
Dichtel (†)
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Dem un_ entrinnbaren, zum Trotz Kants Vernunft gewidmet
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Perry, deine Idee aus dem Text, die Kindheit so langsam mal in ein Erwachsensein abzulegen, ist schon interessant obwohl sich dieses quasi komplette ab-cutten doch meist als Trugschluss zeigt, mMn zum Glück … hatte ich diese meta-Ebene so auch gar nicht im Auge , ;-) ; sah ich den Text direkter, sah ein Kleinstkind in seinem Gestellstühlchen beim Breichen essen; die sorgsam_Mutter bindet ihm ein Sabberlatz um ,/ denkt sich Kind, Sapperlot, schnell weg damit, rupft's weg, schmeckt's ohne viel besser … sehe ich hierzu auch wunderbar Kants spannbreiten Vernunftbegriff, der ja zweibeinig von ihm definiert ist ; einmal der quasi große philosophische Wert, über den Handlungen des gesellschaftsgebundenen Menschen stehend, und einmal jene Vernünftigkeit, die der Mensch in seinen Altäglichkeiten rein persönlich, individuell entscheidet ./ Entscheidungen, die von einem Außenseienden als vernünftig und von jemanden anderen als unvernünftig empfunden werden. … wieder ein danke_Tschüss für deinen Besuch, Frank … - -
Dem un_ entrinnbaren, zum Trotz Kants Vernunft gewidmet
Dichtel (†) veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- Dem un_ entrinnbaren, zum Trotz Kants Vernunft gewidmet Fatz Fatz Sabberlatz rupf weg Bääh … smeckt’s Breichen wieder, smatz - -
- Hallo Sushan, so steht er da, dieser Text. Offensichtlich ein Brief; für mich persönlich in zwei Teilen konzipiert. Einmal das briefliche Erzählen der main_Text und das abschließende Gedicht … dem Liebesbrief-Partner, mMn genauso rekursiv dem Schreiber gewidmet. Frei herz-raus geschrieben, sind mir persönlich einige Bilder und Sprünge drin, deren Background einzig diese beiden Zweis nur kennen, natürlich beidsam erlebt, sofort wiedererkennen ./ muss ich mir als fremder Leser immer wieder dafür spekulierende Hilfsbilder zwischenbauen, um Irritationen irgendwie zu überwinden, weiterlesen zu können … greife ich mal diese Passage heraus ________________ : Wer sind diese 'Sie' , was nicht geschafft , die verfluchte Uhr … die Zeit ist auf unserer Seite ... ? Für mich sehr schwere Zeilen, gerade in diesem hintereinander_Kontext dieser Passage ./ okay, ich zimmere mir da etwas zusammen , ;-) … und ahne hierin eine besondere Gedankentiefe, ja, weiß es. Könnte mir diese Sequenz gut als separate Lyrik vorstellen, etwas rumgerückt ... -------------------------------------------------------------------------------- Habe ich mich dann durchgearbeitet durch den Text Löcher, Nebelschwaden bleiben mir einige … okay, grob geht es hier um ein wieder Zusammenkommen vom Wartenden und vom fern_Seienden, der genaue Trenngrund bleibt verschwiegen wohl was mit Krankenhaus? … noch ein Tag. Endlich dann wieder zusammen. Endlich die vielen Zeitzweifel beiseite, endlich wieder ein ganz Neu beginnen, nun auf dickem Papier geschrieben, dieses Mal nicht mit Bleistift, will es Tinte sein ein Klasse Bild , :-) und wo? Okay, zu Hause ./ na und. Nur ein anderer Ort, ist doch Zweisam da, oder doch nur wackelig? konkret, was wackelt in diesem Zweisam tatsächlich? … die zu eng werdende Zeit mit einer Konsequenz? , ist da mMn, für mich auch ein versteckter Texthinweis. …………………………………………. ----------------------------- Teilweise Hintergründe lässt der Text mMn zu sehr im Verborgenen, okay, ein Brief an die gegenüber_Liebe, aber doch nun frei in die Öffentlichkeit gegeben, für einen anonymen Leser … soll er wirklich damit klarkommen? , oder soll doch nur die Reduktion _______ : räumliche, umständige Trennung, morgen wieder zusammen ./ flehende, fliehende Sehnsucht … im Leser-Kopf bleiben? MMn brauchte dieser viele-Bilder Text in seinen tiefen Gründen eine da und dort mini-konjunktere text_Fläche, eben zum lesen_Verstehen der versteckten Wurzeltiefen für … Möchte ich nun zum Gedicht kommen ./ … Hach, das hat echt was , :-) ____________________________________________ Ich warte hier, allein mit der Uhr. Die ich jetzt mit anderen Augen sehe. Eine Nacht noch. Ich liebe Dich! __________________________________________________ … kommt es mir fast so vor kenne ich bei meiner Schreiberei zu gut , wären die Gedanken des reinen Brieftextes quasi die unbewusste, gedankliche Vorabeit für … um zu diesem Gedicht anzulangen ./ genau das, was letztlich mit dem Brief gesagt sein wollte … Die Zeile : Die ich jetzt mit anderen Augen sehe … / einfach stark, schwindet Zeit teilweise so schnell dahin, teilweise kommt sie nicht von der Stelle; immer im Netz unseres gerade jetzt Zeitgefühls gefangen, im Netz unserer gerade jetzt Erwartungen und Hoffnungen, und drumrum geht Zeit linear ihren Weg unnachgiebig, uns anlachend weiter, ihres eigenen Wegs, hi hi … Sushan, mal soviel zu deinem Brief-Text … ungeachtet meiner teilweisen Backgroundprobleme, ist hierin für mich einbein gut das warten/erwarten Bleiben zugleich Fliehen des Protagonisten erkennbar … ein bißchen konjunkter teilweise doch schade, gehen dann manche interessante Splitter für den Leser verloren Dir wieder einen lieben Gruß, Frank … und heute ist ja nun endlich morgen , :-) ist endlich wieder Zweisam so anders nah -
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Die Sehnsucht des verliebten Hasses
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hallo Sushan, :-) , Wow, du hast die sehr viel Mühe gemacht, diesen Namen ’Wěn-Jiàn ' einem konkreten Personenhintergrund zuzuordnen; es ist hier im Text wie ich es Perry schon sagte erstmal nur ein Name; dachte dabei ebenfalls an einen chinesischen, den ich auch deswegen wählte, um dieser Person etwas Geheimnisvolles, Fremdes zuzuordnen umso mehr in meinem angedachten Thema bzgl des Hasses - Deine Textdeutung zum Kontext ist sehr interessant, ist da einerseits die von dir empfundene “große Liebe" beider zueinander, die im Besonderen in einem der beiden Liebespartner dazu führt, zu hoch hinausgetragen zu werden, bis derjenige den Partner nicht mehr sieht; vielleicht sogar die Liebe selbst? lässt du mMn in deiner Beschreibung offen würde es mich schon interessieren, was du hier genau meinst, quasi eine Liebe wegen zu großer Liebe selbst aus dem Auge zu verlieren ... zumindest mir eröffnet sich dafür kein echter Grund oder Situation ...; und gleich meine nächste Frage, will sich eventuell dieser quasi selbst_Verlust dieser Liebe aus Liebe auf das Thema 'Hass' beziehen ? Sushan, habe mich gefreut über deine Text auseinander –und zusammen_Setzung mit dem Text, der ja bzgl des Titels Thema Hass von euch allen Dreien nicht so empfunden wurde, ;-) sage die wieder ein pfeif_Tschüss, Frank ... werde dann nachgereicht falls nicht noch eine Idee zum Thema Hass kommt darauf eingehen. - -
Hallo Perry, gehe ich mal kurz auf deine dreigeteilte Aussagenebene ein. Zu 1 / ich kenne das Märchen gut; darin geht's nicht um einen Fischer, der wegen paar Wünsche den Butt wieder frei lässt, sondern genau umgekehrt ./ der Fischer lässt den Butt aufgrund seines Bittens ohne jegliche Gegenleistung wieder frei; seine Frau ist die Gierige, die immer wieder Wünsche erfüllt sehen will und letztlich wegen ihrer unersättlichen Gier wieder auf ihren ursprünglichen 'armen' Stand zurückfällt ./ quasi zerbricht die Gier an ihrerselbst Unersättlichkeit. Zu 2 / ich sehe in deinem SchwarzaufWeiß niemanden, der wegen seiner Situation hadert, noch gierig egoman hadert, doch vielmehr jenen genügsamen Menschen, der sich paar kleine Träume wach hält und sich sehr bewusst über seine Leisten ist, die er tragen wird. Deine persönliche text_Konklusio, dass hier jemand ob seines Egoismus freischnaubend quasi die Natur ausbeutet, ist mMn im Text nicht erkennbar , ;-) umso mehr sehe ich im Text, im SchwarzaufWeiß auch keinerlei Andeutung für einen kleingeistigen Egozentriker … sondern einen realistisch wachen Menschen ob seiner IST-Wirklichkeit. Zu 3 / das 'Dürfen' einer freien Leseart ist mMn nicht und nie einem Dürfen-Gestatten durch den Autoren anheim gestellt, ;-) sondern ist mMn das grund-Aprior, das ein Leser einzig für seine text_Wegung nur haben kann … Lesen ist einzig und immer ein persönliches Lesen, und vielleicht treffen sich Autorenintention und die Leserdeutung ./ aber auch nur vielleicht , ;-) -------------------------------------------------- Zu meiner Annahme, deinen Text in Bindung zum Märchen " Der Fischer und seine Frau " angenommen zu haben, ist quasi u. a. aus deiner Kategorisierung 'Humorecke' insofern abzuleiten, als handele es sich bei deinem Stück um eine bewusst inszenierte Umkehrung des Märchens als intertextuellen Bezug - und nicht als quasi ironisierter Gleichsinn zum Märchen, beschriebe dein Text einen gierigen Ego-zentriker über alle Umgebung hinaus. Gemäß deines Textes stehen letztlich die Möwen und der hier_Fischer = LD und LI im Dialog mit der auktorialen Stimme des Textes auf gleicher existenzieller Stufe ./ beide kämpfen nebeneinander um ihre Existenz … mehr besagt beim besten Willen S1 nicht aus Möwen kreischen nunmal meist, in unseren Ohren , ;-) ; alles andere wären mMn einzig klischee-hafte Spekulationen in eine Gesellschaftskritik hinein, außerhalb des Textes, egal auf welcher text-gebundenen Metaebene ich mich befinde, mMn , ;-) Perry, ein interessanter Gedankenaustausch hier … wieder ein Tschüss, Frank … -
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Hallo Perry, nun mal ein Kombi-Komm von mir an dich und an Sushan zugleich und quer rüber , ;-). Nachdem ich deinen Text mehrmals gelesen, dann deine Intention, die dich zu diesem Text veranlasste, muss ich ehrlich sagen, sehe ich tatsächlich aber auch zu Null deine eigentliche Idee dahinter habe dann auch sehr schnell, ebenso wie Sushan, an das Märchen "Der Fischer und seine Frau" denken müssen … vor allem gefällt mir Sushans Konklusion deines Textes angelehnt an dieses Märchen gut und treffend , :-) Perry, wieder ein Tschüüss, Frank … und dir Sushan ebenso ein fröhpfeif ... -
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traf Meph in Auerbachs Pinte
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Ruedi, Hach, was für eine spannweite Text-Melange hast du da meinem kleinen Text gegenübergestellt … quer durch die Literaturzeiten von Goethe über Schiller hin zu Neugebauers 'Zeus Weinsteins Reisen'; machst du da aus Goethes Faust einen greisen, ausgelutschten, quasi Halbtoten, der mittels Meph nochmal platonische Lust auf eine nasse Anni bekommt … eine interessante Neu-Inszenierung auf der Bühne der surrealen Moderne, hi hi … :-) , aber Hallo, warum nicht, ist das Thema 'Verführung', wohin auch immer gehend, eine immerwährende Realität und zeitlose … inwieweit in deiner Inszenierung auch nur ein Hutzel meines Textes eine Anlehnung tatsächlich findet, bleibt natürlich dem Leser aprior überlassen , ;-) Ruedi, sage dir wieder ein freu-Danke für deine literarische Kreativität ./ habe deinen Gedanken gerne mitverfolgt , :-) … zu den beiden besagten Textstellen von dir, vielleicht hilfst du mir ein wenig von meinem Schlauch draufstehend wieder etwas herunter , ;-) ein Tschüss, Dichtel … - -
Die Sehnsucht des verliebten Hasses
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Flora & Fauna
- Die Sehnsucht des verliebten Hasses flieg, .steig auf Wěn-Jiàn trügen mich deine Arme guck nach unten seh immer nur dich - Hallo Perry, hier reibt sich der Kontext mit der Überschrift gewaltig, so zunächst meine Intention , :-) … beide Teile separat betrachtet, führen quasi komplett in eine entgegengesetzte Richtung. Im Kontext kann die erste Textebene fraglos hin zu einer LI-Sehnsucht hinzu einem LD empfunden werden … ist das Wort "trügen" dennoch auch hier (mMn) schon sehr trügerisch angelegt ./ vielleicht ja schon ein Hinweis hin zum Titel, vielleicht? Sehe ich genauso, nur den Kontext genommen, ist in der Sequenz : seh immer nur dich … eine Wehmut hin zum LD spürbar; vielleicht sogar aus jener Gewissheit heraus, ist LD für LI nicht mehr real berührbar, bleibt die Figuration … vielleicht Zu dem Wert : Wěn-Jiàn … nun, erstmal doch ein Name einer Frau, vielleicht ein chinesischer oder Japanischer … weichklingend, für uns geheimnisvoll aprior … und hat tatsächlich einen inneren Erzählwert, der zwar text-begleitend einen nahen Sinn macht aber letztlich, mMn für die Deutung des Textes nicht erheblich ist. Perry, wieder ein vielen Dank für deinen spurenden Besuch ./ kann mit deiner Wegung sehr viel anfangen , :-) ...-ein sehr Tschüss, Frank … Die Sache mit dem Hass ist hier doch etwas sehr anders gemeint , ;-) … gehe dann später drauf ein - -
Hallo Perry, mit deinem Titel habe ich Mühe; ist es doch gerade LI, dass den Mythos Liebe aus Büchern scheinbar bevorzugt vielleicht aus Einsamkeit? nur ne textlose Spekulation oder will der Text doch ironisch vice-versa sagen, dass die reale Liebe erst recht nur ein Mythos ist? … also hin zu den Büchern, da gibt's wenigstens ein SchwarzaufWeiß , ;-) Gruß Frank … -
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Die Sehnsucht des verliebten Hasses
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Flora & Fauna
- Hallo Perry, hallo Sushan, hallo Luise Maus, erst einmal ein sehr Freu über eure Zusammen -und Auseinandersetzung mit diesem Kleinen , :-) sei es jetzt auch kurz nur eine interessante Bemerkung meinerseits vorab das Detail dann wieder zu jedem von euch einzeln . … als wollte euch der 'Hass' im Titel Die Sehnsucht des verliebten Hasses irgendwie nicht schmecken , ;-) … umso mehr zum inszenierten Kontext, als ginge es um eine fliegende Feder, eine Zweisam-liebLiebe, die fast unzertrennlich scheint zumindest im erinnernden Kopf … und ist doch im Titel einzig der personifizierte Hass , ;-) … scheint mir ein verwegener Plot gelungen? bis dann fast gleich zu euren Kommentaren, wieder ein Tschüss, Dichtel, Frank … - -
traf Meph in Auerbachs Pinte
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Karlo, oh ja die Verführung, die Ungewisse und Hure zugleich ./ einerseits so wunderbar real reich und belebend, andererseits, zuweil eine teuflische Irrung, der wir blindig erliegen … der Mittelweg will's sicher auch hier sein ./ hatte Mephisto mit Faust teilweise Erfolg damit, sah Faust das Leben pro ganz neu über seine tunnlige Wissensbrille auch mal hinaus , andererseits führte dann sein neuer Egoismus z. B. dazu, selbst zum Mörder zu werden und, dass Gretchen ihr faust'sches Kind tötet umso mehr auch deswegen, quasi von Faust moral-gesellschaftlich mit dem Kind allein ver/gelassen zu sein … und sie dafür hingerichtet wurde … und klar, hat Goethe seinen Hauptdarsteller weiter fine leben lassen , ;-) … okay, mit paar kurtfristigen Seelenqualen windböe'ig ausgestattet, hi hi ... mal schauen, wie es da einem H. Weinstein nun justiabel ergehen wird … ? Knete und Macht hat er ja genug, fast ebenso davon zu kommen … wir werden's luggi luggi sehen , ;-) und mein Protagonist, sagt er deutlich : Hey Meph, du kannst mich mal … meine Lebensideen sind immer noch meine , :-) Karlo, wieder ein Fröhpfeif dir, Tschüss, Frank … - -
Die Ungeliebte, Frau Kri
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Humor & Satire
Das ist es, was mir an dir gefällt! LG Detlef Hallo Detlef, freut mich dein orangenes mit_Blinzeln , :-) , in dieses humorvoll, ironische Gespräch lausch-hinein ./ kam mir die Idee hierzu letztens in eine sprechenden Menschenrunde und auch Belausch , ;-) Ist es hier die apostrophierte 'Ungeliebte' , kann natürlich auch ein 'er' sein ./ jener unangenehme Mensch-Typus, der sein Wort auch mal in den lauten bedacht_Mund nimmt; sind es hier zweie von jenen die aufeinandertreffen, köstlich wenn dann auch noch auf Augenhöhe . Als spielten sie sich quasi die Bälle, hi und her, einer solchen ungeliebten, un-gesellschaftlichen' Fauxpas Situation immer wieder zu. Die eine mit dem Part, die in den Kommas und Zeilen der anderen samtweich rumkratzt, die andere, die schelmisch retouniert und gleich auf den Punkt kommt : "Bist so allein" , weiß diese Situation selbst zu gut, kontert blinzelnd der GegenüberIn, gibt es gleich nebenan genügend viele, in diesen umzäunten weitflächigen Reusen mit schwarzen Rosen auf grün_Wiesen, alle darin so angenehm bekümmert und geschützt, können sich fühlen ./ ja, vielleicht sogar die Mehrheit ach, kann man so fein den angenehmen Strumpf ganz über den Kopf stülpen ; auch die Männer dort in den Reusen sind so angenehm un-männlich wie Dornrösen kuschellig ... und du, armeseliges Tentakel, stellst dich so alleinig mehr und mehr abseits … musst es eben noch lernen, den laktose_Kuss zu mögen … und zum text_Schluss jene wieder beide bindende Ironie : ICH bleib, der Scherz. ......................und du, Frau Kri ? --------------------------------------------------------------------------------------- Wie dein orangenes Farbbild … ist es einmal die grellende Sonne, die mit nem Ton Orange bisselt, ist es einmal der kuschlige Mond, der sein Orange samtig über die unten Bedürftigen und Hungrigen umarmt; wie's gerade jeder braucht ./ … passiert es immer wieder zuweil, wollte man doch 'nett' sein zu dem nett_Bedürftigen und schwupps, ist es doch wieder passiert , ;-) ……………………………. … höre ich da ähnliche, ironisch versteckte Töne in deinem 'Kritikerkönig' , ;-) ……………………………………………….. -------------------------------------- Detlef, eine Freude mir, wie du fine dieses Bällespiel aufgegriffen hast und den Ball blinz zurück kullertest, hi hi … ein Fröhpfeif dir, Frank … - -
- Die Ungeliebte, Frau Kri ______ läuft aus Was? willst mir mein Komma stehlen grad hier sogar Zeile um Zeile zer_ brechen mein Leben zerren knicken ist also deine Ab_ sicht meinen Seelengrund aus dem Tief raus_ reusen, töten ../ dumm bist so allein _____ wachsen neben schwarze Rosen auf grün_Wiesen Konstruktion, Symbiosen nicht ______ Baumfall, Axt_ Mord, ach Lieb liebliche so zart die Fantasie. _____________ ver_ stehst du das, arms Tentakel Rosen brauchen keine Titten unechte Männer ...........................….........sind ........................ Dornröschen haben viel Zeit hundert Jahr sehnen den laktose_Kuss … ICH bleib, der Scherz. ......................und du, Frau Kri ? -
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in einem anfall von reizhusten
Dichtel (†) kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
- Hallo Perry, kam mir zur letzten Originalzeile noch folgende Idee : anstelle von rosig vielleicht ein 'rostig' , quasi jene immanente Anmahnung, es muss etwas Passieren, trotz und gerade auch ihr 'Europa' … selbst wenn es andere gibt, die's scheinbar mutwillig überhaupt nicht kapieren … wär's dann so : ……………………. nur über europa scheint der smog leicht rostig wieder ein Pfeif, Frank - -
Die Sehnsucht des verliebten Hasses
Dichtel (†) veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
- Die Sehnsucht des verliebten Hasses flieg, .steig auf Wěn-Jiàn trügen mich deine Arme guck nach unten seh immer nur dich - -
traf Meph in Auerbachs Pinte
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Perry, nicht nur dein Bild des Dr. Faust reitet auf einem Weinfass ist für sich alleine schon ein Gedicht Wert , :-) … zeigt mir dein Kommentar, dass mein Text in zwei Bildwerten zu hermetisch, zu unergründlich für den Leser bleibt; einmal die Bindung des mephistelnden Titels zum Text und dann dieser ominöse 'Marmorstein', ja was wollte ihre Bedeutung sein? Blieb dir die (hilflose) Idee, darin quasi eine Staue von vielleicht Mephisto, Faust oder Goethe oder oder in Anlehnung an das Fatust'sche Stück zu vermuten, über die LI schelmisch seinen blauen Filzhut hängt … auch diese deine Idee hat echt was, führt aber für sich alleine (verständlich) zu keiner Bindung zu den Textteilen des muffelnden Schuhkartons oder jener schon weinsteinenden Bowle, sehe ich jetzt auch deutlich. Fehlen dem Text hierzu bindende und wegweisende Konjunktionen. Habe das Textoriginal zu diesen beiden Punkten dann auch geändert und in einer zweiten 'Neuen Version' … oben dem Original mal vorangestellt. Bin mal gespannt, ob diese neue mini-geänderte Fassung ich meine, nun konsistenter die Textteile miteinander verbunden dir eine durchgehende Wegung verführt. War's je meine Absicht, genau dieser mephistophelen Verführung ein quasi 'brauch ich nicht' zu erteilen, übertragen hier auf das agierende Li, dass seine Lebensfadigkeit erkannt hat, für sich erkannt hat, braucht's ein deutliches 'Change', will Leben wieder lebendig sein, werden. Hier nun mal der link zur Neuen Version ... wieder zurück zur Textseinstellung , :-) Perry, vielen Dank für deinen Entdeckungsversuch in diesem Hermetikum; ich hoffe, dass dir die Änderungen nun mehr Textführung geben , ;-) … ein Fröhpfeif, Frank … - -
Peripherie des Krieges - Chor (3)
Dichtel (†) kommentierte Yue's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
- Hallo Sushan, möchte dir nur kurz sagen, komme auf diesen höchst, ja wie könnt ich's sagen, höchst fantastic-surrealen Text und Klasse wortig umgesetzt , :-) , zurück, und sehr gerne … Frank, bis dann … - -
in einem anfall von reizhusten
Dichtel (†) kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Hallo Perry, wundere dich nicht, habe gleich mal in deinen Text und dazu meine Auffälligkeiten geblaut und in eckigen Klammern meine Idee drunter dazugesetzt … ist das schon mal erledigt , ;-) :-) … oh ja, dein Text verleitet zum Weiterlesen, bin zudem gewillt, permanent tenk-kopfnickend dem Text zuzustimmen … und dann dieser, mMn seltsame höchst interessante 'reizhustende' nachweh_Break. Geht's einerseits um etwas sehr Sinniges, eben das Recycling und parallel führt der Text daraus in einen rostigen Smog, fehlte zudem das Wasserblau der Erde, sei's nicht mehr zu erkennen, behauptet dieser Astronaut aus seiner All-Sicht. Will tatsächlich das/dieses Sinnige hier in einen Unsinn führen? … oder geht's hier meta-ebnig darum, dem überquellenden Erdenmüll in seiner überhaupt-selbst die rote Karte zu zeigen … anscheint es mir , :-) Perry, bin schon mal sehr auf deinen kleinen Einblick hierzu gespannt , :-) … wieder ein Tschüss, Frank … - -
State of play
Dichtel (†) kommentierte Yue's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
- Sushan, okay, mal mein Versuch ... verstehst du damit bestimmt besser, was ich eigentlich nur meine , ;-) das Augenhöhe Spiel Hast sie mal wieder einbestellt Die wohl dümmste Kuh der Welt Weil sie nach Deiner Nähe giert Brav Dein Stöckchen apportiert Schon der erste Schritt geschafft Gleich wird's wieder mamihaft Ist so süß Dein kleines Mädchen Tanzt fein an den alten Fädchen Dieses Mal wird es anders sein Gleich. Fehlt noch deine Trillerpfeife Und für das Kind die rote Schleife (Und wenn sie nicht gestorben sind… Sagt Madame zum süßen Kind Denn Du weißt es doch genau Du brauchst ne richt`ge Frau Nur hübsch sein und dabei nett lachen Den Rest wird Mami für Dich machen) -------------------------------------------------------------- Sushan, mal diese kleine Lyr-Reise und klar, kann's nur meine Denke und Fühle sein … letztlich weißt du, wohin es gehen soll , :-) … die wieder ein liebes Tschüss, Frank … bis dann wieder … - -
Das Rüsselchen der ichter, enker und Pappmachés
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Perry, danke für deine vabanque Wegung , 🙂 … spielt der Text quasi ein Vabanque sich selbst zu ./ sind da äußere und innere Gegebenheiten auf dem Asphalt und genauso im ICH des einzelnen passierend; wie Erinnerungen an Passiertes mit Nachwehen ins Heute hinein die geputzten Stiefel mit Hirschfett eingewichst, braucht das Layout eines blind-loyalen Mitläufers , sind da die Kaschaden gegenüber Erinnerungen, die sich heute wieder asphaltig erhitzen ist ja nur mal heute ein heißerer Tag , parallel hierzu das irre Scrooge-Bild, als würde verschwendete, destruktive Energie einfach im weiten All, dann wie einfach weg, erd-unbelastend auch tatsächlich weg sein ob nun gewehrig oder ökologisch oder oder ... ; und zuletzt: ist da das irre Sockenspiel, am besten die Socke komplett übers Gesicht stülpen, sieht man im Kopf nur noch das, was einem genehm ist … passiert es mindestens ähnlich tatsächlich! Und beide Ebenen figurativ , die der mächtigen Verkäufer und genauso die der Käufer sind anteilig Verursacher dieser breakenden Ursache. Man, jeder von uns, hat sich an diese Beziehung gewöhnt, ist in diesem Trott mehr oder weniger. Spielen wir doch gleichmal das Kinder-Sockenspiel und verstecken uns darunter, sieht die Welt schon ganz anders aus … ist es letztlich das Spiel der Erwachsenen schon längst, schon immer ... Das Düstere daran ist ja, zwar einbein und sicher das 'gegen-den-Menschen-sich-selbst-Agierende, doch letztlich, mMn, ebenso, vielleicht noch standbeiniger jenes andere Bein , eben, dieses Sockenspiel sich selbst verkauft als Kinderspiel zu oft und automatisiert zu agieren, als sei's heute mal nur heißer … *** geht's dem Text natürlich auch um jene unkende, ulkende und ironische Ingredienz, nicht aus jedem wirr_Floh einen apokalyptischen Elefanten megaphon heraus zu pathologisieren, als gäb's nur kontra_Breaks auf der Erde, beim Menschen, mit dem Menschen, im Menschen, klaro , 🙂 ; das bleibende Vabanque ist es also, dieses gut und wach im denk/fühl_Auge zu behalten ./ heißt genauso, zuweil sich sinnig einen solchen big_Socken auch mal zu gönnen … geht's ja auch ums tatsächliche leb_Leben und leb_Erleben des einzelnen, hier , 🙂 Perry, mal so, paar Gedanken mit dem Text und meiner Idee dahinter , 😉 … dir wieder ein pfeifendes Danke-Tschüss, Frank … - Hallo Sushan, da kann ich ganz kurz drauf antworten ./ nee … und was sollten die polierten Stiefel Hirschfett gewichst ,die Sehblindheit zum Asphalttreiben um uns, der quasi vice-versa Scrooge und die Socken überm Gesicht … davon wussten wir wirklich nichts … mit dem Forum zu tun haben … also wirklich nee , 🙂 und, wär's nicht sinnleer fade über etwas derart nicht_Greifbares seine Lyrik auszurichten vergeuden , 😉 ??? hier im Text geht's mMn deutlich um einen Blick auf unseren um-uns Asphalt damals und heute … würden sie scheinbar immer in manchen irr bleiben ; und daraus wehende Gedanken … und und … dir wieder ein Tschüss, Frank … - Könnte man ja auch so sehen: “Das Kleingeistige der Richter, Henker und der billigen Machart “ Dazu passt für mich auch der Schluß sehr schön … die “selbstgestrickten zu großen Socken“ von “Schafen“ sind, die sie sich über das Gesicht ziehen sollen.“im Buddhismus ist Orange die Farbe der höchsten Stufe der menschlichen Erleuchtung.“ Auch das mit den Glöckchen ergänzt und verfeinert den Schluß: … mit Glockenklang kommunizieren wir … und schaffen Übergänge in andere Welten … in die Welten der Dichter und Denker, oder in die der Richter und Henker? Wer weiß das schon genau ? … Erinnert mich auch etwas an das Orakel von Delphi … geht man stolz von dannen oder mit gesenktem Haupt. LG Detlef Hallo Detlef, hast du beispielend die Platzhalter im Titel fine heraus-empfunden … hatte ich da für mich persönlich auch die 'Richter' und 'Henker' zur Auswahl , 🙂 jene falls kleingeistig Getunnelten in ihrer Pappmaché-Welt, die mit ihrem Rüsselchen die Welt in Schwarz oder Weiß aufteilen und strikt bewerten und (be)urteilen …quasi sich selbst jenen textalen Socken dicht über ihren Kopf gestülpt, nur nicht spannbreite Wirklichkeit wahrnehmen; trägt ja dieses Sockenbild auch jene Komponente in sich z. B. den von dir aufgeführten Buddhismus oder oder … , die Welt genauso mit den Sinnen wahrzunehmen, sie auch zu fühlen und mit dem Geist zu kombinieren zugleich sich dabei der Umgebung mit einem Glöckchen kommunikationsbereit zu outen ./ ist es doch immer die Essenz aus beidem, die eigenen Gedanken mit dem Draußen zu tauschen ./ trifft man auf diejenigen, die dazu Lust und Sinn verspüren, ebenso jene, die mit dichten Socken ummantelt nur sich selbst sehen … wüsste das Orakel von Delphi sicher einiges einigen dazu zu sagen, hi hi … Passt dein Blick fine auf das andere Text-Standbein der Blick/Erinnerungen auf querige Gesellschaftsstrukturen , eben jener Punkt, was sie, unsere Gesellschaft und die anderen überall auf der Welt wohl dringlichst wiederbelebt bedürfen, u. z. im einzelnen selbst … Empathie und Geist kombiniert, für sich und die eigene Umgebung , 🙂 Detlef, wieder ein sehr Danke und ein Fröhpfeif für deinen Besuch im 'ichter' und 'enker' Pappmaché … Tschüss, Frank - - Hallo Detlef, auch mir hat dieses literarische, unsere Textgespräch und in seinen Ästelungen mitten auf unseren draußen_Asphalt … ins Heute hinein sehr gemundet , 🙂 ... ist doch Literatur, also ein Text doch zugleich immer beides : der Erzählwert in seiner Innerlichkeit, dieses ganz eigene Bild-Konstrukt und dann jene angelegten assoziations_Äste hinaus in unsere Wirklichkeit ./ entsteht mMn gute Literatur doch immer genau aus jener, unseren Wirklichkeit heraus, klar, gebaut und konstruiert, und doch mit jener Anlehnung an den Asphalt des Autoren, seiner Sicht . Ein rein retortischer Text egal ob Prosa oder Lyrik oder oder ist mMn meist sehr erkennbar und meist nur mäßig in Inhalt und Umsetzung, behaupte ich jetzt mal frech … 😉 Detlef, dir ein fines Wochenende, Tschüss Frank … - -
State of play
Dichtel (†) kommentierte Yue's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
- Hallo Sushan, ich komme nochmal auf meine Empfindung zurück: Für mich letztlich eine neues Gedicht mit einem ganz anderen inhaltlichen Tenor und Duktus. Ich persönlich erkenne in deiner Neuen Version das Original überhaupt nicht mehr; und das Thema in diesem Faden ist nunmal das Original , ;-) Okay, jetzt hast du die originale zweite Strophe in deinem New nachgereicht … und was ist mit der vierten Strophe? … die ist komplett verschwunden. Und selbst wenn du diese auch noch nachreichtest, liegt mMn das Problem in deinen neuen Sequenzen, die das Original in seinem bissigen, mupfenden und nachdenkenden Duktus dieses LI einfach kaputt machen; und warum mMn ? Die neue Strophenreihenfolge erschließt sich mir überhaupt nicht, nimmt dem Original jenen wunderbaren Einstiegs-Biss. Dann die neuen Sequenzen, erklären doch brav und ausführlich im Detail den Grund, warum dieses Gedicht ./ übernehmen also den assoziativen Part des Lesers ./ frage ich mich, was soll ich als Leser dann noch denken, assoziieren bei diesem sich selbsterklärenden Stück? Bleibt mir persönlich einzig ein Gähnen und irgendein Okay, aber mehr nicht mehr, schade , ;-) Der originale Biss, der quasi mupf_Schrei dieses Li wendet sich an die Thematik der scheinbar fehlenden beidseitigen Augenhöhe in dieser Beziehung und doch ganz egal, ob nun eine Liebesbeziehung oder eine Tochter/Mutter-Beziehung hier gemeint ist , sagt, denkt LI laut in den Raum; mindestens monologisch zu sich selbst, und zwar über die Gegenüberposition und die eigene, über den möglicherweise LI-selbstverschuldeten Grund … vielleicht, aber das genau … und bissig laut , :-), als wäre LI quasi aufgewacht hinein in jene Denke: bitte 'so-eine-gefällende-Beziehung' nicht, so in etwa was natürlich überhaupt nichts über einen tatsächlichen Wahrheitsgehalt über LI's Empfindung aussagt ./ zum Glück, ist es auch nicht das Thema des Original-Bildes; hier geht's um das LI-Mupfen aus LI's Sicht ..., :-) Die lyrische Umsetzung hat letztlich doch allen Mitmachern der ursprünglichen Gesprächsebene hier im Faden gefallen … / paar Ecken : wie Titel ./ der vielleicht? zuviel eingesetzte Mami-Begriff ./ dort ne Wortevertauschung ./ da vielleicht? zwei Zeilen weg … also Marginalien, die doch mindestens in (fast) jedem Gedicht zu finden sind! … ob Laie oder Profi geschrieben; das ist eben Lyrik ./ hoffentlich die ideen-passenden Wort(e) hin zur eigenen Idee finden ./ und letztlich einzig für eine Leser-Assoziation wenn öffentlicht und umso mehr dafür, dass nach der Veröffentlichung das eigene Gedicht einem dann nicht mehr gehört; es findet nun im Leser-Auge seinen Lebensatem .... vielleicht hin zur Autor-Idee führend, vielleicht ganz woanders … genau das ist Lyrik , :-) … und fernab von abstrusen, gruseligen Befindlichkeits-Spekulationen (mMn) ./ und wenn doch, dann ist das Gedicht einfach ungenügend umgesetzt im Sinne der Autorenabsicht im Lese-Sinn dieser Leser … heißt dann möglicherweise, etwas ändern oder nicht? Letztlich entscheidet immer der Autor. Sushan, mal soviel meiner ungeschminkten Gedanken dazu … wieder einen lieben Gruß, Frank … - -
gullivers reisen
Dichtel (†) kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Perry, auch wenn ich komplett falsch liege, komme ich von dem Bild nicht weg, handelt es sich hier um ein nächtliches Saufgelage mit allem Drum und Dran wie auch die gebrochenen Ausladungen und Auswürfe . Gab es zu diesem Gelage letztlich zwei Grundtypen, die, die nicht kotzen mussten die quasi Winzlinge und jene, die es nicht nur ausgiebig taten … jene, denen quasi der Titel 'Gullivers Reisen' gewidmet ist : waren sie davor jene Großspurigen 'big Säufer', die zu angewachsener Stunde die ersten Gullylecker wurden, die dann kleinlaut von denen, die nicht kotzten mussten, nach Hause geschleift wurden; erfreut sich LI nächstagig zumindest darüber, dass er zu den sogenannten Winzligen gehörte , ;-) mal so meine Gully'eske Beobachtung lass ich's dieses Mal weg, von meiner Mitgeh-Reise zu sprechen, hi hi … Perry, wieder ein Tschüss, Frank … - -
traf Meph in Auerbachs Pinte
Dichtel (†) veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
. Neue Version ____________________________________________________ : - traf Meph in Auerbachs Pinte der kann mich mal fühl mich irgendwie, echt, folgenreich. Lust, den Schuhkarton zu wechseln dimmt’s auffällig muffelig. Und die Langeweile in der Bowle, aalt schon Weinstein über den Kaffeesatz. .Change. .Straffe Haut , .....mm....... paar feste Ananasstücke break rum. Boah, die Idee. Häng meinen Filzhut, den blauen, etwas schief .über den Galgenbaum, blinzelte er thym thym, das wär ne Begrüßung - ______________________________________________________________________________ die originale Fassung - traf Meph in Auerbachs Pinte fühl mich irgendwie, echt, folgenreich. Lust, den Schuhkarton zu wechseln dimmt’s auffällig muffelig. Und die Langeweile in der Bowle, aalt schon Weinstein über den Kaffeesatz. Change. Straffe Haut ... paar feste Ananasstücke break rum. Boah, die Idee. Häng meinen Filzhut, den blauen, etwas schief .über den Marmorstein blinzelte er, hi hi, das wär ne Begrüßung - -
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Dichtel (†) kommentierte Yue's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Sushan, ehrlich gesagt, erkenn ich in deiner Neuen Version die originale überhaupt nicht mehr , ;-) … habe auch Mühe das Wohin zu verstehen? ist mMn ein ganz anderer Text mit ganz anderer Intention, und auch die Umsetzung ist so 'unemotional' anders Meine Vorschläge waren doch nur Hubberle-Marginale, ansonsten gefiel mir doch explizit dein Original , da hast du wohl etwas missverstanden in meinem Kommentar , ;-) Gruß Frank … - -
Du bleibst erinnert
Dichtel (†) kommentierte Behutsalem's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Behutsalem, die oben markierten Stellen sind aber nicht im Text verankert nur deine privaten Gedanken , und ich als Leser habe nunmal einzig das SchwarzaufWeiß , ;-) Gruß Dichtel … -
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