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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. Hallo Perry, zunächst mal ohne diesen Titel später dazu mehr und ich lass auch mal die Einstiegssequenz "matt hängt der" ganz außen vor ./ sehe hierzu keinerlei textalen Bindungsbezug , ;-) … aber dann, welch eine lebensfreudende Beobachtung(en) dieses hier teilhabenden LI's am draußen-Geschehen; sieht LI einen rotstichigen Mond mitt im Tag über die windgefurchten Lebenslinien der Dünengesichter erzählen quasi immer von sich , winkt ein schwappend fettes Blau vom Meer rüber; versteckt im Wind immer noch nachhallend die kreischenden Möwen in Ihrem Lebensdrang und Flügelschlagen, nun mit den Kuttern hin und weggezogen, lässt sich Li auf ein Sinnen darüber ein, nimmt sich die Zeit, hypnotisiert sich quasi stroboskopisch im Gleichklangwisch der Windräder … bemerkt hierüber den Zeitverstrich nicht bis … bis ihn der kühle Abendhauch des Meeres daran erinnert, wieder im warmen Zuhause sein zu können, ein neuer Zeitmoment, bis zum nächsten, vielleicht dann wieder draußen, morgen, vielleicht … Zum Titel ./ ehrlich, verbinde ich mit dem Wert Lethargie und der hier geschilderten LI-Empathie, wie LI seine Umgebung lebendig und ziseliert wahrnimmt, erfährt dann doch etwas ganz anderes, zumal Lethargie eine echte Bewusstseinsstörung und Wahrnehmungsstörung bedeutet ist ja nicht nur nur ne Art Böe Frühjahrsmüdigkeit , die ich echt nun auf LI bezogen nicht erkennen kann, geschweige ein solches Taumeln, als würde Li seine letzten Lebenszuckungen erkennen , ;-) , ganz im Gegenteil , :-) Perry, wieder einen lebendigen Gruß außerhalb jedweder Lethargie . Frank … bin ich vielleicht auch für diesen intentionierten Text der falsche Leser … ;-) , lebt ein Dichtel solange, also lebt, bis er tot ist …das irgendwo_Paradies ist sicher für andere bereitet -
  2. Dichtel (†)

    on rue II

    - Hallo Anonyma, ein Freu, dass du nicht nur die Neue Version sondern beide in Gegenüberstellung besuchst … und ja, die erste, ursprüngliche ist natürlich auch meine herznahe Version. Und auch klar, sie ist in ihrer so-Form, gerade gegen Ende des Textes etwas dann doch zu knapp, mit zu vielen Infos belegt die ich schon besagen will … brauchte es da schon eine gewisse Atemfreiheit mehr, deswegen die zweite, die mir nun auch etwas zu verahmlos ist; braucht's also noch eine dritte Version, doch, bin ich mir nun mit deinem Kommentar sicher ./ will heißen, sie die Idee, der Text will und soll schon 'beißen' … so meine erste Absicht, und meine es natürlich heute immer noch , ;-) umso mehr, da du nun zur ersten einen feinen mitgeh_Grund finden konntest, was mich natürlich in meiner ersten Absicht bestärkt , :-) Hast du fein , :-) einige intertextuelle Bilder der orig-Version I aufgespürt, die mir, insbesondere dem Text in seinerselbst ne Menge Bedeutung inne tragen … greife ich jetzt mal das eingebaute Schwitters-Bild auf, der Anna Blume … Deutsch ……………………………………… … lang, ich liebe dir ach Anna sie ob nun im Original-Gedicht tatsächlich eine Frau, Anna Blume, oder sogar tatsächlich eine Blume auf der Wiese, oder vielleicht Heimat oder was auch immer hierin angesprochen ist ; also sie .../ erfährt diese Anna Blume im Original-Gedicht quasi eine begeisterte Hymne durch die auktoriale Stimme, insbesondere ist diese Stimme von dieser eigenwilligen Anna Blume in ihrer Eigenwilligkeit begeistert, was dem Schwitters-Text dadurch, mMn, wieder von jeglichem pathetischen, zu honiggelben Kleber befreit. Und nun nimmt jene Anna Blume okay, ist nun eine eigene im hier_Text geworden einen quasi erkennbaren, intertextuellen Platz ein … mit dem tückischen Zusatz: Deutsch ……………………………………… … lang ,...………….. ich liebe dir ach Anna mMn eine Pro-Denke über das Personale einer einzigen Figur hinausgehend, so meine Absicht … eben als quasi pro-Denke zum diesem textalen Land hin … eigentlich … ursprünglich …. von diesem nun verunsicherten LI in den Text, in LI's bis Dato Empfindung zu diesem Land hinein-gedacht. Anonyma, sei dies mein Antwortteil I zu deinen detailenden Gedanken zu beiden Texten, nun zum Original-Text I geht's dann bald-gleich weiter … … habe mich gefreut über deinen Besuch , :-) … wieder ein fröh_Pfeif dir, Frank … -
  3. - Am schönsten ist es doch zuhaus, ich bleibe hier, flieg nicht mehr aus, denn hätte mich der Specht verzehrt, wär mir die Kirsche auch verwehrt. Das dachte sie, als sie sich putzte, hob ihren Kopf und sah und stutzte: Moment, was seh ich? Ist's ein Traum? Dort hinten steht - ein Pflaumenbaum! Hallo Anonyma, so leichtfüßig diese beiden Strophen sich zeigen vor allem auch inhaltlich von ICH-Bezug und gleichzeitig Öffnung nach dem Neuen ahne ich sehr wohl deine Arbeit dahinter; ist es ja nicht nur die lyrische Form, ist es ja nicht nur die vabanque Lebendigkeit als text-Ausklang - ist es umso mehr dein Spagat zwischen deiner Denke und Schreibe und jener Adaption an H. Erhardt anlehnend. … toch toch, das ist echte Arbeit … wenn sie dann so leichtfüßig erzählt , :-) einen lieben Gruß Dichtel … -
  4. Hallo Scathach, guten Morgen … klar, war es zunächst nur ein verwegener Zufall … bis ich das irr_witzige Dahinter mehr und mehr bemerkte; - bleibt’s dem bunt_Falter, springt zum nächsten Ast wieder ne neue Welt - tschüss ...
  5. - ... sehe ich genauso was für manche nur Unktaut ist, ist für andere ein elixierendes Abbld für lebensfrohes Leben … jedem seine Sicht , ;-) ist für manche Giersch eben nur Giersch, für andere moderne Lyrik im schleck_Sinne -
  6. … hi hi … das ist ja das Beindruckende am tot_Lachen, es bleibt ins seinem Hall, und lacht und lacht weiter über seinen eigenen Verlust hinaus ... erinnert mich an den unermüdlichen Unkrautzupfer ; bleibt und bleibt das Unkraut; bleiben die irreversiblen Äquidistanten … bekommt Leben einen Sinn. … ist natürlich parallel die Angst vor dem Verlust des Unkrauts ebenso gegenwärtig, also für den Zupfer ; wird Leben zu einem sich selbsterhaltenden lurz_Drama, darf Lyrik weiter existieren -
  7. - der Aspekt der irreversiblen Äquidistanten lyrisches Kurzdrama Ha ha ha, ha ha ha ha ha … bis sich Tollpaplatsch to tlachte -
  8. - Hallo Anonyma, ist dir hier nicht nur ein exzellenter 4-hebiger Jambus durchgehend gelungen, nicht nur ne feinste denk_Adaption auf Heinz Erhardt … umso mehr hast hier einen tückischen Inhalt feingliedrig und humorvoll ernst aufgeblättert … ist es halt immer meist so eine Sache, sich frei-hüpfig überall nippend an -und einnisten zu wollen; mal geht's gut, mal eben nicht, hi hi … wer kennt nicht selbst solche übernipp_Aktionen im ego_Sinne , ;-) gefällt mir neben allen Sequenzen dieser gesamt_Lyrik insbesondere der Schluss, quasi die Konklusio mit: … einfach köstlich ./ eben trotzt mancher Querigkeiten weiterhin Lust zu behalten, das Neue, andere mindestens mal anzuberühen … wohin dann ein Weiter auch immer führen mag und will. Danke für diese feine Humoreske mit pieks-schnabligem Background … wieder ein Tschüss, Dichtel … -
  9. Dichtel (†)

    on rue II

    hat mich auf den Gedanken gebracht, dass das LI auf eine wichtige Nachricht wartet, die sein Leben verändern könnte. LG Perry Perry, ich danke dir für dein Dabeibleiben ... ja, deine Idee macht Sinn; hab ich nun mal in eine Neue Version um, eingebaut ... ist so unkonfuser , ;-I ; dann oben als Neue Version davorgestellt. Vielen Dank für deine Gelassenheit mit mir ... wieder ein Tschüss, Frank ... -
  10. Dichtel (†)

    on rue II

    Hallo Perry, könnte genau so ein morgentlicher Gang zum Briefkasten ablaufen ... warum nicht in dieser frühen Frühe ... ist da vielleicht eine Erwartung, vielleicht ./ und nun kommt dieser deine Gedanke, den ich leider nicht in deinem Kopfkino-Zusammenhang verstehe , wann er wohl ankommt? -------------------------------------.der Brief? oder der Geliebte? auch sehe ich ihn (leider) nicht in meinem Text irgendwie eingeflochten; klar, ist mal wieder meine blind_Brille , ;-) ... hat er dein Gedanke etwas mit dem Anhängsel zu tun, rechtsseitig im Text : ______________________________________________________________.________.______ er_ ___________________________________________.__________ ________________ wünscht Deutsch ________________________________________ ___________ lang, ich liebe dir ach Anna <--- ist ja quasi eine Pro_ .__________________________________________________________________________________________________ vokation aus dem ...................................................................................................................._______________________ Schwitters Gedicht __________________________________________________________________________________________________ "Anna Blume" ... ich weiß, ich weiß ... sind wohl meine Gedanken mal wieder zu breitbein über das lyrische Stück Holz hinausgeschossen , ;-) Perry, vielleicht gibst du mir einen kleinen Ast ... wieder einen lieben Gruß, Frank ... -
  11. Dichtel (†)

    Das, was wirklich zählt

    Hallo Anonyma, vielen Dank für deinen ziselierten back ground Abriss zu diesem Text; ist da der erste Impuls, die Idee ... wie sie beginnt zu reifen, beginnst zu schreiben, breinstorm-Sequenzen, mehr und mehr ... es fließt, fließt über das Papier ./ und dann gibt es diese Momente, spürst es so halsnah; es will raus, will sich mitteilen, ich als Autor will mich mitteilen; viellleicht? ... vielleicht ist da ja ein Leser, den es interessiert , ;-) teilen, sich mit-teilen will, vielleicht? Zu deiner Frage: ........... Kennst du das auch? _______________________________________________________ Oh ja, kenne ich nur zu gut , :-) ---------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------- Anonyma, nochmal vielen Dank für diesen inside Weg, der diesen Text inspirierte, auf diese Papierseite raus wollte , :-) ... dein darüber hinaus Erzählen ... wieder ein sehr Tschüss, Dichtel ... - kleines ediit , hab mich mal ins Bienische verirrt , ;-) - Fehlen irgendwo die Bienen? --- Wo? Flippt doch Honig überall, bei DoDo oder Fliedo in verglasten Waben, so mal um die Ecke; und falls toch, ach ach ./ schau ich mir ein Vido an; da_ nach ins Einmachfass von Oma lach ist voller gelblich-rötem Leben nach dem Leben, bleibt bestimmt, Hurra die Erinnerung an Oma, damals da. Da ... Da ...... ach ihr Pisser ist noch lang hin. - tschüüüüss ... -
  12. Dichtel (†)

    betreutes lieben

    --------------------------------------- Hallo Perry, mal meine Idee dazu ; Detail-Sequenzen, vielleicht im Tenor filmisch ./ du kennst dich bzgl der Termini viel besser aus ... hausbesuch begierig sehe ich dich die straße entlang kommen männerblicke folgen dir wie eine hunrige meute ..................... <-- hunrige? hungrige? hurige? , ;-) dein augenaufschlag zwingt jede ampel auf grün dann stehst du vor mir legst dein durchsicht ab wie ein engel seine flügel wenn er auf die erde fällt erste küsse klappe fällt kopfkino kennt den film hände umfangen deine taille die nächste hat finger fangen an aufzuknöpfen was befreit werden will langsam beginne ich deine hausbesuche zu lieben ................. <-- ooch, die ’hausbesuche' weg ??? ------------------------------- Perry, vielleicht ist ja was dabei ... oder ist die Idee zu absurd , ;-) ... wieder ein Tschüss, Frank -
  13. Hallo Perry, deine Herangehensweise ist wieder trefflich , :-) … ist hier das 'unplugged' im Übertragenen zu verstehen , hast du fein eruiert , und ist doch der 'Erdbeermund' schon längst ein geflügeltes Wort … scheint da tatsächlich etwas Klaus Kinski'esk Eckiges dieses Date zu inspirieren, hi hi .. sagt Strawberry cool und locker: spring erst mal … wofür auch immer, was danach auch immer passieren wolle; anscheinbar braucht die Situation dieses bühnische Break, zumindest wohl diese Strawberry , ;-) … und Kinski, was wird er tun ??? Perry, wieder ein Fröhpfeif dir in diese kleine rund-querige Situation hinein … Frank … -
  14. Dichtel (†)

    betreutes lieben

    Hallo Perry, Hach, die letzte Zeile , aber auch so gut , :-) … sehe hier ein Arrangement zwischen zwei sich Liebenden oder sich sexy Feilenden oder schlicht ein lebendiges Paar, egal … sie kommt als (vielleicht) Krankenschwester zum Hausbesuch vorbei, ne bestimmte Uhrzeit, er sieht sie schon am Fenster, es klingelt, sie steht vor ihm … und das entknöpfend Wundersame nimmt seinen unentrinnbaren Lauf. Den Titel verstehe ich gar nicht … würde mir 'hausbesuch' genügen, und diese Zeile: und mein gefühlsmelder schlägt Alarm, ist mir persönlich zu umständlich prüde , ;-) Perry, gerne den Hausbesuch insbesondere mit der letzten Zeile beäugt, hi hi … tschüss Frank … -
  15. Dichtel (†)

    on rue II

    - Neue Version _______________________________________________ : - on rue II hat’s gesagt Rürti . .Ja was? ------ rühr’s ein Tong geht auf noch früh taut Tag hin_ ein die Puschen raus die Tür paar Augen Gespräche auf dem Asphalt ein Lächeln dir, okay keine Lust gehn weiter warum nicht? passant vor_ bei ................ ... bis ja bis zu jenem Tag, flatterte ein Brief ins Haus, das Fenster auf, flatterte also rein ver_ dammt flattert und flattert ./ hatt ihn fast, lind grün. ein Blau quer_ tief_ klauig fast durch ichtig wünscht ach Anna , ich liebe dir --------------- ... quer tief - ___________________________________________________________________ alte Version : on rue II hat’s gesagt Rürti . .Ja was?....... rühr’s ein Stern geht auf noch früh taut Tag in die Puschen die Tür raus paar Augen Gespräche auf dem Asphalt ein Lächeln dir, okay keine Lust gehn weiter warum nicht? en passant vorbei --------- ... bis ja bis zu jenem Tag flatterte ein Brief ins Haus ./ ein gutes Haus, gute Menschen drin, genrein flatterte also rein : ich sei nicht mehr _____________________.________.______ er_ ___________________________________________.__________ ________________ wünscht Deutsch ________________________________________ ___________ lang, ich liebe dir ach Anna -
  16. Hi hi, Luise … okay, wenn die laue Sommernachtsstimme vor sich hin-unkt : "Fall nicht runter" … kann man sicher nicht mehr von ihr erwarten ; doch hier fordert ja Strawberry nicht nur selbst sondern geradezu provo das Gegenteil ein spring erst mal , als wär's IHR zu lasch mit dem/der GegenüberIn oder der Situation ja sieht sie sogar 'flieh _endes' LG Dichtel
  17. Hallo Frohnatur, ist's also 'unplugged' gelungen … buntig, duftig und Klänge , :-) … ……………………… / tückisch tückisch diese Strawberry, oder nicht? meint sie was mit: ……. spring erst mal , ;-) dir wieder einen knuffigen Tag, Dichtel … -
  18. - Hallo Frohnatur, nicht nur, dass ich mich Scathach (ends) anschließe: Tag für Tag breche ich Schuldblumen … finde ich sogar, dass das das ganze Gedicht voll bebildert, also schon ist … Gruß Dichtel … _____________________________________ ergo: antwortung Tag für Tag breche ich Schuldblumen -
  19. Dichtel (†)

    unplugged

    - unplugged ______ im fünften Stock somm-night auf der Terrasse Merlot Luft flieh endes _________ Strawberry _____________ duftest nach Erdbeermund ____ spring erst mal, -
  20. Hallo Trickie-Wouh, so leichtfüßig tückisch dein Avatar-Name über das Papier weht, sehe ich auch dein Gedicht … ok ja ./ tückisch leichtfüßig, als wolle mich die Leichtigkeit verführen, behaupte sie, als wär's so … wäre Liebe so handnah da, ja noch mehr, sei sie zweibeinig; und dann: das untrügende Konditional: wenn, dann … steht nirgends 'ist' im Sinne von 'ist' ; ist im Text immer irgendeine Einschränkung, mindestens ein Voraussetzung, die erfüllt sein muss, ehe … und dann ??? , ist einzig gewiss, ist LI bereit, für diese Liebe auf einem Bein, weiß es LI sehr genau; ist es nur ein Traum in eine Fiktion hinein könnte ich mir gut vorstellen . Trickie-Wouh, habe gerne mal so meine Gedanken in deinem Text wiedergefunden … wieder ein Tschüss, Dichtel … -
  21. Dichtel (†)

    herzschlagfinale

    Hallo Perry, ein schwel-beiß-schleichender Text, mMn, der mir die anfängliche Ahnung bei mehrmaligen Lesen immer mehr in eine Gewissheit wandelt; ist für mich diese Sequenz: … stehen wir nebeneinander an quasi zur kontradiktiven Kernaussage geworden insofern, sind hier mMn zwei Menschen nebeneinander mit der Schnittmenge NUll im Dialogen aneinander Vorbeireden … ist für den einen der Tornado ein beunruhigendes menck_Ding, … für den anderen der Kontrast der teilhabenden Bergweite zum längst verhallten Herzpochen der Menschen im Tal im Sinne von Tal überall . … toch toch. lyrisch fein schwelend , :-) … dir ein Sonnentag-Tschüss, Frank … -
  22. Dichtel (†)

    Das, was wirklich zählt

    - Hallo Anonyma, wag Ich's auch mal … Gefallen mir manche endReimstrukturen in ihrer umgebrochenen Laufweite sehr , :-) … ja fast unauffällig als Reim so soll es ja auch sein ; zum Punkt 'Satire' kommend; mmhhh, da bin ich mir nichts so sicher ab tatsächlich Satire oder hier nicht doch mehr eine Verhohnepipelung ala Büttenrede inszeniert ist denn: sind mir hier deine Überspitzungen zu breit in den Mund genommen, ist mMn eine wirkende Satire dann doch leiser in ihrer sich breitenden Zuspitzung, klar, nur meine Empfindung , ;-) sind mir zudem zuviele Klischees ungeachtet ihres realen Wertes mMn zu klischeehaft aufgezählt, quasi unkisch kurz abgehandelt … fragte ich mich, warum nicht weniger, dafür begründender aus der Sicht des Auroren; will mir ja der Autor seine Sicht erzählen, oder nicht; und nur für ein durchwinkendes Leser-Kopfabnicken, mmhhh? Ist für mich auf Langzeit_Wert das Thema Bienen und Insekten sicher das fatalst auf uns zukommende sind ja die anderen Schlagwortthemen in den politischen Agendas längst festgezurrt und außerhalb unserer Populus_Meinung beweglich, was sicher umso mehr unsere Asphalt-Meinung laut einfordert !!! … Fehlen irgendwo die Bienen? Prima, gut zum Geld verdienen, nehmen wir die Arbeitslosen zum Bestäuben, in famosen Wedeltruppen losgelegt, wird gehegt, Natur gepflegt! Sehe ich persönlich unter deinen Schlagworten das Thema Bienen, Insekten allgemein als das an, was uns real um ein viel größeres gefährlich werden wird ... und gerade diese Strophe, so meine Empfindung ist nicht nur die unrundeste inhaltlich irgendwie dahingewürfelt , ;-) , mMn und auch formal , sondern auch die lustlosest da stehende … hat das einen Grund? Anonyma, habe mich gerne mit deinem Stück bedacht, wieder einen Gruß Dichtel … -
  23. Dichtel (†)

    ohne Titel

    Hallo Frohnatur, ich finde es heikel, deinen von dir als 'unstimmig' eingeschätzten Text zu ändern, ohne von dir wenigstens ein Hubberle deiner Intention angerissen zu bekommen; geht's ja hier um dein Bild. Dünkt mich der vorliegende Inhalt so wie ich ihn verstehe wage doch sehr seltsam insofern, empfinde hier ein LI, dass sich quasi selbst in den höchsten Tönen belobhudelt, nur weil es ein Gedicht einem LD gemalt-geschrieben hat ??? Rein formal sind mir hier die kleinen Zeilengedanken dann doch zu stakkato'esk aufgereiht, für mich sehr seelenlos, ungeachtet der schon von Perry monierten Formulierungen … fällt mir zudem die um-zu Konstruktion in S1Z2 sehr eckig ins Auge, selbst wenn es eine Prosa wäre ./ ja auch dieses krea-Wort "Tiefinnigkeit" als künstliche Substantivierung mittels (feminin) heit, keit-Endung … , zumindest für mich genau das Gegenteil eines sensiblen Erzählens über … ja, worüber spricht hier eigentlich LI und letztlich wirklich? … scheinbar doch nur über sich selbst, was für ein toller HechtIn bemüht sich ja so sehr , ;-) , oder? Vielleicht verstehe ich aber auch diesen Text in seinem Deutsch ganz falsch? … z. B. stimmt für mich die innere Zeitlogig nicht; spricht LI die meiste Zeit von seiner wort-gemalten Umsetzung um dann am Ende mit dem worte-Malen beginnen zu wollen, mmhhh? , liegt bestimmt an meiner scheppen Brille, Frohnatur, wieder einen lieben Gruß Frank … - mal eine kleine Einstiegsvariante nach meinem Gusto; wär's hier eine vorsichtig geschriebene Liebeserklärung von LI an LD? : Farben; genau diesen Ton oder doch nicht? trau's pflück ihn mitt aufs Papier oh je, bestimmt schepp … -
  24. Hallo Frohnatur, Hach, über deinen Eifer bin ich mir gewiss , :-) und, hi hi … die Trögel sind echt da, stehn zuweil im Wald , erzählen ihnen vielleicht die Äste etwas über das Falten der eigenen Gedanken ./ muntert der Text LI auf: … falt's falt's , wird's vielleicht ein Gedicht , ;-) ….…………...….……… und, mMn braucht jeder Zweifel auch immer die Dialektik der surrealen Vernunft; wär's ja sonst einzig ein Kopfnicken, unberührt, statisch, autmatisiert … wieder ein Fröhpfeif, bis zum nächten Bewusstseins-Einschlag … Frank … -
  25. Perry, deine Vermutung bzgl des Browsers wird es wahrscheinlich genau sein ./ habe ja einen neuen PC mit diesem blöden und Bugs_zugedröhnten Windows 10 und seinem 'Edge-Browser' ... versuche permanent, diese systemischen Breaks generell und überall rumpupsend irgenwie zu umschiffen; hatte früher auch den Fire-Fox wird's dann hier auch wieder geben, aber Hallo , :-) … will heißen, Frau Freudel und die Eule Kimimela sind mir dafür allemal Grund genug, hi hi … dir wieder ein danke_Tschüss , Frank … -
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