
Dichtel (†)
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zehn Worte. ___/ zehen_Lust?
Dichtel (†) veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
- zehn Worte … …/. zehen_Lust?_________________________________________________________________________________________ aus ’ Worte ’ , von. * Gottfried Benn : … Allein: du mit den Worten und das ist wirklich allein ___________________________________________________________________________________________________________________________ - - Worte suchen Zehen den Grund ./ erdig schmeckt's schau, ein Apfelfruchtstecher - - oder ein anderes Beispiel ; ein Terzehn ______________ : traumel_ land baumle plötzlich ne Wand steh davor seh mich ärmel_ los ________________________________________________ Lust … ………. mitzumachen .. : -) …………………………..…., Gruß Dichtel … - -
in memoriam mark twain
Dichtel (†) kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Perry, eine angelehnte Fabel'eske, in der das Thema Freundschaft, Liebe ... Ja zur Nähe zum Partner ohne Wenn und Aber seine Stimme erfährt, gefällt mir hier gut die unaufgeregte, zugleich spürbare Beschreibung dessen, das Nähe ein zueinander Zugehen bedeutet ./ finden wenn, dann Gefühl und Ratio den Einklang, wird Nähe zu einem Lebensweg im 'Gehen' und 'Miteinander' … gerne hier mitgegangen, wieder ein pfeif_Tschüss, Frank … … einen Vorschlag: würde ich in den Text ein 'wir' einbauen, so dass sich beide Partner im Füreinander outen ; z. B. an dieser Stelle: dabei folgten wir uns treu auf schritt und tritt bis er sich eines tages zur letzten rast legte fortan zog ich wieder allein durch feld und Flur - -
durchsichtige kekse
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- durchsichtige kekse zeiger geschnatter früh grade rüber, drin ./ lieb’s woher? .hab nie existiert kommen die zeilen von dir … - Hallo Perry, vielleicht ja LI's Erkenntnis durchs Nebelloch hindurch-guck, bisher zuviele durchsichtige ICH-Kekse gegessen zu haben? … wundert sich vielleicht umso mehr darüber, dieses Mal ein anderes Uhrenzeiger-Geschnatter zu hören … , ;-) … danke für deinen kaleidoskopen Besuch, Frank - -
Veränderung
Dichtel (†) kommentierte clara's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Clara, scheint hier LI das eigene fade Leben zu beklagen und lamentiert darüber primär nach, dass die Zeit, der Zeitverstrich das Blatt wenden könne … macht Li mMn aber keine Anstalten, selbst aktiv daran etwas zu ändern; so meine Leseweise; sicher eine Passivität, die jeder von uns schon mal übbig selbst durch-eiert hat , ;-) einen lieben Gruß, Dichtel … - -
durchsichtige kekse
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- durchsichtige kekse zeiger geschnatter früh grade rüber, drin ./ lieb’s woher? .hab nie existiert kommen die zeilen von dir … - Hallo Detlef Radke, deiner Anlehnung an das Andersen Märchen gefällt mir. Wird darin quasi die blinde Machtverliebtheit des Kaisers zu sich selbst persifliert; persifliert ihn das Volk als unsichtbar, er glaubt's und hampelt sichtbar in seiner kläglichen Nacktheit dem Volk vor Augen durch die Straßen. Der Übertrag zu meinem Stück vielleicht ? : bevorzugt LI mehr seine durchsichtigen ICH-Kekse, als sich selbst in seiner Wirklichkeit anzuschauen … Detlef Radke, vielen Dank für deinen sichtbaren Besuch in diese Undurchsichtigkeit , :-) … wieder ein Tschüss, Dichtel … - -
ewig singt das meer
Dichtel (†) kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Perry, mir ist die erste Strophe feingliedrig zwischenzeilig Gedicht und Weite genug , :-) … sehe ich hier die beidseitige Ahnung von Tochter und Vater, gebe es anscheinbar hinter den Dingen eine weitere Wahrheit ./ weite sie die erste ... erzählen sich beide davon ./ liege es an jedem selbst, diese zu entdecken; wieder einen Gruß, Frank … - -
durchsichtige kekse
Dichtel (†) veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- durchsichtige kekse zeiger geschnatter früh grade rüber, drin ./ lieb’s woher? .hab nie existiert kommen die zeilen von dir … - -
mit dem Kanu
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Dazu meinte sie: Manchmal ist es ein schöner ruhiger Fluss. Bei anderen Gelegenheiten ein tosender, der mehr Ähnlichkeiten mit dem "Styx" zu haben scheint. Ich bedanke mich mal, im Namen von uns beiden! Wir hatten ein interessantes Gespräch, über Deine Worte. Liebe Grüße Yue Hallo Sushan und hallo Du2 unbekannterweise , das freut mich sehr, dass ihr beide euch über diesen Text zuhause unterhalten habt , :-) Das Stephen King Bild "Am Pfad des Balkens" passt doch sehr fine zu dieser Wäsche behängten Leine; wird sie erst durch die Wäsche zu einem Ganzen ./ sind es gleichsam die Balken und Verstrebungen, die diesen Turm in seiner Größe und Höhe zusammenhalten. Braucht es zudem Klammern, die die Wäsche gegen Winde trotzen lassen und sie hängen bleibt ./ sind da auch alte Holzklammern … geben sie vielleicht Erfahrung an die anderen, neuen weiter, vielleicht. Auch euer Styx-Bild gefällt mir sehr passend. Mal figuriert betrachtet, wird die Wäsche dennoch von der Leine gerissen und fällt ins Ungewiss, vielleicht dann auf das grüne Bodengras gibt der Wäsche paar grüne Striemen oder sie verfliegt böe'ig in den Fluten des Styx und wird haltlos verschlungen … sie kann aber auch im Draußen verbleichen, eben das Leben in seiner Mannigfaltigkeit. Sushan und Du2, es hat mir Spaß gemacht, eure Gedanken im Text wieder zu sehen , :-) … sage wieder ein fröhpfeif Tschüss, Dichtel … - -
Letzter Akt
Dichtel (†) kommentierte Yue's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Sushan, Danke für deine text-mitgehenden Gedanken und Gefühle zur Idee ./ nun paar aufgespürte Gedanken von mir wie schon angekündigt zu deinem gelungen Stück , :-) . Sehr interessant, wird erst mit der zweiten Strophe klar, dass sich dieses in S1 eingeführte ( nicht benannte) wir auf zwei Protagonisten bezieht, die wohl gemeinsam ihre Trennung beschlossen haben … es geht zum eigenen Abschiedsball , Hand in Hand, .__ eine Klasse Bild , :-) . In S3 ist es nun Fünf nach Zwölf, der Vorhang fällt .vor das ehemals Zweisame, der Cut ist beschlossen ./ bleiben die vorher aufgesetzten Masken vor dem Gesicht. Meiner Meinung nach eine auch Andeutung, dass dieses Maskenspiel beider Protagonisten wohl schon lange angedauert hat. Der grund_Duktus dieser Lyrik ist der trochäische Zweiheber, der dreimal unterbrochen wird ./ das angekündigte Gehen in S1 erfährt in den ersten beiden Zeilen mit jeweils einer doppel_Unbetonung eine inhaltliche Dehnung, All es ge sehen Es ist Zeit und in der Zeile : Zum Abschiedsball … wird der Antakt durch einen Jambus ersetzt, bekommt damit dieses Bild eine innere Bewegung, bekommt das Gehen beider zu ihrem letzten Abschied eine Wegstrecke. Sushan, habe dein Stück in Machart und inhaltlicher Prägnanz Worte unterlegt gerne gelesen , :-) … wieder einen Gruß, Dichtel … - -
Embrini (alleine) im Schuhkarton, unterhält sich ...
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Detlef Radke, ich danke dir für deine zusätzliche Erklärung … habe aber sofort deine textbezogene Intention als IST automatisch verstanden nun ja, es gibt eben zuweil seltsame Wehen , ;-) … nochmal ein Danke dafür, Gruß Dichtel … - -
Embrini (alleine) im Schuhkarton, unterhält sich ...
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
llo an alle Mitleser und Aktive , :-) , möchte gerade kundtun, habe in der letzten Textzeile im Original noch ein "wohin" angehängt ./ sieht dann jetzt so aus: - Embrini (alleine) im Schuhkarton, unterhält sich ... Pappe, nur Pappe um mich, so unkuschlig hat mir gefehlt bin so zittrig des wegen du ver_ stehst nix genau meins Aha. Was meinst du, wohin? - … zweimal im Faden, ging zum Glück überall, da dbzgl nur Posts von mir , :-) Begründung _______ : Zum einen, wegen der 'in mir idee'isch' adaptierten Fallada-Nähe ./ ich hatte ja schon erzählt, dieses idee'ische Wissen braucht mMn der Leser letztlich für einen eigenen Deutungsweg nicht. Zum anderen hat mich Detlefs Konklusio-Text ebenso zu diesem Schritt inspiriert, Gerade die Konklusio … Hoffnung(losigkeit), die mir zwar in der Textvorgabe zu eng das Thema Hoffnung(losigkeit) öffnet, dennoch, irgendwas mit Hoffnung pro oder kontra begleitet uns ja doch immer irgendwie, mMn , :-) , egal, wie wir persönlich auch immer gepolt sind, eben unsere eigene Vorstellung von Hoffnung(losigkeit). Ich hoffe, für euch ist diese Änderung mit dem Wortanhängdel "wohin" zum jetzigen Zeitpunkt okay ./ öffnet vielleicht damit diesen Embrini-Monolog in dem Schuhkarton ein Hubberle mehr … vielleicht? Vielen Dank im Voraus für euer hoffentlich Einverständnis ; wieder ein Tschüss, Dichtel … bis dann ... - 1276280 - -
Letzter Akt
Dichtel (†) kommentierte Yue's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Sushan, nur kurz reingeschneit, in der Sekunde gelesen komme dann noch detailliert drauf zurück, aber Hallo , :-) … aber was für ein feines Terzett mit jeweils eine Waise umschlingenden/umarmenden Reimpaar zu jeder Strophe … nicht nur die Reimung und wechselnder Rhythmus ist hier toll gelungen, umso mehr: der Inhalt ebenso, einfach Klasse … Knall , :-) so, bis später dann mit mehr gelassener und nach-genießender drauf-guck Sicht … tschüüüss, Dichtel … - -
Embrini (alleine) im Schuhkarton, unterhält sich ...
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- … leider bekomme ich dein Bild nicht in meinen abschluss_Post reinkopiert, nur den link sehe ich zumindest nur ./ weiß du eventuell oder jemand anderes wie ich das bewerkstelligen kann? _____ In der Bearbeitung und Erstellung dieses Posts sehe ich das Bild dagegen, und drücke ich auf 'absenden', erscheint nur der obige 'link' … ist schon seltsam ??? dass das Bild jetzt doch da ist ./ was für ein Umstand; habs zuerst auf meinem PC abgespeichert und dann wieder hier zurück hochgeladen … mal echt, das kann doch nicht wahr sein ???? Hallo Detlef Radke, deine Frage kann ich natürlich nicht in deinem inneren Impuls und Begründ beantworten, gerade in Bezug auf den eingestellten Text , ;-) … ist es zudem eine sehr linear geführte Aussage Prämiisen -> Komklusio , der ich geist-intuitiv 'so' dann doch nicht zustimme, eben gerade die Konklusio hinzu dem Absolut: 'Hoffnungslosigkeit' ist mir dann zu eng und zu eingleisig gefasst, ungeachtet der mMn sinnig verschachtelten und interagierenden Voraussetzungen Dummheit <-> Bequemlichkeit <-> Ignoranz , aber ob sie als Paket genau in die Hoffnungslosigkeit führen … mmhhh … mich nimmt dieser letzte Gedanke nicht richtig mit. Würde ich dann eher die Konklusio in Richtung 'Blindheit', 'Einbahnsicht', 'egoman-bereites Denken und Handeln' 'lineare Geistigkeit' , usw sehen … aber ob diese Merkmale in dem Betreffenden in seine Hoffnungslosigkeit führen … mMn nicht wirklich unbedingt kann, natürlich ./ ist ja genau die Einbahngleisigkeit von denen empfunden eine Aktivität, Beweglichkeit und Flexibilität mitten im Leben seiend. Zudem ist ja der Begriff 'Hoffnung' , 'Hoffnungslosigkeit' ein Wert, der vom Betroffenen selbst empfunden und bewertet wird und nicht von den außen_Blicken, mMn. Detlef, mal für jetzt nur soviel meiner Gedanken zu der von dir aufgeführten Gedankenkette; gehe dann noch mal suchend auf eine etwaige Brücke hin zu meinem Text ein :-) … die mir ad hoc deckungsgleich zum konklusio-Text nicht so einfach bis kaum gelingt, hi hi, wäre es ja auch aprior dein Part ;-) dir wieder ein zunächst_Tschüss, Dichtel … - -
mit dem Kanu
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- mit dem Kanu . /. Sommerzwirn Böe ne neue Wäscheleine gespannt, neue Klammern aus Pappmaché _____________ .beißen anders ./ schein paar alte dran, holzig ….. Zeit laubt's - - Hallo Detlef Radke, Danke für dein weiteres Erklären deines Gedankens, verstehe ihn nun in deiner Sicht , :-) , und ist ein Gedanke, aber Hallo, der höchst Wert ist, genau mal 'so' bedacht zu werden und ehrlich, habe ich diesen Bezug von irdischem Da und unser hier da_Bewusstsein aus deinem benannten Grund des permanenten 'Verlaubens' um uns, in uns und mit uns echt noch nicht 'so' gedacht . Den werde ich mir noch fine zu Gemüte führen , :-) Auf den Text bezogen dein verlaub_Gedanke , ist quasi dieses, unser bewusste Handeln, Wäscheleinen immer wieder zu spannen, Klammern dran zu hängen, die Teile immer wieder auszutauschen einzig dem geschuldet als ahnten wir es unbewusst , jenem permanenten da_Prozess des Verlaubens quasi eine Zeitdehnung entgegenzusetzen, abzunippen … würde dieser permanente dehn_Versuch unser Denken und Agieren, unsere Kreativität wofür zu einem bestimmten Zeitpunkt konkret auch immer quasi eigentlich aprior bestimmen; passte hierzu gut diese text_Sequenz untereinander gelesen : ………………………………... / schein .................................…….. Zeit laubt's höchst interessant dieser Gedanke, Detlef , … vielen Dank für deinen tenk-reichen Besuch, sage dir ein sehr Tschüss, Dichtel … - -
Embrini (alleine) im Schuhkarton, unterhält sich ...
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Scathach, ich denke mal, du hast dich hier mit deiner Annahme in einem falschen Faden eingelockt , ;-) , kann ja mal passieren. Was hat meine Fallada'eske Adaption mit dir zu tun, geschweige mit einem 'gerade heraus' ... wie du vielleicht weißt, schrieb Fallada seine größten Werke in Nervenheilanstalten und setzte sich dort permanent mit der Enge des Raumes figurativ mit dem um-engten ICH-Bewusstsein auseinander, um gleichzeitig hieraus die größte denk_Freiheit für ihn zu schöpfen, eben dann in ein Draußen hinaus. So dann auch seine höchst brisanten Themen zur Gesellschaft zum einzelnen entstanden. Natürlich ist mein ideender Fallada-Hintergrund keinerlei Voraussetzung, mit diesem Text vielleicht paar Wegspuren zu begehen. Gruß Dichtel ... - -
Embrini (alleine) im Schuhkarton, unterhält sich ...
Dichtel (†) veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- Embrini (alleine) im Schuhkarton, unterhält sich ... Pappe, nur Pappe um mich, so unkuschlig hat mir gefehlt bin so zittrig des wegen du ver_ stehst nix genau meins Aha. Was meinst du, wohin? - -
mit dem Kanu
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- - Hallo Carray fehlen dir paar Buchstaben ./ was du damit wirklich meinst, erschliießt sich mir leider nicht , ?( Für mich ein reines Hochdeutsch, mit einer lyrischen Bild versehen okay, sind nunmal in der Lyrik , :-) . Ich schreib's mal als Fließtext: Mit dem Kanu, Sommerzwirn Böe; ne neue Wäscheleine gespannt, neue Klammern aus Pappmaché ... beißen anders; schein paar alte dran, holzig, Zeit laubt's. Gruß Dichtel ... - -
Der feige Kartoffelräuber im Versteckl
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
_______ Mal diese Version mit einigen mini_Änderungen, macht die Intention vielleicht klarer , - Der feige Kartoffelräuber im Versteckl Potz hat’s mir gegeben, die Weben spannen .. - den Rebensaft trinken trink ihn faulweg. ... ist’s das? .. wo_ rum es hier geht. Leck mich .. .. ge stalt es mir selbst aber Hallo spinn - -
mit dem Kanu
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- ich finde deinen Ansatz sehr interessant ... Und die agierenden Menschen im Text? sind sie quasi nur Marionetten dieser Zeit? - Hallo Detlef Radke, ist da die Zeit wie du es bejahst , die laubt ./ das 'Um' generell, unser Leben ebenso ... könnte mir anstelle der nicht-greifbaren Zeit hier als konkretes Stück Holz das Bild der Evolution vorstellen, in der wir trotz Geist und Bewusstsein und Agieren hieraus letztlich doch komplett ein -und ummantelt sind; ist das auch eine Vorstellung, die du in deinem Zeitbegriff siehst? ... liegt vielleicht darin begründet in uns verankert , dass wir immer wieder neue Wäscheleinen und neue Klammern austauschen, figurativ gesehen ? Detlef Radle, wieder ein tschüss und ein Danke für deinen ziependen Gedanken , :-) ... Dichtel, - -
deinen hauch im nacken
Dichtel (†) kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Hallo Perry, ja, diese neue Version kann ich nun viel besser 'personal' begehen ./ siehe oben noch meine mini-Vorschläge , ;-) wieder ein Tschüss, Frank … - -
mit dem Kanu
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Und für das hier möchte ich Dir mal gesondert Danke sagen! Das hat mich sehr angesprochen. Hallo Sushan, vielen Dank für deine Reise über diese eigenwillige Wäscheleine … und kann dieser Reise sehr pro mitgehen , :-) Ist diese gespannte Wäscheleine für dich quasi eine Leine unseres Lebens, die wir mit unseren und von außen_Ereignissen behängten Wäschestücken agieren und insbesondere selbst behängen; ist da zudem der unausweichliche Zeitverstrich, der manches Wäscheteil mit unseren Träumen, dem kindlichen Sommertreiben, unseren Vertrautheiten und Vertrauen zu … spröde werden lässt; sind da manche Teile, die diesem Prozess des Vergilbens hartnäckig trotzen ./ sind wir es, die diesem Trotz Kraft geben können unsere Träume und Wirklichkeiten am Leben erhalten können, wollen . … eine Kanufahrt über den, unseren Lebensgrund, der teilweise 'zwie'ig' und zudem teilweis sicher zwie'ig verläuft. Sushan, eine fine, tiefwellige Reise, die ich gerne in deinem Kanu mitgefahren bin , :-) … sage die ein fröhpfeif Tschüss, Dichtel … - -
mit dem Kanu
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- mit dem Kanu ../. Sommerzwirn Böe ne neue Wäscheleine gespannt, neue Klammern aus Pappmaché _____________ .beißen anders ./ schein paar alte dran, holzig ….. Zeit laubt's - Hallo Detlef Radke, ich finde deinen Ansatz sehr interessant; empfindest du aus der anfänglichen Idylle was du hier mit Idylle genau meinst, ist mir leider nicht so klar . ?( , meinst du hier die Sommerzwirn Böe? eine quasi lineare Änderung in Richtung Verlaubung, Vergehen der Idylle ./ ... sei es der Zeitverstrich, der hierfür verantwortlich ist. Und die agierenden Menschen im Text? sind sie quasi nur Marionetten dieser Zeit? … ein pfeif_Danke für deinen Besuch und einen fragenden, lieben Gruß, Dichtel … zu deinem Nachgedanken : Detlef, aber Hallo, ist es doch des Textes wie auch mein Ansinnen und Hoffnung, die eigenen eigenwilligen Gedanken des Lesers geschenkt zu bekommen ./ .., zudem, zum einen derjenige, der Lust auf den Text hat und zum anderen sieh auch die Mühe/Arbeit macht zu kommentieren , :-) - -
deinen hauch im nacken
Dichtel (†) kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Hallo Perry, ich wollte ja nochmal in deinen Faden zurückkommen; hiermit nun da , ;-) … und muss leider sagen, dass ich immer weniger den Zusammenhang deines Textes zu deiner anerzählten dahinter_Idee verstehe , ein bisschen kenne ich Odysseus' Heimkehr-Irrfahrt ./ … dann endlich wieder bei Penelope; dann auch gleich eifersüchtelnd paar Werber um Penelo gekillt … okay, in der Mythologie sind ja Morde quasi ein Zwischendurch-Muss , ;-) … aber mal egal, sehe ich in deinem Text nun wirklich nicht die Suche LI's nach LD, um gemeinsam irgendwo gelobt wieder vereint zu sein. Habe mal ne Odyssee-Reise nachgeahmt, auf der Grundlage deines Textes ------------- : dein hauch penelope in klaren nächten suchten wir nach himmelszeichen die uns den weg nach hause wiesen kreuz und quer segelten wir übers meer hofften atlantis stiege für uns aus den fluten solange bis das irr verschwunden endlich heimgekehrt nach ithaka fegte ein schauer eifersucht in mir ----------------------------------------------- … und klar, hat sicher diese Version nichts mit deiner Intention zu tun ;-) Perry, dir wieder ein Tschüss, Frank … - -
mit dem Kanu
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Ruedi, gefällt mir , :-) … wolltest du den Leser in eine Märchen'eske entführen, so verspielt dekoriert der Text dieses alte Kanu noch aus gutem Holz ; ja, ist hier das Kanu selbst der Hauptprotagonist, als würde es hier agieren, sich selbst verkleiden; vielleicht auch mal ein Kreuzschiff sein (wollen), Tauchen da Stecken als pseudo_Masten auf, eine Leine über das ganze Kanu längs gespannt, wärs eine Vertauung ,/ und als Flaggen, Wimpel dienen Bierfilze, festgeklemmt mit Holzklammern auch noch aus dem guten alten Holz , baumeln an dieser Leine im Wind - ist da plötzlich ein Fahrradmeer, winken dort ebenso Filze dran … alles nur ein Traum? … blinzelt aus dem Text so ernst-leicht jene unsere allgegenwärtige Illusion so dann und wann ;-) hindurch … einmal so oder so zu sein; haben solche Träume immer einen besten Platz in unserer Fantasie und surreal_Vorstellung wir wissen es dann so sicher , würden wir mit einem Schuhkarton über die Meere die Welt in uns selbst bereisen können, sind da wieder Spuren in unser Kind hinein. Wird die Zeit zu unserem Weiteraum, beginnt Laub wieder frisch-grün zu werden … Ruedi, hat mir dein Illusionsspiel sehr gefallen, wie du an meiner Inspiration sehen kannst ... :-) sage dir für deinen verspielten ( zugleich ernsten Besuch am Text ein sehr pfeif_Tschüss, Dichtel … -
Hallo Sushan, oh ja, hier hast du sehr reichhaltig dekoriert, ja noch mehr, mMn echt mit Beiworten gepratzt und was für starke Tönungen und unentwegt … ;-) sind mir persönlich auch die ersten drei Strophen zu überbetont, ändert sich dann der Duktus in der letzten Strophe hörbar ./ und hier möchte ich auch ansetzen … leitet hier nun das Bild des "gelben Backsteinwegs" hinüber in eine Verspieltheit der Zweisamkeit auch wenn nur ein Gedanke von LI ; empfindet Li umwärmende "Decken aus blauem Horizonz", wäre da ein Weite für LI und LD Hand in Hand, selbst wenn es sich hierbei nur um ein quasi monologes Denken und Fühlen von LI zu sich selbst bedeutete … würde dann LI sich selbst wieder mehr spüren. mal meine Deutung / Inspiration zu S4 (lyrisch) mit deiner Strophe adaptiert könnte für mich auch schon das ganze Gedicht sein _________ : Folge mir auf dem gelben Backsteinweg, Träume Sonne erwärmt unter unseren nackten Füßen, in Decken aus blauem Horizont gehüllt ---------------------------------------------------------------------------- Sushan, doch, die vierte Strophe hat echt was , :-) … dir wieder ein Tschüss, Dichtel … -
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