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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. - Hallo Ruedi, du sagst zu Perry: Perry sagte. auf den Text bezogen darum geht's hier einzig , ;-) : … besagt doch deutlich, z. B. der obige Gedanke(n), dass hier zwei Merkmale einerseits auf sich reflexiv wie auch auf zwei Personen / Beobachter zueinander bezogen miteinander korrelieren und letztlich quasi immer irgendwie in einer gearteten Unschärfe für den außen_Beobachter bleiben. Und für sich alleine nunmal Einzelereignisse in ihrerselbst bedeuten. Also deutlich eine Diskrepanz / Unschärfe zwischen innen_Sicht und außen_Sicht. Geht's also hier konturt im Text wie auch in der dbzgl'en Physik um Merkmalen-Paare. Besser kann man doch nicht die innere Textaussage mit dem Prinzip der (physikalischen) Unschärfe figurativ kombinieren. Somit meine Hubberle-Frage an dich : Was benörgelst du mit deiner obigen Aussage eigentlich? Weißt du es wirklich? , ;-) … oder wolltest du nur ein bißchen lapidar_Physik plaudern mit der Hoffnung, hier säßen nur Physik-Anungslose, hi hi … Gruß Dichtel … -
  2. - Hallo Anonyma, wollte dir nur kurz sagen, komme ich natürlich und gerne auf deine lyrisch-technischen Betrachtungen zum Ironie/Hoffnungs-Text zurück , :-) … wie du es auch schon bemerktest, braucht's hierfür schon echte Konzentration, zumal auch Background in manche Nebenäste gehend , ;-) wird bestimmt ein grillender Gedankenaustausch, hi hi …also bis dann, und sicher , :-) … wieder ein Tschüss, Dichtel … -
  3. - Bleib im Spiegel _______________ ---------------------- Sind so Bär stark die durchsichtigen Hände um mich ./ führen mich vor, .--------------------- steh mitt drin im Abbild, Beine wurzeln, kommt niemand vorbei nimmt ---------------------- mich mit - Hallo Scathach, passiert's doch zuweil, stehen und sehen wir uns im direkten oder figurierten Spiegel, irgendwie nackt, bloß, ureigentlicher im Zeitverstrich wollte dies eine Kraft in uns …passiert dann zugleich so ein Gefühl, wär doch gerade jetzt in dieser Sekunde jemand zu einem nah da, der genau auch meine jetzt-Sicht sähe und sie mit mir kongruent empfinden könnte, wollte …hätte Lust, mich mitzunehmen … in eine Bewegung hinein ... mal diese mögliche denk_Wegung zum Text … vielen Dank für deinen Besuch, Dichtel … -
  4. Hallo Perry, dieses Mal finde ich keinen rechten Zugang zu deinem Text; einerseits sind mir in diesem kurzen Text zuviele, einzelne, breitgefächerte und so plötzlich auftauchende Bilder und Assoziation (nur) angeschnitten … weiß ich zudem nicht die Aurea oder Aureole des Textes zu greifen; sind da Vorstellungen von prächtigen, naturalen Erscheinungen bis hin zu einem fliegenden Falter, der ausgestorben ist, wird plötzlich die Sicht von Realem als möglich irreal hingestellt, von den Protagonisten empfunden, und dann die Abschlussfrage: quasi, bleiben wir oder fliegen wir doch weiter (zurück) … geht's hiet um die durchsichtige, im Grunde nicht greifbare Erkenntnis der nicht greifbaren Fantasie und Illusion? … letztlich ist mir dieses Textgewebe in seiner Bebilderung doch etwas zuviel auf zu kurzem Raum ausgestattet, was nicht bedeutet, ist hier nicht ne feine irreale Realität versteckt, so wie sie von uns mencks inszeniert und widergespiegelt wird, :-) ... bin schon echt gespannt auf weitere Inhaltsplitter diesen Text betreffend … bis dann wieder ein sehr Tschüss, Frank … -
  5. Mir fiel dazu sofort Heisenbergs Unschärferelation ein, die sich ja mit gegenseitigen Beeinflussungen physikalischer Paare befasst. … <-- könnte man (also ich) diese unschärfe_Beziehung letztlich auch auf Liebe (bedingt) mMn gut anwenden ... Vielleicht sind ja Bot und Claire so ein Paar, das sich beeinflusst. … <-- hi hi, bestimmt meine Idee und Hoffnung , :-) Bowler steht einerseits für einen Bowlingspieler, andererseits aber auch für einen Hut, eine Melone. (Unschärfe!) … <-- hi hi , ;-) Bot nahm seinen Hut / vom Kopf … <-- in dieser Unschärfe-Melange dann wohl doch kalkülisch, eben, wie du es folgend so schön beschreibst : warf alle Neune viellleicht ja auch mit seinem Bowler, nahm quasi figurativ seinen Haar-ICh-Schutz vom Kopf für Claire -> ein Begriff aus dem Kegeln, beim Bowling wären es alle Zehn, ein Strike. (Unschärfe!) bis auf die Eins, Claire -> Bot signalisiert dadurch Claire, dass Sie seine Nummer Eins ist, der sportliche Erfolg erst nach ihr kommt … <-- mMn könnte man auch dieses textale Hut-Bowling-Spiel als Übertragung hin zu einem Liebeswerben mit Bots Bewusstheit sehen die scharfen Anteile in jeder Unschärferelation , ;-) , hier für diese Claire quasi sein ICH konsequental einzusetzen … vielleicht , ;-) LG Perry Perry, es war mir eine text-nahe Freude, deinen Gedanken mit zu gehen und mitzulauschen , :-) dir wieder ein pfeif_Tschüss, Frank … -
  6. Hallo Luise Honigklee auch von mir ein Willkommen , :-) zum Text: aus zweierlei Gründen erschließt sich mir der Text überhaupt nicht, vor allem, welchen Grund er hat ? drückt sich mMn der Text um diese Aussage. Er beginnt mit der Zeile : Denn unser Lied entrinnt der Zeit ./ also eine Gegenwartssicht in die Zukunft … erzählt dann der Text folgend einzig im Präteritum, als wäre für LI alles schon verstaubt und festgefahren, belebend zu Ende; mmhhh ??? , zudem ist mir dieses 'unser' dann doch eine zu sehr Verallgemeinerung, die mMn so nicht haltbar ist okay, LI sieht es so für sich auf sich bezogen . Dann zu dieser Sequenz : Das Meer hat uns getragen zu einem Ort … Partizip Perfekt ./ das Meer in seiner Weite und eigenwilligen Bewegung, also Leben pur in seiner Vielfachheit und Überraschung und und und ... und dann jene, mMn einzig statisch im Präteritum vorgetragene LI-Sicht, als kauere LI quasi einzig in einem verstaubten Verschluss fernab von jeglichem Leben, vor allem, sei daran das Leben in seinerselbst Funktion an LI's Verstaub Schuld … mmhhh, für LI eine chronische Situation bis heute, mMn fast schon letharigisch bis agonisch; geht wohl in Richtung handfeste Depression mit chronischen Zügen, könnte ich mir gut vorstellen. einen Gruß Dichtel … -
  7. - Hallo Anonyma, auch ich finde zu deiner persönlichen Intention im Text im Vergleich zum SchwarzaufWeiß keinerlei Andockpunkt, selbst, da ich nun deine eigentlichen Beweggründe füt das Text-so kenne. Für mich ist der Text in reim-assonanzischer Form, sauber 4-hebig jambisch eine kleine ironische Gedankenreise dahin, wäre quasi der tatsächliche Grund fürs Wachsen der getreide-ährigen Halme der, letztlich ob ihres da-Grundes einzig im Maul und Bauch des Menschen zu landen , ;-) ; dbzgl sind mir einige Bilder auch etwas zu eigenwillig … ist es ja nun aber ein ganz anderrer text_Grund deiner gemeinten Couleur, … ist er also so wie er ist , ;-) wieder einen interessierten und interessanten Lesegrund für z. B. diesen deinen Text Anonyma, einen lieben fröh-Gruß, Dichtel … -
  8. - Hallo Perry, die neue Abschlusszeile der letzte Strophe gefällt mir , :-) ... gibt dieser Strophe, gibt dieser in die quasi Unschärfe geratenen Beziehung einen fein-ironischen Beigeschmack, hi hi , ... meine Frank'eske noch zu dem mMn zu braven 'tangonah' ist ja auch schon in der ersten Zeile dieses "wir näherten uns" ; vielleicht anstelle: tangolipps oder oder ... ist ja Tango beides, eben sich berühren und wieder gehen lassen, muss der fühende Mann sich eingestehen, ist die Frau auch Eigenwill will sie beides , aber Hallo , :-) klar, 'tangolipps' ist ein Dichtel-Wort, aber inhaltlich denke ich weißt du, was ich meine ... ein Fröhpfeifendes ... Frank -
  9. Hallo Scathach, ist ja nur ein Vielleicht, meine angerissene Wegung … die Figuration für sich selbst, füllt der Leser bestimmt ganz eigen auf. LG Dichtel … -
  10. - Bleib im Spiegel _______________ ............................Sind so Bär stark die durchsichtigen Hände um mich ./ führen mich vor, ............................steh mitt drin im Abbild, Beine wurzeln, kommt niemand vorbei nimmt ............................mich mit - zurück zum Start -
  11. Hallo Luise, ja, dieser erst-eingestellte Text brauchte noch Seelenfleisch, quasi eine situative Kontur ein Hubberle Tapete an die Raumwände gedichtet , was hier Noblu und Embrini überhaupt machen ./ nun meine Frage an dich, wie du ja sagst, es gefällt dir so, siehst du nun diese kritische Textpassage ist sie zunächst mal bestimmt ! : -- Embrini : .blow it ---------/ setz dich drauf, ---------- hier ist nix mehr zu holen. ---------------------------------------------------------------------------------.--------alles entfickt --------------------------------------------------------------------------------------------------titt-los --------------------------------------------------------------------------die Schwänze abgekaut; wie und für welche Funktion, für welchen dahinter_Gedanken im Textgebäude eingebunden; würde mich über paar Gedanken deiner persönlichen Sicht hierzu von dir freuen, , :-) wieder einen freu_Gruß über deinen Besuch, Dichtel … -
  12. Hallo Scathach, hat ja vielleicht Bot ganz bewusst diesen einen (Bowling )Pin , Nr. 1 stehen lassen, oder was dahinter auch immer für den Leser metaphorisch stehen mag … könnte doch das genau Bots bewusstes Kalkül der Unschärfe sein, für/wegen Claire, für … vielleicht ja ein Liebesbeweis? _______________________________ nur so meine Fantasie, ist mMn Claire schon ein gründiger Grund hier , ;-) wieder einen lieben Gruß Dichtel … -
  13. - Dachte Krull : Wow, Verlängung schreib über ne Stulle Karotten flinkt zum Salatblatt platzt auf ne Weinpergelschnecke Palim - zurück zum Start -
  14. Hallo Scathach, deine Einzelsplitter passen natürlich bestens in die Szenerie, nur was ist mit Claire? Hat doch Bot bewusst die Zehn ausgelassen … dir wieder einen finen pfeif-Gruß, Dichtel … -
  15. - Bots unschärfe_Kalkül nahm seinen Bowler vom Kopf, warf alle Neune bis auf die Eins, Claire -
  16. - Hallo Anonymw, das geht mir dann doch ebbes zu schnell , ;-) also zurück zum ersten Text. Ironie an die Hoffnung Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, aber der Sinn erschließt sich nicht, wenn vorher alles andere längst das Zeitliche gesegnet hat. Im Auf und Ab des Lebensverlaufs: Hoffnungen hegen, immerzu. Wie eine kommt, verschwindet sie auch: Hallo, bin da, war nett, mach's gut! Der Wind der Zeit verweht die Geduld, heute und jetzt, ich warte nicht mehr länger auf Erlebensgehalt. Bezahle mich, wenn nicht, bleib fort! Ersatzbefriedigungen erwünscht, Pseudoerfolge? Her damit! Die Hoffnung lebt bekanntlich zuletzt, wenn vorher nichts gestorben ist. ---------------------------------------------------------- Du schreibst dbzgl: … okay, ist mir sicher dieser betonende Break zu jedem zweitem Vers aufgefallen, den ansonsten unbetonten Vers-Auftakt nun betont zu beginnen, z. B. : aber der Sinn erschließt sich nicht, Hoffnungen hegen, immerzu. heute und jetzt, ich warte nicht Pseudoerfolge? Her damit! … und zwar daktylisch -- U U aber sind doch drumherum überall auch beliebige mehrfach Unbetonungen gesetzt über die Alternierung hinaus . / welche Rhythmik hier? oder welche inhaltliche Unterlegung war hier deine Absicht? Frage: Wie betonst du z. B. diese interessante Zeile : Hallo, bin da, war nett, mach's gut! Gruß Dichtel … -
  17. - _________________________________wippt schon die Bütt - so einfach önnte mir einen smeckLutsch ach so dick guckte mich utsch an, süß rund lachte der Hund bellte z’rück bis er weglutscht wer, weg - zurück zum Start -
  18. - wieder eine Nacht aufgewacht voll Hautschwitz und du hey, Lulu -
  19. Hallo Sbathach, ein sehr Freu über dein Gefall , :-) … war's meine kleine Hoffnung, genau diese Empfindung 'blütig gründiger Gedanken' mitten in die Furchen der ab und an Realität einzuflechten, liegt's doch meist beidseitig an uns; gehen wir da hin oder dort ... vielen Dank für deine Rückmeldung, Dichtel … -
  20. Das noch : Wie sagte so tückisch flüchtig die Figur Noblu Hans Castorp : Blaubeerkuchen … strebt nach der süßen Vernunft hier oben Hach hach, die süße Vernunft biegen wir sie uns wieder zurecht ? , ;-) … ein schmunzel_Tschüss, Frank … -
  21. Hallo Fenestra, eben tumbe Lütt'n Lyrik, bis det Bütt umkippt … denn man tau, kipp sie um , hau einen Slag raus , ;-) Gruß Dichtel … -
  22. Hallo Perry, ob es sich hier im Text um einen funz_Dichter handelt oder einen leb-Süchtigen ganz egal , :-) , platzt diesem dornigen Gewächs gerade seine brausepulvrige Schatulle auf … passiert etwas cooles in LI, spürt neue Kräfre in sich und lässt sie frei … als ging's in Richtung Schloss Sanssouci; potzmütz, wieder dieser querige Kopf, die Stimmen drin: denk an den Taubenschiss, kauert überall … hi hi, und dein extra Ableger in Richtung 'Zeuberlehrling' … epidemiert ja grade freihaus im Forum rum __________ ;-) ist halt immer so ein Vabanque ./ lass ich mich auf die Freiheit der Gedanken ein, sitzt natürlich längst auf einem bei_Seitenast lugig der Rabe Smoky und überlegt sich gelassen ein Ästchen zwischen meine Beine zu schippern … Perry, dir einen feinen Sanssouci-Trip, Frank … -
  23. - ---- befreite mich g’sund Krebs tillt mich zerfressen die Lunge, der Kopf, meta schon ging ins Lokal Beta, Idee Leck, ihn auf'gessen spürte , wie er weg'daute gings 'sund, kaute ihn bis ---------------------..- ..,. bald ------------------------------------------- Texte und links _______________________________________ : --- (1) ... befreite mich gesund --- (2) ... so einfach --- (3) ... Dachte Krull: Wow, Verlängung --- (4) ... Bleib im Spiegel … (5) ... Toffelbäck in der Küche
  24. Hallo Perry, spür's hier gur , :-) … dieser Wandel von Nähe hin nach eingeredetem, was auch immer … mal meine paar Hubberle Inspirativen, gemäß meines Worteschnabels , ;-) flüchtige Kreisbahnen wir näherten uns immer mehr zuerst an folgte noch ein lachen dem anderen bis schließlich schweigen zur epidemie floh lust tolles aneinander verfremdete uns in ein driften zu fernen flucht punkten lipgloss wurde zum glatteis im sommer die gier nach krokanter berührung schwand in festliche abend kleidung und wir tanzten statt tango immer weitere kreise 123 walzer ----------------------------------------------------------------------- vielleicht ist ja was für dich dabei , ;-) wieder ein Fröhpfeif, Frank … -
  25. Neue Version ____________________________________________ : ___________________ und nu ? der weiße Zauberberg: Blaubeerkuchen strebt nach der süßen Vernunft, hier oben ist die Luft gut , So weit . Weiß . Ein Teppich flauschig über dem Grund, drunter ver_ steckt; bricht zuweil raus der TOD oder Enzian; die Gedanken in den Glockenblüten ihrem geschwungenen Haus, blut.duftig der Garten, hier oben, und die Blaubeeren im grasgrünen Nest. Manchmal dicht aneinander blause Kügelchen dort eine Schar Edelweiß & hinten winkt Madame. Wollte sie angeben, tuts zuweil breitbein warum nicht, lachen alle mit. Embrini : Die Illusion muss man pflegen. Gerade dann. ………..______________ Kam gestern Dr. Mykobus ins Zimmer, kurz sein Besuch mehr Zeit braucht es nackt nicht dürfe jetzt ebenfalls Patient sein : „ Paar Pfützen Nass auf dem linken Lungenflügel.“ Hier oben sei die Luft gut; wären's die blauen & weißen Pollen, säßen an den kalten Luftmolekülen. Gute Gedanken tun oft Wunder fügte er noch zu, wir nickten er ging. Der Grund war gefunden. Bleiben. Frei denken, und den fruchtigen Blaubeerkuchen kosten; warum nicht jeden Tag. Embrini .----------------------.-------------- Zeit ist zuweil kostbar, eigentlich immer ---------------------------- sind die Pfützen wieder trocken, wartet schon der Regen. ------------------------------------------------ Torta di mirtilli si sforza di dolce Ragione --------------------------------- ---------------------- -- und nu ? -- fragte -- Nublo; -- Embrini : .blow it ---------/ setz dich drauf, ---------- hier ist nix mehr zu holen. ---------------------------------------------------------------------------------.--------alles entfickt --------------------------------------------------------------------------------------------------titt-los --------------------------------------------------------------------------die Schwänze abgekaut; -------------------------------------------------------schau, da hinten -------------------------------------------------------ein Schatten; frag ihn, sprich ihn -- an -
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