - Hallo Andrea, ein herzliches Willkommen gleich zuvor ./ eine feine Plot-Idee hast du hier aufgeblättert; gerade deswegen, weil sie insbesondere durch ihre Simplizität ihre Tiefe öffnet, gefällt mir sehr gut , :-) … lässt man sich als Leser darauf ein. Wird der Laternenschein zum Mondschein. Ist Liebe im Spiel, reduziert sich der Grund in seiner inneren Blüte, braucht es nicht die üblichen und eingeredeten Deko-Bilder, denen wir zumeist oberflächlich folgen; ist Liebe in ihrer Kraft da, ist es genau diese Kraft, die uns aprior in ihrem inneren Raum lenkt und handeln lässt ... wird Laternenschein pur zum Mondschein pur. Zur formalen Umsetzung ________________________ : ... mMn ist der Text zu sehr mit inhaltlichen Dopplungen und kausalen Füllseln überfrachtet die kausalen zu_Vielen habe ich mal zusätzlich in Rot markiert ; wird der feine Inhalt damit zu sehr in den Hintergrund gedrängt, verliert geade die bildliche Simplizität ihren eigentlichen nachweh-Grund, anders gesagt, beschäftigt sich der Text fast durchgängig mit unnötigen zu_Vielen, erzählt sich quasi permanent zweimal, als sich einfach in seinerselbst Story zu zeigen ... klar, ist nur meine Meinung, meine Sicht , ;-) Habe ich mal im Folgenden die mMn zu_Vielen durchgestrichen und dann im Drauf genau mit deinen verbleibenden Wörtern und Bildern den Text sich selbst erzählen lassen wieder alles nur meine Sicht : Dieser eine Moment Dieser eine Moment, der entstand, als ich deine Hand in meine nahm, und wir zusammen Hand in Hand dort am Straßenrand standen, das Licht des Mondscheins an schauten und es dennoch nur das Licht der Straßen laterne war, das leuchtete. ----------------------------------------------------------------- ... und nun mal der Text in seinem direkten Erzählen klar, wieder nur meine Sicht _________________ : - Dieser eine Moment; nahm ich deine Hand in meine, standen wir Hand in Hand am Straßenrand schauten das Licht des Mondes. Die Laterne ./ schaute uns an, .------------------------------------------ . war sie unser Mond. - mir persönlich gefällt die innere Aussage deiner situativen kurz_Geschichte einfach toll , :-) ... vielleicht ist ja was für dich dabei ... einen Gruß, Dichtel … -
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