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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. Hallo Ruedi, nehme ich mal in deiner Humoreske anstelle des Blaubeerkuchens und den Blaubeeren eine Metapher für Gedankenreisen in die tück-süße Gedankenwelt der ästeligen Vernunft und Unvernunft, die hier LI 'Nublo' mit Embrini angeschnitten austauscht, bekommt deine Wegspur-Suche einen nah-parallelen Zugang zum eigentliche text_Grund , :-) , ich stelle ja, wie schon vorig angekündigt eine worte-breitere Version angehängt hier noch ein … wird's dann hoffentlich ahn-sinnender, worum es hier möglich gehen will , ;-) Ruedi, ich danke dir wieder für deinen Besuch, tschüss Dichtel … -
  2. Hallo Luise, dieser heute Gebäudekomplex im Taunus, namens-adaptiert, nun 'Zauberberg' eine riesige, exklusive Wohnanlage, auch Künstler dort ansässig war ja früher mal ein Lungensanatorium, das erste in Deutschland, im in-outlet Stile des in Tho. Mann's Roman 'Zauberberg' beschriebenen Lungen-Kurhotels in Davos, in den Schweizer Aipen. Ob es dort im Taunus Blaubeerkuchen stilisch gibt, weiß ich nicht; in Mann's Zauberberg genoss Nublo Hans Castorp diesen gourmisch … wie auch seine Gespräche / Erlebnisse mit den Patienten und hieraus folgenden Gedankenreisen in dieser quasi Abgeschiedenheit, ja das eigentliche Thema Mann's Roman; umso mehr meins in der kurz_Lyrik, umso mehr fernab von Ficken und Titten und Schwänzen geschweige geilo, wäre mir hier zu worte-zaghaft gewesen … stelle dbzgl dann eine Neue Version, worte-breiter, als quasi lyrische Pros'eske dann noch nachgereicht hier unten ein. Eröffnet sich damit vielleicht dieser Übergang hin zu diesem: … und nu ? Luise, dir wieder ein Tschüss, Dichtel … bis zur Neuen Version ... -
  3. Hallo Scathach, ich danke dir für deinen Besuch … und vor allem für dein großes Fragezeichen, das du dem Text geschenkt hast meine ich wirklich so , :-) ; habe ähnliche Stimmen hinter der Bühne rückgemeldet bekommen, gerade bzgl des Übergangs von der Einstiegszeile : Der weiße Zauberberg : Blaubeerkuchen strebt nach der süßen Vernunft hier oben hin zu dem Dialog von Nublo mit Embrini … und nu ? ; die dazwischen italienische Passage / Übersetzung des Blaubeerkuchen Gedanken .kommt hier weg; anstelle dafür eine lyrisch-prosa'eske Gedankendialogie wieder Nublo und Embrini , aber nun das eigentliche Textthema, das figurierte Spiel der Gedanken in ihrem selbst_Geschehen, ihrer inneren Freiheit sichtbarer gezeigt hoffe ich zumindest --> wird dann vielleicht auch die Spur für den Leser hin zu der 'Fick-Titten-Schwänze' Sequenz bildlich in die eigentliche Ebene, erkennbar gerückt , ;-I … wie ich's ja schon zu Perry anschnitt, geht's hier zu Null um Ficken und und ... … kommt dann die Überarbeitung als Neue Version hier unten angehängt, bin schon gut dabei , :-) Scathach, wieder ein fröh_Danke für dein offenes Wort, bis dann, Dichtel … -
  4. - nebenan Geister, Zott ist mein Zeuge raus aus dem irr_Haus ; aus dem ver_ Glas --------------- , raus splittern, nuss platzen , watzen auf die Papp so un_ schuldig welllappig machee_Efeu krabbel ins Sanssouci ./ Taubenschiss aufm -
  5. Hallo Perry, ich muss über mich selbst schmunzeln , . Liegt mir wohl Lethargie an sich nicht, geschweige sie ins Lyrische umzusetzen … nun ja, kann passieren , ;-) ; hab's halt mal versucht. Verzeihe meiner, wie du es formulierst: störenden Hektik in meinem Wortetreiben. Zu deinen Fragen: Okay, ich meinte schon 'rost stichig' … und wegen der Zeilenbreite habe ich's so irre zerbrochen, gibt sonst wenig Sinn, wie du es zurecht bemerkst. Und zu meinem Bild der "Meerpergel ./ Pergel sind ja diese Weintrauben batzigen Gehänge … und beim schwappenden Meer hatte ich dieses Bild von batzigen Wassermassen vor Augen , so dann das Zustandekommen dieser Kreation , :-) … vielleicht springt ja doch noch ein Funke Fünkchen über … Perry, wieder Tschüss, Frank … der de-Lethardierende ... -
  6. Hallo Anonyma, heißt ja der Titel: … Ironie an die Hoffnung … nach dem Lesen des Textes spürte ich mehr verwässernde Worte und Erklärungen zum Begriff Hoffnung in ihrerselbst-Couleur hört man sie doch überall ähnlich auf dem Asphalt dieser Straßen … und wo nun die angekündigte Ironie, in den Fingern handgreif? Bin mal auf Entschlackungsreise gegangen; kam mir diese Ironie __________________________ : ___________ Ironie an die Hoffnung Hallo, bin da, war nett, mach's gut warte nicht länger auf Erlebensgehalt, Ersatzbefriedigungen erwünscht ----------------------------------------------------------- hat für mich 'so' ne feine Würze , :-) wieder ein Tschüss, Dichtel … -
  7. Mhm. Die Pause hier - evtl. merkte er es dann doch noch - aber erst, als es zu spät war Komödie, Tragödie - Tragikomödie. Liegen sehr dicht beieinander, beide enthalten Elemente des anderen - ein Paar? - Grübeln ist fein ^^ , Anonyma Hallo Anonyma, dem echten blind-Werker und dahin taumelnden Tollpatsch könnte es dann tatsächlich doch passieren … lacht und lacht bis er tot ist und bemerkt es gar nicht ./ und dann, hi hi … ist es wahrlich zu spät; wird dieser toll_Held dann zu seiner eigenen tragischen Figur seiner eigen inszenierten tragig_Komödie , ;-) , es macht lachend Platsch, und das war's, im Sinne eines echten lurz_Dramas, hi hi … in diesem kausal direkten Sinne sicher ne interessante text_Warnung an das Lachen in seinerselbst, oder so ./ oder toch ganz anders? ... zumindest bühnisch tragisch :-) Anonyma, wieder ein pfeif_Danke für deinen ritzelnden Besuch, einen Gruß Dichtel … -
  8. - Hallo Ruedi, bin nun noch verwirrter, bestimmt Tollpaplatsch ebenso ??? … vielleicht liegt ja gerade darin (zuweil) ein tieferer Sinn, vielleicht … weiß man's? Gruß Dichtel … ;-) -
  9. Perry, möchte noch deinen oben markierten Gedanken aufgreifen … öffnen wir diesen 'Klabauterkarton', sehen, hören wir vielleicht auch jene Rhapsoden-Sänger, mMn Stimmen, die im Leben selbstreferentiell verborgen sind, wird das Leben quasi zum Helden seinerselbst, dürfen wir davon kosten, liegt es wieder mal einzig an uns … schauen wir zuweil hautnah hin zu jenem 'Pink Rhapsody' oder auch 'Indianerflieder' genannt, riechen-nippen an seinen Duftpergeln, so wild und eigenwillig … könnten wir Leben spüren. Perry, ein fröhes Pfeif, Dichtel … -
  10. … ist sicherlich die markierte Textstelle ein eye-catcher ./ aber ob tatsächlich im direkten Sinne der Worte selbst gemeint … ich meine offenkundig nein wie es auch Perry .so schön an-ironisiert , ;-) , ist es hier mMn eine klare, deftige & nackte Sprache, die die Literatur in den Mund nimmt Literatur ist nunmal Worte-nackt, ja muss sie in ihrerselbst mMn auch sein , will sie hier ein deutliches 'Nein' zum Ausdruck bringen ,/ doch nicht mehr und genau das. Ist es hier eine adaptive Sequenz aus T. Manns 'Der Zauberberg', ein Gesprächsfetzen, Gedankenaustausch zwischen Nublo und Embrini die Original-Namen sind abgeändert … geht es um eine Bewertung zu einem textalen Ort dieses Hier , sagt Embrini: gäbe es für Nublo hier doch nix mehr zu holen, mal weitergedacht: … findet doch Leben andernorts statt, ………. könnte damit Embrini Lodovico Settembrini gemeint und impliziert haben wollen, vielleicht ... und sicher nix mit Ficken und Titten und Schwänzeln im direkten Sinne , oooch … ;-) , geschweige geht's hier um ein haut-manschendes herum_Orgien … vielleicht im geistigen Sinne … okay , :-) , eher wahrscheinlich in diesem Sinne gemeint; erst mal soviel, paar nüchterne Infos zu diesem komprimierten kurz_Plot in die Welt der Zauberberg'esken Gedanken hinein ./ wird ja darin dieser Nublo Hans Castorp zum Zauberlehrling der passierenden Gedanken ./ jene um ihn, und seine mit ihm. einen zwischen_Gruß, Dichtel … -
  11. Hallo Ruedi, okay, da ist eine akustische Ähnlichkeit zwischen meinem Tollpaplatsch und deinem Plumpaquatsch … aber sonst sehe ich in deiner P-quatsch Herausarbeitung nix Passendes zu meiner Lach-Idee … du? , leitetst du zudem einen Tollpatsch in seiner Unzulänglichkeit her … ob das hier tatsächlich passt? meine ich, dass hier dieses inszenierte 'Totlachen' doch gerade in ein Lebens-Lachen übergeht und fernab einer Tollpatscherei rumeiert, als wär's die lebendige Ironie, die wir eigentlich dem Tod ein Lebenlang schenken sollten, eben über ihn lachen , ;-) wieder einen Gruß dir, Dichtel … -
  12. Hallo Perry, habe mich mal in deine Sommerlethargie reinverwebt es versucht ... meine Idee, denke mal ähnlich der deinen : ist hier ein drum_Herum, das sich Leben aktiv teilt, ist da LI in seiner Stimmung egal, ob nun gerade heute nur oder schon tendenziell , eine Stimmung, würde LI’s Lebensbewegung langsamer, monotoner verlaufen ... eben dieser Kontrast von Innensicht und einem realen anders_Außen, bemerkt es LI selbst deutlich. ... denn man tau , ;-) ___________________________________ : sommerlethargie ein tag verhängt dunst zwischen den dünen drüber gelassen die sonne aalt sich roststich ig schwappen meerpergel breitarm ans ufer längst weitergezogen die möwen in wind sicht verschwinden kutter ahnen der netze wedeln noch immer das kreischen flügeln im schlepptau der windräderfächer gebannt monotonie bis uns kälte der abend erinnert an das warm zuhause geordnete zuneigung ----------------------------------------------------mal so , ;-) ... wieder ein Fröhpfeif, Frank … ist vielleicht eine Idee für dich dabei. -
  13. Hallo Scathach, mMn sehr weise von dir gesagt … liegt doch unser aller persönlicher Mehrwert zumeist in dem Kommunizieren von Fremdgedanken, und diese auch in uns zulassen … reifen sie dort oder dort hin ./ passiert es dann so fruchtig wie hier hat der Leser einen weite_Gedanken, der zur Ingredienz wird , :-) vielen Dank für deinen Besuch in dieser äqui-dis-tanzenden Melange … wieder ein Tschüss, Dichtel … -
  14. Dichtel (†)

    achillea

    Hallo Perry, einfach unglaublich, wieviele metaphorische Bilder und intertextuelle Entnahmen du hier zu einem passenden Gewebe zusammengeformt hast , :-) . In der ersten meta-Ebene sehe ich die Gedanken / Verträumreise eines LI in seine Vergangenheit, zu seiner damaligen Liebe zurück träume mich zurück in die zeit mit dir ./ mMn eine Frau, ob Geliebte oder Gattin scheint mir hier egal; der Grund für das 'nicht-mehr' ist hier ebenso nebensächlich ; LI pflegt immer wieder die gebliebene Wunde über diesen Verlust auch heute ./ ich lege mir neue blüten auf die Zunge , wird hier das mythologische Bild der Achillea Schafgarbe, der Überlieferung nach in der Namensgebung aus der Achilles-Mythologie, pflegte dieser angeblich sein verwundete Achillesstelle mit jener Schafgarbe . Ist einerseits eine quasi heilende Wirkung der Achillea für Wundstellen da, andererseits sind da die bitteren Gerbstoffe, die hier im Stück jenen bitteren Beigeschmack Schmerz an die vergangene Liebe unterlegen, heißt also für LI: _______________________________ weiß LI ... führt seine Sehnsucht parallel zu einer zwie_Sinnenreise, einmal zum damaligen Liebesgefühl zurück, zugleich zu einer bitteren, säuerlichen und schmerzvollen Erinnerung an den Verlust … sieht, spürt LI zudem, nagt die Erinnerung, die Gangenheit mehr und mehr an dem wachbleibenden Bild an seine damalige große Liebe die berauschende wirkung lässt nach ; bleibt jener intensive Geschmack an jene Erinnerung, wird dann die Erinnerung für Momente auch immer wieder zu einem säuerlichen Sommer, vielleicht passierte genau zu dieser sommerlichen Zeitfläche das Liebes-Aus, vielleicht? Assoziiert sich LI vielleicht ja auch real in seiner Gedankenreise auf eine Schafsweide, springendes Leben ./ spürt jene wärmende Schafswolle auf seiner Haut passig zum Bild der heilenden Schafgarbe , ;-) … setzt sich LI in den Schäferwagen und reist in seinen Sinnen zu jenem Stern, dort, wo seine Liebe nun heute traum-weilt, zwinkert der Text nun genau zu diesem Bild, zu dieser Vorstellung sich selbst ironisch zu. Weiß es LI ebenso. Spielt hier LI quasi den Esel vor der Deichsel dieses Traumreisegefährts wird quasi LI selbst zu einem gedanklichen Schaf seiner Illusion, ist LI der einzige Esel an der Deichsel, weit und breit auf dieser Schafsweide … einfach köstlich diese Stelle , :-) Resümee : nimmt sich hier ein LI bewusst von Zeit zu Zeit jene sinnen_Muse, sich an (s)eine vergangene Liebe zu erinnern, zudem gerne, auch mit Wehmut … ist der Verlust auch heute eine wache Morgana, zugleich weiß sich LI in einer selbst-gespielten Surrealisation; verulkt sich LI selbst als einzigen Esel vor jener Deichsel dieses Traumwagens gen Himmel und Sterne. Dekoriert sich LI seine Illu-Reise mit unterlegenden Vehikeln aus der Mythologie, aus den Traumebenen der Schafe-Freiheiten … wäre es ein bewusstes sich Gönnen an eine Erinnerung, nimmt sich LI Zeit dafür. Perry, nicht nur sprachlich durchgehend gelungen für mich , ebenso metaphorisch Klasse verwebt … flösse ein Gedanke nach dem anderen zu seinem passenden Folgenden , :-) … war echt gernst hier im Text auf literarisch-lyrischen Besuch, auf dem Finden der ausgelegten Bildsteine … über diese kieselsteinende Textstraße , :-) ; wieder ein sehr fröhpfeif_Tschüss, Frank, -
  15. Dichtel (†)

    achillea

    Hallo Perry, Hach hach … ein tolles Stück Literatur ist dir hier gelungen; vor allem die intertextuellen Bezüge, die sich hier ineinander verweben, Klasse , :-) komme dann morgen drauf zurück … wieder ein Tschüss, Frank … -
  16. Hallo Perry, vielen Dank für deine Erklärung ./ gehe ich nun mal (gelassen) in die Sommerlethargie nach Franks Gusto, klaro; lass mir paar Hubberle Zeit , :-) wieder ein Tschüss, … -
  17. Dichtel (†)

    ... und nu ?

    - link zur Neuen Version ______________________________ : - Der weiße Zauberberg : Blaubeerkuchen strebt nach der süßen Vernunft hier oben Torta di mirtilli --si sforza di - dolce ragione _________________________________________________________________ ... und nu ? -- fragte -- Nublo; -- Embrini : .blow it --------- setz dich drauf, ---------- hier ist nix mehr zu holen. ------------------------------------------------------------------------------------------alles entfickt --------------------------------------------------------------------------------------------------titt-los ---------------------------------------------------------------------------die Schwänze abgekaut; -------------------------------------------------------schau, da hinten -------------------------------------------------------ein Schatten; frag ihn, sprich ihn -- an -
  18. Dichtel (†)

    on rue II

    - Hallo Anonyma, es geht etwas weiter , :-) … ja, die erste Version ist bissig direkt und will es schleichend aufklappend sein, die zweite zu harmlos … ob nun en passant oder doch passant … mMn in beiden Fällen hier im Text doch nicht mehr als ein oberflächliches Hallo, Gude wie … ach so … und solche mencks gehen gleich-leer aneinander vorbei weiter; sind es mMn gerade dann die, solche mencks, die sich zu gerne 'ausgrenzend' über Anderes, für sie Fremdes auslassen … flüsternd, asphalt-laut, egal, ob nun hier vielleicht gemeint (möglich , ;-) ) 'eine jüdische Frau' und 'ein deutscher Mann' … oder oder, vielleicht nur ein Flüchtling, nun unter uns real seiend, was, wer auch immer … ist plötzlich das text-LI unsicher seinem angedachten Land gegenüber hier nun Deutschland geworden … Anonyma, wieder ein Tschüss, Dichtel … -
  19. … liegt ja hier in dem inszenierten drama'esken Totlachen mMn beides … einmal das Lachen in seinerselbst, der Tod in seinerselbst und: ein Lachen während des Lebens und drüber hinaus, könnte ich als LI dieses Lachen meinem Leben schenken … bleibt ein Lachen … während, drüber hinaus … und irgendwann sicher tot, mein Körper, hi hi ... und davor ./ bekommt mMn in diesem Bühnenstück der Tod eine lachende Maske von LI übergestülbt , dann so belebend, lebe ich noch, kann ich's gestalten , :-) … wird dieses Totlachen befreiend, lebfröh in / für das Da; wer es so sehen will … ich bestimmt , :-) .. ist ja zudem der Name Tolpaplatsch hier mehr eine ironische Schmückung, lacht ja vielleicht dieser Tolpaplatsch über den Tod, vielleicht? Perry, wieder einen blinzelnden Gruß, Frank … -.
  20. Perry, nun frage ich doch mal ganz konkret: Was ist es nun genau, dieses text_Bild für dich … in seiner objekt-realen Weite : darüber beäugt ein rot stichiges rund … es ist zudem (noch text-fett) am Tag ./ ist es die Sonne mit auffälligen Rotflecken? … oder doch schon der auffällig frühe Mond in seiner röt_Aura … ??? Perry, erst mal diese Frage; danke für deine Mühe , Frank … -
  21. Hallo Perry, hast du feine Ingredienzien in diesem Klabauterkarton herausgefiltert , :-) … Klabauter, zunächst und oberflächlich ein polternder Schiffsgeist, der aber genauso in seiner Schalkigkeit das Schiff vor Bedrohungen warnen will, also ein quasi Scaramouche mit tiefem Wert und Eigenwilligkeit; soll heißen, lass ich mich auf Klabauter ein bekomme ich beides mMn doch gar nicht so weit entfernt von unseren in uns wippenden Fanstasillionen, die's ja ebenso teilweise sehr wild und androgyn treiben, wir sie (an)treiben, lassen … mMn sehr ähnlich diesem strauchfliederndem Gewächs des 'Pink Rhapsody' oder 'Indianerflieders' … ein zuweil bäumlich wildwachsender Strauchflieder nicht bei uns originär, mittlerweile hier auch angesiedelt , der stammverholzend sehr Jahreszeit fest ist und über viele Monate bis ins späte Jahr Blüten prachtet pink , ;-) … wird diese hier aufgeklappte Story mehr und mehr ein Eigenwill-Wuchs, lässt man sich darauf ein … bekommt immer beides: Fremdes und uns Anschauendes, wird mMn der Poe'eske Nimmermehr Rabe hier quasi zu einem sehr lebendigen, schalkig krä'enden Pink-Raben … ein Rhapsoder Sänger seiner eigenwill-Couleur … als Beispiel passte mMn Queen's opera Song Suite: 'Bohemian Rhapsody' trefflich dazu, die darin enthaltende jedem-Frage ________________________________ : Is this the real life? Is this just fantasy? Caught in a landslide No escape from reality Open your eyes … open your eyes , mMn eine text-immanente Frage dieses Klabauterkartons, den wir öffnen dürfen oder davor zaudernd weglaufen können … Perry, wieder ein Freu-Danke für deine anberühr-Analyse , :-) … wären so paar meiner Gedanken dazu … Tschüss Frank -
  22. Dichtel (†)

    pink Rhapsodie im Klabauterkarton

    - pink Rhapsodie im Klabauterkarton Gelb Raps Öl Felder Helden und die Psoden............................................. iiehh, pink -------------------------------------------------------------------------, ein Rhabe, krädelisch -
  23. Dichtel (†)

    Ausgeträumt

    - Liebe Mitleser, lieber Text, lieber Autor vielleicht kann mir ja jemand von euch helfen, mir vielleicht mal nur diese erste Zeile ansatzweise erklären … mir gelingt es nicht nach 20ig maligem Lesen. Eine (lokale?) Präposition "am" mit einem folgend quasi doppelten, lokalen Genitiv? am Meer des Strandes (weißen Sandes) … also gibt's hier mehrere Meere, und genau dieses am Strand weißen Sandes ist gemeint? geht's hier zudem um einen 'Strand weißen Sandes', also in der Bedeutung eben nicht um einen Strand mit weißem Sand? sondern irgendwie figuriert 'weißen Sandes' und dann die für mich weitere Irritation bzgl des vorangestellten 'am' ??? bezieht sich die Präpo dann nicht nur auf dieses ominöse Meer sondern genauso auf den Strand und auf den weißen Sand da genitivisch direkt mit dem Meer verknüpft , also zu allen drei Bildern 'am' … ja wo bin ich dann als Lesereisender? … immer irgendwie nebenan? … und vor allem, was will hier die main_Bedeutung dieser Genitivkette sein? der weiße Sand? der Strand am Meer ist ja schon in sich eine quasi Tautologie , ;-) dieses ausgezeichnete Meer an diesem Strand (weißen Sandes)? Vielen Dank für eure Mühe, Dichtel … -
  24. Hallo Anonyma, der zweite text_Teil mit der Trutzburg mundet mir gut ./ sehr erfrischend und mMn ebenso tiefsinnig gründig … der erste Teil ist mir dann doch zu alters-wurmig linear geprägt , ;-) … genauso wie deine erlebte Bus-Aktions Story, duftet mir in den inneren denk_Kausalen etwas zu sehr nach Klischees, Besserwissen und Altersstaub, mir ein Hauch to much , ;-) hab mal meine umgekehrte pro_Denke lyr-inspirativ in eine Form gebracht , ;-) ; - gneisig. Verlangen. Sind die Tage bunter Farben der Regen fällt nach oben, tau_ Falter räkeln sich ./ Kniebeugen ; hätt Schrumpelhaut Poren gefunden, Hey, 's Leb spinnt immer noch Reben, knarrt’s und nicht nur zwischen den Leberwurststullen, gichtig, knöchlig zudem das laichende kopf_Irr, dann toch braucht’s schon mal Trutzburg zuweil, na und, bin damned alt ./ treiben’s die andren so fahrlässig lippraus, gönn’s mir dann cool, zieh den neid_Drachen über den Sinn ein gutes Gefühl, lach …. Kind . - wieder ein Tschüss, Dichtel … -
  25. Hallo Perry, deine Intention ahnte ich schon, wie du sie wohl meintest ./ ist für mich dieses LI aus dem Text dann doch zu empathisch lebendig, als ich es lethargisch empfinden könnte, auch nicht figurativ, auch nicht Lebensabschnitt wegend … wie eben mein Deutungsansatz und Argumentation zu den text_Bildern; kam mir als Ersatztitel in den Sinn würde dann auch mir meiner Deutung korrespondieren : 'Sommerflüstern' und die Einstiegssequenz : "matt hängt der tag" ist mir persönlich irgendwie zu künstlich vorangestellt, passt mMn nicht zum Folgenden zur LI sinnenden Beweglichkeit … so können Worte Ketten ganz verschieden den Leser erreichen , :-) … anstelle dieses Einstiegs ./ für mich ne Möglichkeit: … sitzt im Sessel der Tag zwischen den Dünen Perry, wieder ein Tschüss, Frank … -
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