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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. Hallo Scathach, es ist wirklich so; beide Gedichte nebeneinander geben sich gegenseitig noch mehr Tiefe … wobei Perry's mMn für sich alleine das aussagekräftigere ist ./ (mal folgend ne kleine Deutungsreise von mir in den Text , ;-) ) greift der Text mit dem tollen Titel : Glas-Desillusion unaufdringlich und irgendwie doch schon dringend in die Denkebene von hindurch_Sehen, zugleich möglicherweise nichts sehen, hinein. Dann die Folgezeilen, die Unsicherheit des LI's, diesen Schritt zu wagen oder nicht. Peitscht sich LI quasi selbst an: zieh sie endlich auf … als wären die Gardinen zugleich auch ein Schutz für LI. … mir persönlich mundet diese umgesetzte Idee und so ./ und, ist ja nur meine Spur sehr , :-) Scathach , und nun auch Perry , euch beiden einen lieben Gruß, Frankeldicht … -
  2. Dichtel (†)

    KLARTEXT-LYRIK

    - … sagte mal Garnett Bitcher während einer Lesung auf die Frage hin: is literature stupid? : has a literary reason, because it stinks stupid; what means it? -
  3. Dichtel (†)

    bones steen

    - bones steen liebe Agneta Bones, die Serie ./ und meinen Nachbarn Frankn werden noch großes erreichen. Die Party’s im Keller legendär Mick Jagg : boah Brigitte, what a bone ./ Arnolds Scottish with Cream, Ray war auch da. Saßen alle drum ... lasen aus Lilith's Poemery laut vor. Chezus, wie üblich gelangweilt im Bogart ./ gähnte. Am Morgen weiß keiner, wo er ist, war; schlüpfen sie kragen-geduckt in einen khaki_Trenchcoat , wegen. Marlowe; noch ein trug_ Küsschen auf die Wange bones steen im Mund wär's der Grund , geht dann jeder seines ins Durchsicht zurück. -
  4. - Hallo Anonyma, es geht weiter , :-) ______________________________________________ : Anonyma schrieb ___________________________________________ : Die Hoffnung stirbt / bekanntlich zuletzt, aber der Sinn / erschließt sich nicht, Die Hoffnung stirbt - Jambus/Jambus bekanntlich zuletzt - unbetont/Chorjambus aber der Sinn - Chorjambus erschließt sich nicht - Jambus/Jambus -------------------------------------------------------------------- Bei diesen wortfüßigen Gruppierungen, Zerlegungen inhaltich bin ich ganz bei die. -------------------------------------------------------------------- nun zum zweiten Teil : wenn vorher al / les andere längst das Zeitliche gesegnet hat. wenn vorher al - Jambus/Jambus les andere längst - Amphibrachys/Jambus das Zeitliche gesegnet hat - ………… (getrickst', da es im Deutschen keine 3 unbetonten Silben nacheinander gibt, wird die 'Mittlere' angehoben; in diesem Fall das 'che' am Ende von Zeitliche; damit möchte ich die Zäsur abschwächen ; dieser Vers soll 'beschleunigt' empfunden werden, also Tak-tak-tak-tak - 'durchtakten' , gewissermaßen. …………………….. ------------------------------- Bei dieser Betrachtung weiß ich einerseits echt nicht, wekche rhythmische Fußung du hier anwendest zumindest ich kenne sie nicht ; auch hier gehe ich mit deinen Betonungen (fasi) durchgängig dakor … bis, klar, auf deine kühne Behauptung, dass es im Deutschen keine 'drei Unbetonungen hintereinander' gibt. Das beste Beispiel ist ja gerade deine eigene text_Sequenz dafür, dass es sie wunderbar gibt … zu: das Zeit liche ge segnet hat hat nunmal jedes Wort in seinerselsbt eine Eigenbetonung, die grundsätzlich auch im Umgebungskontext erhalten bleibt … mit schwachen Ton-Absenken/Anhebungen, klar. Zeit/liche … Daktylus ge/seg/net … Amphibrachys __________________________________________________________________________________ Nun zu deiner mMn sehr eigenwilligen Worte(Gruppen)fußung wenn vorher al - Jambus/Jambus les andere längst - Amphibrachys/Jambus das Zeitliche gesegnet hat - ... sähe meine inhaltliche Wortfußung wie folgt aus : wenn vorher alles andere ……………………. ( längst) das Zeitliche gesegnet hat _____________________________________________________________________ Nun meine Frage an dich, Anonyma du sprichst ja hier von einem quasi Metrik-Experiment , und egal mal welche Fußung zugrunde gelegt : Worin siehst du nun eine systemische Rhyrhmik, die sich wiederholt? … außer in sich selbst … oder anders gefragt und ganz im Sinne einer ernsthaften Frage , was ist hier dein umgesetztes Metrik-Experiment? … wieder einen lieben Gruß, Dichtel … -
  5. Hallo Perry, eine sehr feine und umgesetzt gelungene Idee, mal ne Antwort im Sinne eines lyrischen Antonyms zu geben , :-) … gefällt mir deine Lyrik, die innere Aussage höchst guut mMn viel tiefgreifender als meine , :-) … toch toch , … allein schon der antonyme Titel : Glas-Desillusion , einfach nur toll; vor allem trifft deine Umkehrung haarfein meine (umgekehrte) Intention, hi hi … als wären beide Versionen ein Geschwisterpaar, so nah beieinander und doch intentional so fern auseinander. Nochmal, ne tolle Idee. ... dir ein a-antonymes fröhpfeif_Tschüss, Frank … - Anmerkung : werde zu deinem Stück die Tage eine Deutung aus meiner Sicht auf jeden Fall geben … juckt's mir echt in meinen lyrischen Hirnfingern , :-) … Perry, ich finde, du solltest dein gelungenes an-Stück extra unter deinem Namen hier im Forum einstellen ... toch toch , -
  6. Hallo Perry, Hach, was für eine indirekte text_Wegung, berührte der Text etwas was eigentlich nicht greifbar ist ./ trau mich mal so: stakelt, stolziert ein Strandläufer-Vogel am umdünten Meeressand enrlang, genau auf der wasser-gespurten Sandnaht, hat er gerade heute Lust von seiner Umgebung bemerkt und pro-geheißen zu werden, passiert nun genau das Gegenteil ./ nichts und niemand interessiert sich für diesen Vogel. Sieht er eine weiß-gischtende Wasserflut über den Sand ankommen, sich breit darüber hinlegend, bildet sich dieser Vogel die Fatamorgana ein, könne es sich ja um eine Meernixe handeln, die sich extra für ihn dort ausbreitet, muss dieser erkennen, dass mit der nächsten Wasserwelle sein wunder-illusionärer Traum-Schaum wieder jäh zerplatzt, zerfließt ./ sagt er sich : war wohl doch nur Wasser. Perry, mal so meine kleine textale Mitgeh-Assoziation dieses von mir empfundenen Irrweges leicht ironisch-schmunzelnd angelegt , ;-) … wieder ein Tschüss, Frank … -
  7. Dichtel (†)

    Nichts Persönliches

    Hallo Dichtel, habe mal wieder Verständnisprobleme Welcher Vorbau? Job: Die Ermordung des LI "text-Hand" - ????? Reinhauen: Wozu soll das LD dem LI noch eine reinhauen, wenn er doch einfach nur den Abzug drücken muss? Ist schließlich nichts persönliches, wozu die Emotion aufbringen, dem Opfer noch eine reinzudonnern? Wäre für einen Killer sowieso gefährlich, böte dem Opfer eine Chance auf Gegenwehr. Danke für Zeit und Mühe Grüße Ruedi Hallo Ruedi, deine Fragezeichenteile erschließen sich mir nun wirklich nicht, ist es doch einzig ein interagierendes Hochdeutsch. Und mal ehrlich, interessiert es mich zunächst ebensowenig deine persönliche Deutung zum Text, habe ich als Leser ja nur das SchwarzaufWeiß vor Augen … und wieso soll ich dann die 'Pistole' nicht als Metapher deuten können? Genauso finde ich es schon extrem unwirklich, dass du zu Karlos letzter Zeile: Leck mich doch am Arsch, Claire. ein Rimming musste ich erst nachgoogeln, was das ist in Verbindung assoziierst, hat doch seine Aussage aber auch nix mit dem Arsch, geschweige mit der Zunge zu tun na ob diese Fehlleitung von dir nicht psychologisch zu deuten ist? , ;-) , ist es auch bei Karlos Text ne Sache des kontextalen Vorbaus, hi hi … Ja Ruedi, irgendwie haben wir zur deutschen Sprache, insbesondere zur Literatur doch ne sehr unterschiedliche direkt -und tiefen_Denke ... .macht ja nix … Gruß Dichtel … -
  8. - Hallo Anonyma, beginne ich jetzt mal mit dieser tollen Zeile: ….. Hallo, bin da, war nett, mach's gut! Intuitiv habe ich hier auch die zweite Silbe betont, also : Hallo ./ x X … ergibt dann sehr schön eine Jambuskette in vier jambischen Wortfüßen mit: Hal lo, bin da, war nett, mach's gut! … ist ja quasi dieses Hallo nun ein irgendwie 'imperatives', besagendes Hallo , :-) … und kein quasi fragendes … So Anonyma, für jetzt erst mal diese Betrachtung ./ geht's dann mit den Betonungen zu dieser Sequenz etwas später weiter; erst mal ein Tschüss, Dichtel … -
  9. Dichtel (†)

    Nichts Persönliches

    Karlo, darf ich so kommentieren? … sage zu deiner pro_Variante einfach 'geilho' , Gruß Dichtel … -
  10. Dichtel (†)

    Nichts Persönliches

    Hallo Ruedi, mir persönlich ist der Vorbau des Textes zu lasch die Sache mit dem Job … was für ein Job? , um dann auf die letzte Zeile, durch die text_Hand mitgenommen zu kommen? Schließe mich da Scathachs Idee an bzgl des Reinhauens kann dann der Leser deuten wie er mag; figurativ oder direkt, ist ja egal ; zum Beispiel so? Ich spüre die Mündung deiner Pistole in meinem Nacken. Du sagst "Nichts Persönliches", haust mir eine rein. Leck mich doch am Arsch! Gruß Dichtel … -
  11. - Glas-Illusionen --------- wehende Gardinen kleben unsichtbare augen ..mach’s schnell wieder zu -
  12. … Karlo, vielen Dank für deine Rückmeldung , :-) … ja, sind quasi 'so' meine inneren denk_Splitter u. a. zu diesem sicherlich dicht-spielenden Stück ./ und bestimmt in verschiedenste Spuren einbettbar ... - Bots unschärfe_Kalkül nahm seinen Bowler vom Kopf, warf alle Neune bis auf die Eins, Claire - dir wieder ein pfeif_Tschüss, Dichtel … -
  13. Hallo Scathach, nun ja, das eine war der Versuch, in rains inhaltlichem Duktus zu bleiben … und sicher fernab meiner Schreiberei; hat mich deine dip_Weisung dann fine auf diesen Trip gebracht hi hi, und bestimmt ein echter Dichtel , -) ; umso mehr mein Freu, dass es dir 'so' Dichtel_erkennbar gefällt !! Danke für deine Rückmeldung, wieder ein Tschüss … -
  14. Perry, vielen Dank für deine Erklärungen … oh ja, damit kann ich deinen Zeilen gut folgen okay, warum nicht mal genüsslich auf dem denk_Schlauch sitzen, also ich , ;-) mal so meine Inspiration im Sinne deiner Erläuterung, im Sinne meines fremd-augen Blickes und ich hoffe, sehr wenig im Duktus der oftig unbewussten Frank'esken ... : - kurz vorm rückflug was für ein frühes licht die landschaft ins rechte rückt die summe des sommers im abreisemodus hier das geschliffene rosenquarzrund der stern von madagaskar erblüht seh ich lockende Palmen vor der strandkulisse wedeln entwächst eine rötliche halbwelt dem horizont regenbögen entspringen den flügeln eines uraniafalters ich sage das meer ist eine fatamorgana du stimmst zu und die schiffe sind Spieglungen der flugzeuge starten ohne zu fragen ob wir überhaupt zurückfliegen wollen - Perry, es hat mir eine Freude bereitet, nochmal meine (nun neue) Inspiration mit deinem Stück zu genießen , :-) … dir wieder ein fröh_Tschüss, Frank … -
  15. - ___ ce n'est pas la poésie nahm mir ein Pfeif'chen zündelte am Papier rum Anna war grad zur.Hand - Warum? Hallo Karlo, ein scheinbar kleines Wörtchen dieses Warum , und ehrlich, ist mir nun wirklich zu knapp und in der Tiefe viel zu weit , 😉 … sag ich's mal so : spielt hier der Text auf Magrittes Gemalde seiner Pfeife an, darüber er meinte, dass dies, also die Abbildung keine Pfeife sei … sagte er untertitelnd dazu: Ceci n'est pas une pipe; ist es natürlich eine Pfeife, aber nur das Bild davon ./ ist sie in der Hand natürlich etwas anderes, dann etwas Reales. Zudem seine Ironie über sein eigenes Bild, sich nicht all und über zu ernst zu nehmen. Vielleicht auch ein kleines Augenblinzeln in Richtung Künstler allgemein und/oder oder ... sich ob der eigenen Kunst oder Fähigkeiten nicht immer zu selbstverliebt wichtig zu nehmen , 😉 finde ich, hat schon etwas … Gruß Dichtel … - Anonyma, das ist es doch: diese Leichtigkeit, die in sich selbst keinerlei Tiefe versteckt. Ist es nicht immer paarweise beides, dieses Doppelgesicht? ich meine schon …erst recht über die Kunst hinaus mitten ins Leben hinein, und dort sind nunmal unsere Beine allermeist , 😉 Poesie ist sicher fein und so fein irreal; und dort die kieslige Ungewissheit … ist sie genauso in der Lage ein Pfeifchen zu rauchen, oder eben entgegengesetzt keine und beides auf dem Asphalt der Wirklichkeit ,/ selbst hier küsst uns die Muse und wir spüren Flieder in der Luft, ich meine jetzt nicht auf dem Papier das wäre nur ne Magritte'eske Pfeife , 😉 , ergo, ist es bei uns, Farbe auf die Wirklichkeit zu spritzen, warum nicht auch mal ein fettes Schwarz … et ce n'est pas une Illusion, einen lieben Gruß Dichtel … -
  16. - nun eine Lyrik, auf die mich Scathach in einem anderen Faden gestuppst hat mit dem Tenor , ;-) : @ Dichtel … Jetzt bin ich aber enttäuscht! Der englische Text ist so „un-dichtelig“... , LG also mal dichtelig , ;-) _______________________________________________________________________________ - Toffelbäck in der Küche Moosduft quillt Kaffee über läuft über das Holz bis zur Kante tropft in die Sterne blättert die Tapete streichelt, wär ich hier - zurück zum Start -
  17. Dichtel (†)

    bound

    Das ist eine sehr interessante Frage. Vll will LI erlöst werden =D findest du den Text wegen der fehlenden Bezug zu Person, Ort, Zeit unbefriedigend, bzw. weil er soviel offen lässt? Hallo rain, sag ich's mal so, gerade bei dieser Unmenge an schweren, ungreifbaren Begriffen fühle ich mich persönlich irgendwie komplett daneben, außen vor … ich geb mal folgend ein Beispiel, worin ich mich dazustellen könnte … selbst hier schon mir fast zuviel Schwebungen … toffee in the smelling kitchen coffee flows over, runs and runs over the wood to the edge until all oceans rinking again until all stars begin to burn has chaos decided to die space & time around through my soul all my deaths I'm here, I'm here ----------------------------------- liebe Grüße Dichtel … -
  18. Hallo Anonyma, okay, wenn eine Allegorie vorliegt, dann ist es sicherlich eine , ;-) , also wenn sie vorliegt… also ein vorgetäuschtes gesamt_Bild in der ersten Textebene, das letztlich auf ein dahinterliegendes Textbild, einen dahinterliegenden Sachverhalt verweist, verweisen will, vor allem erkennbar verweist, und diesen gesellschaftskritischen Blick deiner Vorstellung kann ich in deinem Text mMn einzig im Thema Mehl bleibend aber auch zu Null erkennen, wie ich es ja schon anmerkte. Ist da mMn keinerlei metaphorisch bekannter oder derart irritirender Hinweis für einen fremden Leser , bleibt's im Thema Mehl, ja umso mehr, als wollte es der Text auch nicht darüber hinaus. Und zum Späßchen-Hinweis 'Allegorese' … hi hi , nun ja, letztlich ist alles Deuten und Interpretieren allegoretisch zu sehen, hat im Speziellen schon mal nix nur mit Allegorie als Voraussetzung zu tun , ;-) … außer, du verstehst Allegorie nicht als Stilfigur sondern als allgemeine Meta-Ebene, also alles nicht Direkte , ;-) Will ich ja gar nicht in Abrede stellen, dass meine geistigen Mittel zu klein sind für eine Allegorie deiner Wertigkeit … bleib ich dennoch dabei, muss eine Allegorie als Stilfigur / Stilmittel ihrerselbst erkennbar sein. Wieder einen pfeif_Gruß Dichtel … -
  19. Dichtel (†)

    bound

    Hallo rain, lässt mich die Bindungslosigkeit des Textes in seinerselbst, der personale non_Bezug eben, wer ist hier wer? und die bildliche nicht_Einordung in ein Wo, eben, wo bin ich hier überhaupt? doch sehr im Schlier zurück ./ gerade bei solchen düsteren rundum_Gedanken, die hier LI posaunt … so nach dem Schema, das Gewiss des apokalyptischen Endes allen Hier und Seins und auch noch aller Zeit und Raums ist gewiss Wow, mehr geplaudertes down versatzstückt geht nun wirklich nicht, ;-) ; bin ich mir gar nicht so sicher, ob LI nicht sogar eine Sehnsucht in das absolute Ende herbei sehnt? sehr unbefriedigte text_Grüße, Dichtel … -
  20. Hallo Scathach, nicht nur ein Freu für dein 'schön' hinzukommend ./ denke mir mal auch, ist eine solche selbst-spiegelnde Situation jedem, zumindest heimlich, bestens bekannt … umso mehr die Fragen und kleinen Träume danach, wieder ein Tschüss, Dichtel … -
  21. - ___ ce n'est pas la poésie nahm mir ein Pfeif'chen zündelte am Papier rum Anna war grad zur.Hand - Hallo Perry, deine mögliche Gedankenreise in einen Liebesbrief zu jener Anna hin. und klaro, warum nicht erotisch pixelnd unterlegt , gehe ich gerne mit … umso mehr deswegen, da hier LI real diesen verfasst und fühl-schreibt, liebes-zündelt, untermalt mit einem Pfeifchen ... im tück_Vergleich zur Anspielung auf Magrittes Pfeife, die ja gemäß M's Behauptung nur als Bild eben keine ist, wie hier der Titel eben gleichton behauptet ce n'est pas la poésie , sei dieser Text für sich alleine ebensowenig Lyrik oder Poesie, bleiben die Worte eben nur papierene Worte … braucht's dann schon die Reise hin in die Gedanken, in die Assoziationen (des Lesers z. B.) hin zu einem Adressaten, der diese dann auch aufgreift; vielleicht ja hier diese Anna … klar, kann man hieraus auch ganz andere Linien ableiten , ;-) Perry, wieder ein fröh_Pfeifendes dir, tschüss Frank … -
  22. Perry, sehe gut darin meine Gedanken widergespiegelt … zwei Wörter sind nicht die meinen in diesem Kontext: (a) … warum 'tausend' ??? ... ein Rudel und tausend Augen, ne, glaube ich nicht , ;-) … vielleicht funkelnde oder oder (b) … nicht mehr der 'hunger ' passt mMn gar nicht in eine Welt, in der es summar-absolut mehr Hunger und Armut als je zuvor gibt … / vielleicht anstelle dafür ' instinkt', spielte mMn dieses 'nicht mehr Instinkt' doch bestens auf die geist/bewusstseins_Ebene des Menschen an, ironisch doch fein die zuweil Entartung aufgreifend , ;-) … dir wieder einen Gruß, Frank … -
  23. Ich denke alle anderen sind umgefallen, nur Claire legte sich nicht hin. Könnte auch sein eine Fliegenklatsche( Bowler), neun auf einen Streich, Claire die Fliegenfrau war wieder einmal schneller und zeigte wahre Frauenpower.LG Hallo Karlo, ich denke mir mal, hier kann man beide Ebenen Sichtweisen von Claire und Bot ./ jede für sich und zugleich zueinander erahnen; einmal dieses herausragende Wollen Bot's jene Claire kennenzulernen eben nicht im üblichen Anmachstil nach Schema l' pour l' art , verstehe ich auch persönlich so seinen bewusst hingezauberten Kunstwurf … ob nun als Bowling-Wurf oder als Bowler-Wurf ... ; andererseits diese Claire, die sich nicht auf das übliche Mann's-Gebaren einlässt. Eine Frau, die sich ihrer Umgebung aufrechten Gesichts zeigt. Wer Claire beeindrucken, ihre Zuneigung gewinnen will, weiß eine selbstbewusste Frau vor sich, die sich sicher nicht mit üblichem Anmach-Schnickschnack zufrieden gibt. Da braucht's schon wenigstens eines solchen eigenwilligen Kunstwurfs (figurativ), einen Strike mit stehen gelassener Nr.1 , ;-) Karlo, ich denke mal, habe damit auch eine kleine Antwort zu deinem zweiten Besuch hier mit dazugegeben … sicherlich geht's diesem Text nicht um eine physikalische Unschärfe im 1:1 Sinne Heisenbergs wäre ja auch bowl'esk höchst absurd , ;-) , doch vielmehr um jene Unschärfe, die mMn immer zwischen zwei Menschen (in Nähe) parallel mitschwingt; ist doch jeder eigenwillig eigenart genug in seinerselbst, hi hi … sehe ich zumindest so. Karlo, vielen Dank für deinen nachfragenden Besuch, wieder ein Pfeif, Dichtel … -
  24. - ___ ce n'est pas la poésie nahm mir ein Pfeif'chen zündelte am Papier rum Anna war grad zur.Hand -
  25. - Rudi, mir scheint, du hast unendliche Langeweile. In diesem Text geht's nicht um Physik in ihrem definierten Eigenwert bzgl der Unschärferelation in ihrem tatsächlichen Aussagewert, hier geht's um Literatur, um einen Text mit dem Titel: Bots unschärfe_Kalkül, und den darin unschärfe_Bewegungen zwischen zwei Menschen und ihren eigenen Annahmen über Merkmale und Empfindungen, that's it. Das ganze hat also nix mit Physik im ur_Eigentlichen Ist-Maß zu tun … im besten Falle mit Figurativen, figurativ vielleicht der Physik angelehnt … aber auch nur vielleicht , ;-) Und nun kommt dein nächster Knüller. Der einzige doch, der komplett literarisch textfern mit physikalischen lapidar_Weisheiten verktäuselt um sich schmeißt, bist doch nur du; sieh dir doch nur mal deinen zweiten dbzgl'en Post an? du meinst ihn auch noch ernst . Bist du zudem nicht einmal in der Lage, meine wie auch Perrys Gedanken zu verstehen; sprach Perry im Übertragenen von physikalischen Paaren, sprach ich von Merkmalen-Paaren, genau der Diskussionsgrund zwischen Perry und mir und dem Text und Bots und Claire. Was ist daran nicht zu verstehen? Und der härteste Oberknüller deiner querbeet Reinschnei-Aktion ist noch der ... interessiert dich der Text zu Null. interessieren dich die bisherigen text_Gespräche von Lesern mit diesem Text zu Null, aber ein Ruedi meint sich herausnehmen zu wollen, mal seitlich die Leute 'textfern' und vor allem inhaltlich komplett unpassend anzubaggern … wiedrum fern der tatsächlichen Gesprächsgedanken, die den Text betreffen. Ruedi, du solltest doch mehr bei deinen Katzenerlebnissen bleiben und die kundtun, kann dabei nicht so viel schief laufen, hi hi… Gruß Dichtel … und ich meine, nun hast du hier im Faden aber ausreichend deine maden Pommes abgelegt. -
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