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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Kann auch nur staunen lieber @Skalde, wie du uns anschaulich und höchst professionell in die Mythologie der Germanen und Kelten einweist. Die Worte mit Bedacht gewählt, den Umständen mit reimlichem Vergnügen zugeführt. Eine Freude selbst von diesen grausamen Methoden eines Todes im Moor mit deinen Worten zu lesen. Die Hoffnung auf Wiedergeburt des geschundenen Lebens lässt uns nicht allzu geschädigt zurück. Gute Nacht. Sonja
  2. Ein gelungener Inhalt @Darkjuls, dessen Ende mich vor allem fasziniert. Ein bisschen nachgeschliffen im ersten Absatz und schon ist ein Diamant sichtbar. "Worte mir in den Ohren klingen" vielleicht. Schönen Abend Sonja
  3. Es ist einfach unglaublich, welche Gedanken du verfolgst und daraus noch ein gelungenes Gedicht machst. Auch wenn es mich diesmal wirklich nur zum Lachen bringt, weil die Vorstellung den Raum einnimmt. Gefällt mir ausnehmend gut. Sonja
  4. Eigenartig, dass heute so viel Philosophie in das Forum getragen wird. Auch wenn du es in "Weitere" eingetragen hast. Und völlig klar, dass nur Erfahrungen vice versa Kritik zu besseren Ergebnissen führen können. Von dir klar und folgerichtig in einen interessanten Ablauf gesetzt. Gefällt mir sehr. Lieben Gruß Sonja
  5. Mir fällt dazu spontan Robinson Crusoe (28 Jahre alleine auf einer Insel) ein und sein "Freitag". Ich "Robinson", du "Freitag"! Zwei Menschen, die alleine auf einer Insel sind und sich nach anfänglichen Überlebenskämpfen mit Worten in homogene Gefilde vorkämpfen. Deine Erklärung lieber @Carlos leuchtet mir ein, was aber die von dir gestellte Frage nicht unbedingt beantwortet. Wenn sie überhaupt zu beantworten ist. Ist ja fast schon wie mit der Henne und dem Ei. Sehr interessant, darüber länger nachzudenken. Lieben Gruß Sonja
  6. Eine weise Aussage liebe @Sternwanderer(in)! Kurz und bündig dem Gewesenen das Davor vor die Nase gehalten, um dem Moment den Weg der Erkenntnis, den er nehmen musste, aufzuzeigen. In herrlicher Wortfolge klar ausgesagt. Echt super. Lieben Gruß Sonja
  7. Spinne ruhig ein bisschen lieber @Carlos, das wäre dann ja nur eine "Spinnenphobie", die ich darauf entwickeln könnte (lächel). Leider gibt es wirklich viele Menschen, die diese Ängste auf verschiedenste Dinge entwickeln. Meine ist momentan nur gegen den Mann gerichtet, der dauernd " einen guten Job macht " und dabei ziemlich egomanisch - außer gegen sich selber -agiert. Aber das ist eine andere Geschichte. Lieben Gruß Carlos Sonja
  8. Phobien sind weitverbreitet - sie geben dem Schwindel, der hungrig ausflippt Nahrung, stärken Unsicherheit und Schwäche, welche die Realität verlässt, um sich in der Angst vor dem Kontrollverlust wiederzufinden, wobei sie in Ängsten münden, und dem Verrücktsein näher sind, um dem Schein der nicht genau definierten Normalität das Überleben abzusprechen. Soziale Phobien sind weitverbreitet – die im Eingeweide der inneren Wogen, sich der Lächerlichkeit preisgegeben fühlen, Stärke hinwegspülen wie Wasser, denn krasser brennt die Peinlichkeit, die nicht zu überbieten ist, sodass Angst die Triebfeder befeuert, das Erröten, Zittern und Schwitzen als Waffe dagegen zu nützen.
  9. Hallo @Ponorist - wunderschöner Vergleich unter Bezugnahme auf die Schachfiguren. Ich spiele sehr gerne Schach und finde immer weniger Gegenspieler. Ein aussterbendes Spiel, das in seiner Einzigartigkeit der vielen Möglichkeiten und Varianten, an sein Ziel zu kommen (oder auch nicht) ein glückseliges entspannendes Medium aus alter Zeit ist. Deine Zeilen sind wunderschön, passend und mir irgendwie vertraut. Umgelegt auf das Leben sehr authentisch. Des Springers variantenreiches Eilen mag gern in meinem Sinn verweilen, wobei den Läufer find ich echt schräg, ein Beweis, nicht nur gerader Weg und das erkenne ich ganz unbenommen lässt dem Ziel sich direkt näherkommen. Danke lieber Ponorist für diese animierenden Gedanken. Sonja
  10. Freut mich, dass sich so viele für den Tierschutztag der Streichel- und Schmusetiere mit einem Like eingetragen haben. Ganz ehrlich ist das ein ganz besonderer Tag für mich, weil auch ein Kind von mir an diesem Tag auf die Welt gekommen ist. Also echt ein toller Tag. Aber nicht nur an diesem Tag sollten sie uns wichtig sein, unsere Begleiter des Alltags, die so viel Herz an uns verschenken. Danke für eure Likes. @Gina, @Josina, @Berthold @Leontin Rau @CharlesThomasWooldridge @anais @CB90 @Ponorist @Melda-Sabine Fischer @Skalde und natürlich auch @Freiform. Aus gerade genanntem Grund fällt mein Gedicht tatsächlich etwas streichelweich aus. Da hast du völig recht. Kleine Anmerkung am Rande - sie werden nicht hofiert, sondern lediglich geliebt.
  11. Hallo @J.W.Waldeck - definitiv der Stammzellenpräparation ein Stück entgegengekommen. Lässt sich diskutieren, ob nicht Aggressionsverhalten, Egoismus, Neidkomplexe und Jähzorngene auch gleich eleminiert werden sollten - in der pränatalen Neurogenese. Wenn man schon dabei ist, das Genderregulativ auszuheben, wäre das vielleicht ein günstiges Nebenprodukt. Auf jeden Fall aber vom Aufbau des Gedichts und der Ausführung sehr begeistert. Gut geschrieben. Lieben Gruß Sonja
  12. Liebe @Letreo71 Gefällt mir ausnehmend gut. Bin sowieso ein Fan von Worten mit Rätselcharakter. Wäre auch nur auf einen dubios verwirrenden strafrechtlichen Fall gekommen, der keiner Lösung zuzuführen ist. Aber wie du die Phasen der Nichtfindung, der Hoffnungslosigkeit einer Lösung und im Endeffekt dem Verschwinden wegen Wirrnis verfasst hast, hat meine Hochachtung. Echt gut. Lieben Gruß Sonja
  13. Den Moment sehr gut eingefangen lieber @Federtanz. Nur die Sehnsucht und das hellklingende Lachen im Kopf des neuen Tages. Eigentlich ein schöner Tagesanfang, der keiner Worte bedarf. Gefällt mir sehr. Lieben Gruß Sonja
  14. Verlässlichkeit, Vertrauen, ehrliches Schauen, Liebe in Demut, die in sich ruht, als Geschenk für uns gemacht erdacht, in Liebe gefunden als solche empfunden. Ein Dank an die Liebe an alle Tiere, die trübe Tage erhellen und alle Fasern und Stellen unseres Seins erreichen als spürbares Zeichen, zu dem wir stehen, weil dieses Verstehen uns leben lässt und uns nie verlässt.
  15. Hallo @Skalde - gefällt mir, diese Auseinandersetzung mit religiösen Themen. Denn es lässt sich hier sicher sehr viel sagen. Obwohl mein Zugang auch ein etwas schwieriger ist. Bin lange Jahre schon ausgetreten gewesen aus der katholischen Kirche, weil mir vieles daran einfach auch "stinkt". Aber es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die mir eine andere Möglichkeit dann doch wieder nicht lassen, als zu glauben. Darum finde ich es ausgesprochen gut, wenn man sich damit befasst. In welcher Richtung auch immer. Ob Gott hinter der Verführung von Eva steckt, bleibt für mich mehr als offen. Aber du hast es auf jeden Fall in für mich sehr ansprechende Worte verfasst und damit ein Fenster aufgetan. Sehr schön geschrieben. Sonja
  16. Liebe @Lichtsammlerin - deine Beschreibung dringt wieder einmal tief in mich ein und spürt mich intensiv. Denn gerade von Händen geht so viel Unheil auf dieser Welt aus, sie sind das Werkzeug, die Handlanger des kranken und auch gesunden Geistes, sie führen aus. Gut, dass es das geschriebene Wort gibt, das all den Schmerz durch Schreiben einen Fluss gibt, in dem sich alles ergießen kann. Sodass am Ende die schreibende Hand die Erlösung ist. Sehr schön geschrieben und beschrieben. Wie immer. Ganz lieben Gruß Sonja
  17. Hallo @Carlos! Gefällt mir sehr gut deine Kurzgeschichte, die dem LI eine tendenzielle Ablehnung von einer zweifellos ungeeigneten Person für den mitmenschlichen Umgang entgegenstellt. Wohl eher den Pessimisten dieser Welt zuzuordnen und ich denke mir dann immer "auf die Welt gekommen und nichts dazugelernt". Das alleine ist schon ein schlimmer Ausgangspunkt für das Leben. Diesen Menschen kann ich aber nur Erleuchtung wünschen, sobald sie wiedergeboren werden. Denn in diesem Leben werden sie es bestimmt nicht mehr schaffen. Dazu hat sich diese negative Eigenschaft, alles in dunkelgrau wahrzunehmen, zu sehr eingeprägt. Ein Glück, wenn man selbst nicht einstimmt, sondern diese Schwäche erkennt. Danke für deine Zeilen, die mir dies wieder vor Augen geführt haben. Sonja
  18. Hallo @panini - viele Fragen, die das LI hier aufwirft und teilweise auch wieder beantwortet. Ja, so ist das Leben - es gibt viele Fragen, auf die es nicht immer Antwort gibt. Aber alleine, sich damit zu beschäftigen, bringt einem dem Ziel näher, das Leben zu verstehen. Die Beschreibung liegt wohl eher in sich selbst. Und jeder Tag bringt eine andere Herausforderung, der man sich stellt. Gefällt mir sehr gut, wie du das aufgelistet hast und den Möglichkeiten Raum gegeben hast. Viel Freude beim Beantworten wünsche ich dem LI, denn an den Facetten der täglichen Herausforderung kann man auch reifen. Schönen Gruß Sonja
  19. Hallo @Kurt Knecht - die Dichterei ist schon etwas ganz Besonderes. Und es geht mir wie dir, dass ich mich hinsetze und es fließen lasse. Mal sehen, was kommt. Und meist gelingt es auch. Hast du sehr schön in Worte gefasst. Lieben Gruß Sonja
  20. @Elmar, auch meine herzlichste Gratulation zur Buchpräsentation. Finde ich auf jeden Fall sehr interessant und werde in den nächsten Wochen wohl öfter darin blättern. Habe es mir als E-Book heruntergeladen und vielleicht werde ich so manche Frage an dich haben bzw. auch meine Meinung dazu kundtun. Philosphische Gedanken zu diesem Thema und dein Zugang dazu haben auf jeden Fall mein Interesse geweckt. Wobei ich mit der Bibel nicht immer übereinstimme, obwohl ich hin und wieder als Lektorin in der Kirche tätig bin. Bedingungslos annehmen kann und will ich nicht alles. Die zentrale Figur meines Glaubens ist aber in jedem Fall Jesus und darum besteht für mich größtes Interesse, alle Thesen und Ansichten dazu von Menschen zu lesen, die sich viel intensiver als ich damit auseinandergesetzt haben. Bin gespannt. Lieben Gruß Sonja
  21. Danke liebe @Letreo71 für dein Mitfühlen, Hineinversetzen und auch für Korrekturen, von denen ich gleich einige freudig angenommen habe. Gerne lerne ich immer noch dazu und nehme dann so Vorschläge auch in mir auf. Nur die letzte Zeile gefällt mir mit mutieren einfach gut und darum habe ich sie gelassen. Obwohl dein Abschluss auch sehr schön passen würde. Aber a bissl an Dickschädel habe ich halt auch. Einfach schön, wenn du mir so schöne Antworten schickst. Schönen Sonntag noch Sonja Danke lieber @Freiform. Da war jetzt @Letreo71 etwas schneller (lächel) und hat mir ganz gut auf die Sprünge geholfen. Und schon finde ich den letzten Absatz ganz in Ordnung. Sei mir herzlich gegrüßt und Danke, dass du dich mit meinen Gedanken beschäftigt hast. Die heute zum Glück ganz "heile Welt" darstellen. Weil ich es gerade auch so empfinde. Schönen Sonntag Sonja
  22. Sonja Pistracher

    Glücksgefühl

    Ein Wohlgefühl in meiner Brust, das wärmend sich in mir erfließt, gepaart mit freudenvoller Lust, die sprudelnd sich daraus ergießt. Dies lässt den Tag mir hell erscheinen, beschwingt die Seele zu deren Heil, will Wort und Ausdruck in mir einen, hält Lebensfreude für mich feil. Ein Lächeln ziert die kleinen Falten, die schmeichelnd rahmen deinen Mund, zwei Herzen, die das Glück gestalten mutier´n die Ewigkeit zur Stund`.
  23. Träume sucht man sich nicht aus. Aber der hat was!! Gern gelesen. LG Sonja
  24. Wenn das nicht Begabung ist, dann weiß ich nicht @Freiform. Bin gespannt, was @Joshua Coandazu sagt. Echt super. Lieben Gruß Sonja
  25. Das heißt "Ich gebe auf". Wenn man wo nicht ganz durchblickt, wird das gerne verwendet. Auf englisch "walk over". Ist einfach eine Redewendung. Schönen Tag liebe @Lichtsammlerin. Sonja Werde mich mit der Metrik wohl einmal etwas mehr befassen.
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