
Dichtel (†)
Autor-
Gesamte Inhalte
932 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Wettbewerbe
Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)
-
Wieder eine Nacht - ein Haiku -
Dichtel (†) kommentierte Volker Harmgardt's Thema in der Kategorie Japanische Formen
- aufgemacht mitt drin Tag pickt Specht vor dem Astloch hört mich ... - -
tap tap, tanga smile, ein Scaramouche
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- tap tap, tanga smile, ein Scaramouche fröhpfeift Bogi, tölpelt über den Hiddensee sinnt über Chauncey Gardiner flog drüber nippt am Wasser. Spiegel. Rosémelusinen weilt Delphiné an Don's Drachen, verweht Zeit ./ plustert sich auf einem Bein kriecht ein Wurml ... zufällig vorbei ./ pickt -------------------------------------- Hallo Perry, hi hi, genau so angedacht; agiert hier der Tölpel auf seine tölpelnde Weise, schlüpft in seiner surrealen Realität in verschiedene Figuren ./ versucht sie zu immitieren und scheitert letztlich natürlich. Ja, ist mir dann sehr schnell auch klar geworden ./ wie ich es schon ankündigte, ändere ich die Zeile: .................... weilt Delphiné an Don's Drachen, verweht kommt dann noch als neue Version Perry, sehe ich nun zum ersten Mal einen Text von mir in deiner Terzett’esken Form , :-) ......... inhaltlich gut auf den Punkt gebracht ... geht tatsächlich stilisch auch so. ......... Oh ja, hat mich inspiriert, in deine Vorlage paar Frank-Töne hineinzumischen mal so , ;-) : tap tap, tanga smile fröh .pfeift tölpan bogi über hiddensee sann über seine arge ausbeute nach: werde graureiher. nippte am watt im spiegel plusterte er sich auf einem bein . hey hey bin die tückische melusine heureka .ein wurm zufällig des wegs vorbei .pick pick ------------------------------------- hat mir echt Spaß gemacht, mal auf diese Weise , Perry, ein vielen Dank für deinen interagierenden Besuch in meiner Tölpelei ... sage dir wieder ein Tschüss, Frank, bis dann wieder ... - -
kindchen hab nen baum
Dichtel (†) veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- ... ein Stück. Ein Kuchenstück; teilt’s die kleine Gabel, ne kleine Hand, bröselt zuweil ___________________ kindchen hab nen baum mama sitzt am bettchen papi nickt das köpfchen denkt luise , an das pipi voll das töpfchen ... mama bitte bitte noch ein lustiges lumm märchen ...................................................... für den baum. ..................... ----- baumeln schlehen, dollen beerenblau .. bucklige hexenbesen fegen dort wo häcksel eben, neben duftet’s leis ... nach leb und kuchen, häns & gret bitte bitte ... ...................................................----- kindl. beißt manchmal. weißig rauch ganz leise aus dem schornst aus röt’m ziegel weht ins hirn bemalt den märchenspuk voll schlehen wehen tanzen besen. fegen stuben sauber lieben saubre bäckstuben koscherteig ./ quillt fleißig leise Zeisig Qualm ein lied kindl, hörst du's?....................gut’s ... gut nacht - -
tap tap, tanga smile, ein Scaramouche
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
... ging es hier um das Scaramouche'eske schalk_Spiel, das möglicherweise auf Scaramouche selbst wieder zurückfällt, ... möchte ich nun im Folgenden das melusine Spiel auf den Protagonisten "Tölpel" bedeuten. ... ein mMn irres Spiel, umso mehr in seinerselbst sehr tückisch. Erzählt die Mythologie, die Sagenwelt von jenem Ereignis: will eine Frau die Melusine ein Geheimnis, ein Merkmal ihrerselbst vor ihrem Geliebten bewahren, u.z. auf der Basis eines Vertrages: darf jener Geliebte eine bestimmmte Eigenheit dieser Frau nie erfahren. Du darfst mich zuweil nicht anschauen, nicht ergründen wollen ... brichst du Geliebter dieses Geheimnis, ver_ schwindet unsere Liebe, ver_ schwindet unser Glück, dein Reichtum, den ich dir gab. ... Nun gut. Oberflächlich betrachtet hat jeder Mensch ICH-spuren, die beim ICH bleiben, ... wem auch immer gegenüber, selbst dem/der Geliebten gegenüber wohl auf den ... Beinen eines psychologischen Sinns . Geht das melusine Versteckspiel viel weiter. ... Will sich ein Schein, vertraglich abgesichert über das tatsächliche Sein drübergaukeln. ... Bezeichnet dieser Vertrag jene .melusine Liebe ., natürlich eine mythologische Liebe. Im Übertrag auf den Scaramouche-Text bezogen ./ geht es nun um eine tölpelnde Illusion. Will der Protagonist Tölp einerseits der Seevogel, andererseits im Bild eines tölpelnden Dummlings seine äußere Erscheinung aufwerten, will er damit eine fettere Beute fangen; plustert er sich auf. Verkleidet sich hinter der Maske eines anderen wie es Perry sagte, vielleicht als Greifvogel, als ein Reiher ... geht Prot dieses Layout Trugspiel ein. Kann diese Maskerade, dieses melusine Inszenierung natürlich schnell auf den Spieler selbst wieder zurückfallen, wird dann der Betrüger selbst zum Betrogenen seines eigenen Trugs ./ gleichwie im Text; bleibt Tölp nicht nur eine fette Beute verweigert, muss er sich mit einem zufällig vorbei kriechenden Wurm begnügen. Spielt Tölp letztlich den ’Don Quichote’, der einzig gegen Windmühlen kämpft klar, nur ein Bein des gesamten Don Quichote Wertes , davon träumt, seien es böse Drachen, die er bezwingen muss ... ist es nur Wind ./ selbst der ist mächtiger als Don Q. - -
haus auf see
Dichtel (†) kommentierte Uloisius's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Uloisius, mal probiert und klar, hast du eine andere Worteweite . - haus auf see stille quappen wasserläufer selbst fische nein. ist hier endgültig die würfel sind gefallen ein neues wohnviertel soll hier entstehen - ... hätte so auch rein zufällig , , einen figuralen Touch. Gruß Dichtel ... - -
haus auf see
Dichtel (†) kommentierte Uloisius's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Uloisius, würde mir das schon das Gedicht sein: der Titel und die letzte Strophe; engt mich das Davor in meiner Assoziationsweite oder meinem Konkretum zu sehr vorgegeben ein, bildlich wie auch emotional ... meine Leseweise wäre dann diese zudem für mich 'still schreiender' : haus auf see nein, dies hier ist endgültig die würfel sind gefallen ein neues wohnviertel soll hier entstehen Der Titel: haus auf see in seiner 'stümmelten Verkürzung sehr fein , , und dann der Übergang ins lyrische Fließen quasi eine umgebrochene Prosa ; für mich beide erzähl_Töne genau der gespreizte Spannungsbogen. ... wieder einen lieben Gruß, Dichtel - -
zuhause
Dichtel (†) kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Perry, die dritte Strophe ist einfach Klasse , ./ umfasst mir im Grunde assoziativ das, was in den ersten beiden Strophen mir zu breit erzählt wird; reichte mir die dritte als eigenständiges Gedicht ... und nochmal: höcht gelungen !!! ... und der Titel "zuhause" ist wirklich viel mehr und heimelnder persönlich, als z.B. dieses ausgelutschte Heimat, für mich mittlerweile im Gebrauch einzig allermeist nur noch ne stereotype Luftblase ... ein Tschüss dir, Frank ... - -
tap tap, tanga smile, ein Scaramouche
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- tap tap, tanga smile, ein Scaramouche Nun etwas zum 'Scaramouche' Bild so, wie ich diese literarische Figur interpretiere, klar ... ja, so eindeutig ist sie dann doch nicht und gewiss nicht linear. Ist er, S, mMn einerseits der zielorienterte, fit_quirle und tenk_frische schöne Marquise, der weiß, was er will, andererseits überrollen ihn teilweise unbewusst, ab und zu zu gischtig, seine schalkenden, ironischen Adern, setzt er seine krummnasen_Maske auf verkleidet sich zu gern , wird dann übermütig sich selbst gegenüber, den anderen gegenüber ; kann es dann blind_tölpelnd passieren: wird ihm seine eigene trug_Kleidung zur herausstreckenden Zunge, bemerkt seinen Selbstbetrug möglicherweise nicht, bleibt ihm zum Schluss nur ein zufällig vorbei_kriechender Wurm; obwohl der fette Gänsebraten anvisiert war , ... für jetzt soviel ./ wieder ein Tschüss, Frank ... - -
Hallo Uloisius, kenn ich die Sache mit den Kürzeln, hi hi ... und 'mMn' hast du ja schon feinst aufgebröselt ./ und dieses 'SPO' ... letztlich die, unsere quasi 'normale' Satzstrukturfolge: Subjekt, Prädikat, Objekt ... fand ich's ja so faszinierend, wie du in deinem Text die Positionen der Verben in den einzelnen Sequenzen, Zeilen so reichhaltig variiertest ./ ergeben sich damit ja unterschiedlichste beton_Nuancen, die die beteiligten text_Bilder schon mit diesem Trick immer wieder aufs Neu eigenwillig unterlegen, so für mich, mein Genuss , wieder ein Tschüss, Dichtel ... -
-
tap tap, tanga smile, ein Scaramouche
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- tap tap, tanga smile, ein Scaramouche fröhpfeift Bogi, tölpelt über den Hiddensee sinnt über Chauncey Gardiner flog drüber nippt am Wasser. Spiegel. Rosémelusinen weilt Delphiné an Don's Drachen, verweht Zeit ./ plustert sich auf einem Bein kriecht ein Wurml ... zufällig vorbei ./ pickt ------------------------------------------------------------------------ Hallo Jackpot, hallo Perry, sage ich erst einmal Hach , , aber wirklich, gefallen mir nicht nur eure ganz eigenen Deutungslinien, auch spüre ich eure Lust dieses pick-pick Spiel von Tölpel wer sich dahinter auch immer verbergen mag mitzuspielen. Für mich sehr interessant eure beider ganz verschiedenen wie auch gleichen Intonierungen zu einzelnen Bildtönen. Und sag's vorab: werden das mindestens zwei, oder drei ... Antwortteile; möchte eure Nuancen gerne ziseliert aufgreifen es lohnt sich echt , zumal, sind wir nicht nur insbesondere in der Lyrik, dürfen wir vor allem hier auch lyrisch spielen als wär's Lyrik , . zu fröhpfeift : empfindest du Jackpot einen "frühpfeifenden" Wurmfänger .// und du Perry einen "fröhlichen" ... zum Wurmfänger selbst : ist es bei dir Jackpot einmal der Chauncey Gardiner, der hier quasi sozio_egoman gegen ... pickt ./ andererseits ein vogelnder Wurmfänger, der sich seines Layoutspiels nach außen bewusst ist, für sein Beuteziel einzusetzen weiß, ne Art inszenierte Scaramouche'eske ... .// siehst du Perry direkt den Tölpel der Vogel , der sich hier als Reiher aufplustert ... Schein spielt die Welt quasi Mr. Chance'eske begaukelt und verklärt, als wär alles ganz anders, brauchte man nur die richtige Brille für ... hi hi ... zur Absicht des Wurmfängers : habt ihr beide die gleiche plot_Intention vor Augen; LI ist sich des Plusterspiels draußen bewusst ob nun direkt auf Futtersuche oder gesellschaftlich einen schein_Status zu inszenieren , kennt das melusine Spiel der Täuschung für ... "mimt eine melusine" zur plot_Konklusio : priorisierst du Jackpot quasi LI's Attitdüde, sich für ein Ziel zielführend zu inszenieren und zu verstellen auf Beutesuche oder Status'esk .// ist es für dich Perry quasi die Gaukelblase, die kläglich zerplatzt und LI trotz allem Scheinsgespiele einzig einen zufällig vorbeikriechenden Wurm als Beute fängt. meine bis dato text-Erkenntnis : hat für euch beide das Don Quichote Bild der Zeile: weilt Delphiné an Don's Drachen, verweht Zeit ...scheinbar keine texttragende Wirkung/Bedeutung; heißt für mich, werde hier eine Änderung vornehmen bin mir des neuen Wirkbildes noch nicht im Klaren, kommt dann noch ... ... so für jetzt mal bis hierhin, geht dann bald weiter ./ und nochmal, ein sehr Danke für eure lyrische Wegung, gehe ich assoziativ mit euren Gedanken gut mit, ... ein Tschüss dir Jackpot und dir Perry, Frank ... - -
verloren
Dichtel (†) kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Perry, die neue letzte Zeiie ohne Nachruf hat mMn nun sehr an Wert gewonnen, wird das Ereignis des Findens zu einem lebendigen Akt; ja umso mehr für mich zu einem neu zum Leben Erwecken des davor am Rande abgelegten, unbeachteten Wertes. Mir persönlich hat auch der originale Titel : "Verloren" treffender zugesagt, aus diesem Grunde, kann ein Verlieren auch wieder zu einem erlebbaren Finden werden, so meine Idee , . ... bei "Nachruf" denke ich doch mehr an einen toten Gegenstand, den ich jetzt nochmal bedenke, mehr aber nicht ./ mMn doch auch entgegen deiner Entscheidung, so wie du erzähltest. Hast du ja dieses runde Plastikding in deine Fotomotivsammlung aufgenommen, eben um es weiterhin, mindestens figurativ immer wieder nachzuspielen. Perry, die wieder ein Tschüss, Frank ... ... ach ja und schade, hast du nun den "John" herausgenommen / gab er mir noch mal eine besondere, persönliche Note. - -
Hallo Uloisius, die lyrische Umsetzung deines "stürmischen Sonntags" finde ich sehr gelungen, insbesondere aus zwei Grunden: 1 ./ ist die konnotierte Bildführung der einzelnen Bilder hier auf eine interessante Weise fast schon unstürmisch gesetzt, wirkt hieraus umso mehr der Sturm hinter der text_Motivation . 2 ./ variierst du hier die gesetzten Verben an ihrem jeweiligen Ort sehr geschickt ./ mal am Anfang, mal hinter das Objekt, mal in der SPO Folge, mal verbenlos ... gibt das mMn dem Text genau diese innere Spannkraft, die in die Assoziation des Lesers nachwehend rüberstürmt; sehr gut stiliert . Resümee: sind es hier nicht die stürmischen Worte, die den Sturm assoziieren, ist es das nuancierte Einzelbild und dann in der Summe dieser interagierenden Einzelbilder jener Sturm, der sich daraus erahnen lässt, fein fein gebaut !!! , ist es nunmal ein Bein der Lyrik, die Idee mit Worten zu bauen, zu inszenieren, mMn. Deine audio-phone Begleitung in Klangeffekten, Melodiesound und dazu deine rauchige Stimme (ver)führen den puren Text natürlich in eine weitere Erlebnisspur der extra_Klasse, ja, das meine ich so!!! Uloisius, habe mich hier gerne in deiner sturm_Böe mittdrin verwehen lassen . ... dir einen lieben Gruß, Dichtel ... -
-
Wieder eine Nacht - ein Haiku -
Dichtel (†) kommentierte Volker Harmgardt's Thema in der Kategorie Japanische Formen
Da ist der Don klar im Vorteil: Windbeutel sind wenigstens schmackhaft!Außerdem muss sich Dulcinea zeitlebens nach einem schönäugigen Drachen verzehren, indes der Don die nächste Bäckerei ansteuert ... :ditsch: Hi hi ... Jackpot, da hast du ganz Recht, dass im action-Smilie die Dulciné diesem Windbeutel Dichtel dafür eine deftige Zurechtweisung anheimt. In Wirklichkeit mag ich sehr sehr die illusionäre Beziehung zwischen Don und Dulcinea, umso mehr : dass mMn sehr wahrscheinlich, und nicht zu wenig, gerade solche figurativen böe_Vorstellungen wie im Buch D.Q., wohl zu unseren größten Antrieben für die Liebe oder das Denken, fürs Entscheiden, sur_Realen, Agieren oder zuweil Agonen, usw ... gehört, wir z. B. nicht die meiste Zeit im windbeutelnden Bäckerladen verbringen oder so ... , dennoch ./ und gewiss sicher ab und an dann genau doch, aber Hallo ... mmhhh dir wieder einen lieben Gruß, Dichtel - -
Wieder eine Nacht - ein Haiku -
Dichtel (†) kommentierte Volker Harmgardt's Thema in der Kategorie Japanische Formen
Hallo Volker Harmgard, wirklich gelungen ./ hebe meinen Chapeau Claque schade, brauchte dafür einen chapeau-similie Gruß Dichtel - -
Wieder eine Nacht - ein Haiku -
Dichtel (†) kommentierte Volker Harmgardt's Thema in der Kategorie Japanische Formen
- der plot : dulciné liebt drachen, fauchende augen ./ don liebt windbeutel - -
tap tap, tanga smile, ein Scaramouche
Dichtel (†) veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- ......zur ... Neue Version _________ - tap tap, tanga smile, ein Scaramouche fröhpfeift Bogi, tölpelt über den Hiddensee sinnt über Chauncey Gardiner flog drüber nippt am Wasser. Spiegel. Rosémelusinen weilt Delphiné an Don's Drachen, verweht Zeit ./ plustert sich auf einem Bein kriecht ein Wurml ... zufällig vorbei ./ pickt - -
verloren
Dichtel (†) kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
table tr tdtable tr td/td /tr /table /td /tr /table - verloren handschmeichelndes plastikgewölb mal herzclown mal chinesenmond gesicht lag es vergessen am rand made in china mit ce kennzeichen gedacht wohl als kinderspielzeug schlugen sich zuletzt hundezähne in das gelbweiße kunststoff fleisch der zufall rollte es vor meine linse ein nachruf für john sei sein dank --------------------------------------------- Hallo Perry, eine feine Spannbreite von entledigt da liegen am unbeachteten Wegrand und dem LI-Blick durch die Kamera. Verändert komplett die Situation, wird dieses Gummiding zum werten Schnappschuss, begänne dieses Gewölb wieder zu tollen, durch quirlige Kinderhand, im verspielten Maul eines Hundes / zögen die Clownsgesichter auf dem Rund wieder Grimassen ... für LI keine Frage: „heißt bestimmt John“ ... so meine kleine denk_Reise ; gerne mitfotografiert. Kamen mir in meinem Lesefluss folgende Hubberle in den Sinn: verloren handschmeichelndes plastikgewölb mal herzclown mal chinesenmond gesicht lag da vergessen am rand made in china und ce kennzeichen gedacht wohl als kinderspielzeug schlugen sich zuletzt hundezähne in das gelbweiße kunststoff fleisch der zufall wollte es vor meine linse noch ein klick john war im kasten <-- gerade im Abschluss sehe ich mehr die Freude im Kasten „nur noch ein Klick“ / als LI’s dankenden Nachruf Perry, eine ziselierte Gegenüberstellung von Abseits sein und dieser kleine Grund, ein Lachen zu erwecken / dir wieder ein Tschüss, Frank ... -
INFORMATIONEN
KURZGESCHICHTEN & GEDICHTE
Poeten.de ist ein Forum für Gedichte, Poesie und Kurzgeschichten jeder Art.Veröffentliche deine Texte, kommentiere die Werke Anderer, komme mit den Autoren und Autorinnen ins Gespräch, oder verbessere dein Können mit der Unterstützung der Gemeinschaft

Mit einer kleinen Spende leistest du einen sehr großen Beitrag für den Betrieb und die Weiterentwicklung des Forums.
* Der Button (Link) leitet dich auf meine Paypal Poeten-Spendenseite weiter. Möchtest du lieber eine Banküberweisung nutzen?
Dann melde dich bitte bei @MythonPonty persönlich.
LYRIK-LABELS
Der/die Autor/in wünscht sich Rückmeldungen zum Inhalt des Textes und möchte keine Textkritik.
Hier gelten keine Vorgaben mit Ausnahme der allgemeinen Forenregeln.
Der/die Autor/in wünscht sich einen ergiebigen Austausch zur Textgestaltung und bittet darum, reine Gefallensbekundungen als Likes abzugeben und von Smalltalk ohne Textarbeit abzusehen.