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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Gefällt mir sehr gut. Habe es jetzt schon 4 x gelesen und träume mich hinein. Sehr schön. Sonja
  2. Lässt mich die Kinder sehen, die das Haus verlassen. Wehmut, Liebe, Wünsche, Hoffnung - alles gut verpackt in deinem Gedicht. Deshalb liebe ich es. Weil es mir eine Nähe schenkt. Die Bezeichnung "Schmetterling" passt perfekt zu meinem Bild im Kopf. Danke dir dafür. Sonja
  3. Sprachlosigkeit ist jetzt wohl der richtige Ausdruck liebe Sternwanderin. Habe unter diesem Eindruck dein Gedicht nochmals gelesen und bin tief berührt. Wünsche dir heilende Tage, keine Folgeschäden und viel mentale und physische Unterstützung bei der Bewältigung. Aus ganzem Herzen. Sonja
  4. Ein bisschen Mut und die Welt ist eine andere. Vielleicht. Einen Versuch ist es immer wert. Sonja
  5. Liebe Sternwanderin! Todesnähe, das hier vom LI in sonderbarer Übereinstimmung mit dem Sein erfühlt wurde, macht nicht Angst vor dem, was unweigerlich kommt, sondern eher vor dem Weg davor. Sehr berührend und wirkt unglaublich identisch erlebt. Die richtigen Worte für ein Schicksal gefunden, das hoffentlich den Sinn des Lebens in sich trägt. Unglaublich schön, wenn auch schwermütig, beschrieben. Sonja
  6. Ich nehme an lieber @Edo, dass diese mir sehr gut gefallenden Zeilen die Coronaauszeit der Schulkinder beschreiben. Ein Supervergleich mit dem Nebel als Auslöser. Perfekt formuliert würde ich sagen. "Geborgen in der reduzierten Dimension" - ein gelungener Vergleich mit dem Wort Heimquarantäne, das viel beängstigender wirkt. Sehr gerne gelesen Sonja
  7. Lieber @gummibaum, gehe ich recht in der Annahme, dass es sich dabei um den Schatten handelt? Kein Wildwestern mit raubeinigen gewaltbereiten Cowboys, die ich mir in einem staubigen Saloon bei der Befragung eines nicht aussagewilligen Gegenspielers, festgebunden an einem Sessel, zuerst vorgestellt habe (lächel). Die Überschrift "Höhere Gerechtigkeit" bringe ich mit dem Schatten allerdings nicht in Einklang. Und dann die drei Dimensionen? Aber wieder sehr harmonisch und den Gedanken folgend sehr interessant geschrieben. Gefällt mir sehr. Sonja
  8. Aus dem Spiegel raus – wie schau ich aus? Ganz gut, gepflegt, hab Mut, denn so erwägt vielleicht mein Gegenüber, mich noch lieber zu empfinden, mich zu sehen als einzigartig, drahtig, wendig, von der Zehe bis zum Kinn, weil ich ein guter Mensch ja bin. Ich helfe, wenn ich kann, doch zuerst bin ich dran, denn wer nicht stark, autark und lebensecht, kann schlecht dem Andern beisteh´n, mit ihm konform geh´n, das weiß man und ist völlig klar, das macht auch Sinn, weil ich ein guter Mensch ja bin. Die Andern – die sind schlecht, nicht echt, schau´n nur auf sich nicht auf mich, ohne zu weichen geh´n über Leichen, ich bin entsetzt, dadurch gehetzt, bis ganz tief drin, weil ich ein guter Mensch ja bin. Sodass ich gebe und erlebe so viel Dank, und ich wank beim Bemessen dessen, was vertragen wird, such danach, was mir kein Ungemach und mir nicht fehlt, zücke gequält mein Portemonnaie, weil ich ja seh, dass es wohl kränkt, wenn zu viel geschenkt, geb weniger d´rum hin, weil ich ein guter Mensch ja bin. So wandle ich durchs Leben, beglückt von meinem Geben, erfreut über mich, mein Tun, scheue wirklich keine Müh´n, es jedem zu erzählen, dass jeder könnte wählen zwischen gut und schlecht, zwischen wahr und echt, so wie ich, der Mensch, der sich mag, Jahr um Jahr, Tag um Tag und selbstverliebt nicht vergisst, dass es selbstverständlich ist, eben so wie ich ganz rein, ein guter Mensch zu sein.
  9. Wieder eine wahre Komposition an Worten, die sich melodisch in Liebe aneinander fügen. Kann nur gefallen. Da wäre man sehr gerne das LD. Schönen Abend Schmuddi Sonja
  10. Wow, sehr gut gekontert. Glaube nur leider, dass die Angesprochenen die Intelligenzwurzel einer Minimaus haben und das vielleicht gar nicht verstehen. Aber ich fand es sehr , was du daraus gemacht hast. Obwohl ich es echt schlimm finde, wenn man solche Hasskommentare bekommt. Wüsste gar nicht, wie ich damit umgehe. GUT, DASS IN DIESEM FORUM DER UMGANG MITEINANDER EIN ECHT ANGENEHMER IST. GROßES DANKE AN ALLE! SONJA
  11. Eine ganz besonders humorige Seite an dir hast du uns heute gezeigt. Auf diese Ideen muss man einmal kommen. Ich lach mich schief. Super diese Gedanken. Sonja
  12. Danke euch allen für die Likes zu "meinem Auto-Verleih"! Freue mich sehr darüber, zumal ich annehme, dass ihr mit mir mitfühlt. Danke. @Skalde @anais @Gina @CharlesThomasWooldridge @Federtanz @Melda-Sabine Fischer @Ponorist @Freiform @Josina
  13. Toll geschrieben und auf den Punkt gebracht, dass wir allem Neuen skeptisch gegenüber stehen. Weil Unbekanntes oftmals Angst macht. Ich bin eher sehr neugierig und nehme gerne Neues an. Dann siebe ich aus, was mir nicht gefällt. Deine Reinform sehr stimmig, die ÜÜberleitungen sehr getroffen. Trotz der Länge sehr gut zu lesen. Hat nicht gefreut. Sonja
  14. Der Herbst beschäftigt uns wohl alle momentan etwas. Du hast ihn sehr positiv und mit einem wunderschönen Rhythmus dem Leser geschenkt. Traumhaft schöne Beschreibung und perfekte Wortwahl. Gefällt wirklich ganz besonders. Sonja
  15. Sehr interessant geschrieben - das Geheimnis bewahrt liebe @Elantris. Ich rätsle etwas an der Aussage, die mich bei jedem Gedicht interessiert. Sind es die Geheimnisse, die uns das ganze Leben begleiten und die wir nicht alle kennen können? Oder ist es die Sehnsucht, Ungewisses lieber dem Schicksal anheim zu stellen? Es könnte aber nur wegen der Frage danach schon als Lösung auf dem Tisch liegen. Gefällt mir sehr gut. Sonja
  16. Viel Lebenserfahrung lieber @Perry, die hier mitschwingt und die Angst in einen rauchenden Zug verwandelt. Wobei dies - wie Carlos es erwähnt hat - auch etwas mit dem Rauch einer Zigarette zu tun haben könnte. Deine Schreibweise gefällt mir ausnehmend gut und die Aussage erst recht. Und sie erschreckt mich nicht - denn du hast der Tatsache nur einen anderen Namen gegeben. Freue mich auf deine nächsten Zeilen. Sonja
  17. Schon bei diesen ersten Zeilen, hast du meine Seele berührt. Einfach nur schön. Deine Wortwahl ein wahrer Genuss und das Bild, das du mir vor Augen führst, eine herbstliche Symbiose mit dem Leben. Das Gedicht ist leicht, keine Schwere erfasst mein Gemüt sondern die Freude an den Wechselseiten des Jahres, an ihren Stimmungen. Du verwendest so viele positive Wörter in diesem Gedicht, das ihm eine ganz besondere Weichheit schenkt. Man meint, zu entschweben in deine Sphären des Herbstes. Das klingt irgendwie nach Auferstehung und der Hoffnung, dass kein Fallen ein Ende bedeutet. Für mich traumhaft geschrieben. Danke dir. Sonja
  18. Liebe @Ennovy, den Lügen kann man sich entziehen, indem man sie dort lässt, wo sie hingehören. Ins Reich der Phantasie. Ich nehme an, was ich spüre, ich lausche dem, was ich höre und ich erlebe, was mein Innerstes bewegt. All die anderen Dinge, die sich im gegensätzlichen Wettbewerb um Liebe, Macht, Vorherrschaft, Besserwisserei und Hass ein Rennen liefern, einfach außen vor lassen. Sich nicht benutzen lassen, seine Kraft für die Dinge verwenden, die klar und deutlich vor Augen sind. Und in meinem kleinen Kreis meiner Welt versuchen, diese besser zu machen. An die Welle glauben, die dieses Handeln auslöst, kann vielleicht die vielen Lügen zunichte machen. Vielleicht. Bleib dir selber treu und lebe jede Minute so, dass du es mit offenem Herzen verantworten kannst, dann ist die Welt ein Stückchen besser. Ich wünsche dir von Herzen, dass du diesen kleinen eigenen und besonderen Weg gehen kannst. Und die großen anderen Dinge des Lebens etwas ausblendest, die du nicht ändern kannst. In Verbundenheit Sonja
  19. Danke für den Hinweis. Werde ich gleich einmal nachschauen. Ich bin das LI. Diesmal sehr authentisch. Bin nicht so autoaffin, aber dieses Beetle-Cabrio habe ich erst seit kurzem, aber wenn ein Kind etwas braucht, dann....... Danke für deinen unterstützenden und nützenden Kommentar. Mit lieben autolosen, aber immerhin vespavollen (bei heutigem Regentag etwas unmobilen) Grüßen Sonja
  20. Das eigene Auto ist irgendwie dem Charakter optisches Visavis, wächst irgendwann mit Pläsier in dein Habengefühl als Visier. Ist Unterscheidungsmerkmal, kräftig, verlässlich, nie schal springt an wie dein Urvertrauen, darauf lassen sich Süchte bauen. Heute habe ich es verborgt und mich sofort darum gesorgt, denn es steht nicht in der Garage als mein Wachhund oder Page. Überlebensstrategie ist angesagt bekenne ich ganz leise und verzagt, mein Beetle – wird er´s übersteh´n, und wir uns jemals wiedersehen? 1 Woche kann lang sein!
  21. Lieber Gummibaum! Dieser Wunsch, dem Mond nahe zu sein, spürt sich sehr real an; die Ausführung und die Weitergabe an den eigenen Sohn schon sehr surreal. Was er ja auch ist, der Wunsch. Aber diese Vorstellungskraft und Zielstrebigkeit, wie das LI (und ich hoffe, nicht du selbst - lächel) diesen Traum verfolgt, berechnet, erwägt und abwägt, Risiken kalkuliert und Zeiten berechnet, trägt meine volle Hochachtung. Was wäre das Leben ohne diese Träume, die in der Planung schon die Erfüllung sind. Von der Umsetzung selbst mag auch das LI weit entfernt sein. Der Schlusssatz wie der gesamte letzte Absatz gibt dem Ganzen dann eine besorgniserregende Note, die alle Mutterinstinkte in mir wachrüttelt. Ist hier eine Metapher versteckt, die ich nicht verstehe? Ist es fanatische Kurzsichtigkeit oder nur Herausforderung an die Gedankenwelt des Lesers? Ich weiß es nicht. Nachdem ich gerade gestern eine Sendung gesehen habe, in der es hsl. darum gegangen ist, ob die Mondlandung tatsächlich stattgefunden hat bzw. welche Parameter dagegen bzw. dafür sprechen (keine Kraterbildung bei Landung, die wehende Fahne ohne Winde am Mond, die Schattenbildung bzw. Beleuchtung der Astronauten, keine Sterne am Himmel usw.) ist der Mond für mich wieder etwas mystischer in Bezug auf seine Anziehungskraft für uns Erdenbewohner geworden, als er schon ist. Sehr interessante Zeilen von dir - mit viel Spielraum für eigene Gedanken, Anregungen und Spekulationen. Sehr gerne gelesen. Sonja
  22. Mir fehlen die Worte liebe Lichtsammlerin. In Verbundenheit Sonja
  23. So soll es sein! Sehr schön geschrieben. Sonja
  24. Dann wünsche ich dem Herzen ❤ einen gleichmäßigen Rhythmus, bei dem der Oldtimer mit muss. Gut überholt ist zum Glück ja fast wie neu. Und auf geht's zu neuen Ufern auf der Straße in unendliche Zeiten. Dieser Wunsch begleitet den Oldtimer auf allen weiteren Wegen. Sonja
  25. Liebe @Darkjuls, sehr schön den Rassismus verpackt und zur Schau gestellt. Gefällt mir ausnehmend gut. Sonja
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