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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Lieber Skalde, Katzen gehören auch nur im Doppelpack genommen. Ich hatte mal Zwei. Meine beiden Töchter haben auch je 2 und alle sind überglücklich. Katzen wie Menschen.
  2. Ein ziemliches Ekel, das dem LI die Lust aufs Leben austreibt. Irgendwie sind wir aber eh ALLE zuversichtlich, dass wir 100 werden und das incl. voll strotzender Gesundheit. Eine echte herrliche Gabe der Verdrängung, die wir bei der Geburt mitbekommen haben. Also dann liebe Grüße von der Ausnahme der Regel Sonja
  3. Mir auch! Menschen sind oft so was von selbstgerecht und die Besserwisserei schlägt mir direkt auf den Magen.
  4. Selbsterkenntnis - Aufgabe - schlechte Komponenten, um damit gut leben zu können. Wünsche dem LI, die Kraft, die Seiten wieder einzusammeln und zumindest in Buchform geordnet zu übergeben. Lieben Gruß Sonja
  5. Sonja Pistracher

    Ocean

    Liebevoll ins Leben hinausgeschrieben. Hoffe sehr, dass die Worte ein Pendant finden. Bei mir sind sie glückselig angekommen. Sonja
  6. Eine Traurigkeit erfüllt diese Zeilen, eine verlassene Einsamkeit. Viel Erinnerung an Natascha Kampusch, der mein ganzes Mitgefühl heute noch gilt, weil sie das Zeichen für folgenden Absatz in deinen Zeilen ist: Unvorstellbar die Kraft, sich trotzdem aus diesen Fesseln zu befreien. Nach Jahren folgte sie unter unsagbarer Angst den Worten "komm zurück". Unglaublich geschrieben. Sonja
  7. Danke liebe @Lichtsammlerin für dein liebevolles Hineinversetzen in meinen Text. Einige Anregungen von dir habe ich sehr gerne angenommen, anderes habe ich eher so gelassen. Es tut richtig gut, wenn jemand anderer drüberliest, der sich so wie du dann fast schon identifiziert mit dem Text. Nur so kann etwas wirklich Gutes herauskommen. Jeder hat natürlich seine Leseweise und seinen Rhythmus und den kann man natürlich nicht aufgeben, sonst wird einem der Text selbst fremd. Aber in vielerlei Hinsicht zeigst du mir meine Wiederholungsphrasen und Wortverdrehungen auf, die ich mich bemühe, beim nächsten Mal besser umzusetzen. Obwohl ich merke, dass ich mir beim Schreiben derzeit etwas schwerer tue, weil ich viele Fehler vermeiden möchte und dieses Fließen der Gedanken nicht ganz so leicht kommt wie vorher. Da muss ich noch einen Weg finden, um mich nicht selbst zu blockieren. Denn ein Gedankenfluss, der läuft, ist eine wunderbare Sache und macht mein Schreiben eigentlich aus. Auf jeden Fall DANKE für dein Bemühen und Umsetzen im Sinne des geschriebenen Wortes. Lieben Gruß Sonja Danke euch allen, dass ihr euch die Zeit genommen habt, in meine Zeilen hineinzuhorchen und dann auch noch ein Like oder sogar einen Kommentar hinterlassen zu haben. Freut mich immer sehr. @Skalde, @Lichtsammlerin @Gina @Freiform @CharlesThomasWooldridge @Carlos @Emoceanal
  8. Ein lausiger Tag geht zu Ende, Müdigkeit kriecht kalt in mich rein, wenn ich nur Ruhe jetzt fände in stillem Entspannen daheim. Umschmeichelt von Liebe getragen spüre ich dein Schnurren sofort kein Wort brauch´ ich zu sagen, dein Blick ist mein rettender Ort. Aneinandergeschmiegt in der Stille Paradies gleich dem Himmel und dir entschwindet ein jeglicher Wille, Samtpfoten sind Seligkeit mir.
  9. Ich gebe ganz ehrlich zu, dass ich diesem deinen Gedicht zuerst kein Like geben konnte, weil mich der Text sehr iritiert hat. Obwohl sehr gut geschrieben. Mein Innehalten und nochmaliges Drüberlesen hat mich geschockt und verwundert zurückgelassen. Natürlich habe ich mit Drogen überhaupt nichts am Hut und daher wohl der absolute NoGo-Zugang. Nun habe ich deinen Kommentar lieber @Joshua Coan dazu gelesen, deine Meinung dazu in mir aufgenommen und sie klingt mir glaubwürdig und begründbar. Auch wenn ich als Mutter und Oma, die immer Angst hat, dass Rauschgift einen Platz in meiner sog. heilen Welt einnehmen könnte, Drogen sehr ablehnend gegenüberstehe. Wie die genaue Lösung ausschauen sollte, wage ich nicht zu sagen. Denn die Waffenaffinität in Amerika jedes Bürgers beruhigt mich absolut nicht. Vor allem, weil die Waffenlobby dadurch verdammtes Oberwasser bekommt und am grundsätzlichen Problem der Gier der jeweiligen Kommune nicht Einhalt geboten werden kann. Allerdings weiß ich ja auch, dass in Amerika das mit dem WAffengesetzen nur eine Farce ist, denn grundsätzlich darf sich dort fast jeder eine Waffe kaufen. Und privater Handel ist sowieso nicht kontrollierbar. Aber ist das nicht das Endergebnis, wenn etwas freigegeben wird? Kommen dann tatsächlich die Leute, die es aus gesundheitlichen Gründen brauchen, an Drogen? Stehen nicht alle Hintertüren wieder für Missbrauch offen, sodass die Drogen an Menschen geraten, die erst dadurch in die Sucht geraten? Ein heikles Thema würde ich sagen. Ich möchte es nicht lösen. ABer wie gesagt, es gibt viele Themen, die verschiedene Meinungen in sich tragen. Das ist wohl so eines. Mit liebem Gruß Sonja
  10. Einfach traurig und wunderschön zugleich. Lese ich da die Trauer eines Vaters heraus, der in einem fremden Land seine Kinder vor allem sprachlich integrieren will und ob des Verlustes der eigenen Identität weint? Unglaublich zu Herzen gehender Satz "in welcher Sprache weinst du?" Der lässt mich irgendwie nicht mehr los! Ein herrliches Gedicht mit gutem Hintergrund. Sonja
  11. Sonja Pistracher

    Vor der Bank

    Ja, lieber @Carlos, die Welt hat ihren Sonnenscheincharakter gegen einen Schatten eingebüßt, der sich überall in Szene setzt und in seinem Schattenweltdasein einigen fast selbst ernannten Herrschen sehr ähnelt. Nicht einmal eine Bank ist ihm heilig. Schon gar nicht der Mensch, der fassungslos davor steht. Zum Glück lieber Carlos haben wir zeitlose, dem einfachen Leben glückliche Erinnerungen aus unserer Kindheit, wo die Gefahr des Fernsehers noch mit orangem Lichtfilter ein Thema hergegeben hat. Und an das Geld, das mein Vater am Wochenende heimgebracht hat - in bar besteht sich - erinnere ich mich ebenso wie an dir vielen Freunde und unsere Unternehmungen in jeder freien Minute. Woran werden sich unsere Enkelkinder einst erinnern. Vielleicht an den wunderbaren Tag, als alle Geschäfte incl. Banken wieder ihre Türen geöffnet haben. Sehr gerne gelesen. Sonja
  12. Gerne folge ich deinen Zeilen ab jetzt. Denn ich empfinde sie als wertvoll und lesenswert. 

  13. Wahre Worte über das Glück, dem nicht hinterhergelaufen werde kann, sondern das seinen Weg zu einem selber finden muss. Und übermäßige Sorge ist so oft nicht des Rätsels Lösung. Äusserst fein, rhythmisch und wahr geschrieben. Begeistert mich. Bin schon gespannt auf deine nächsten Ergüsse,die ich gerne lesen werde. Sonja
  14. Sehr schön veranschaulicht, wie goldene Sehnsüchte die Herbstgedanken tragen, in du uns verführst. Der Teekessel pfeift für mich, wenn mich der kühle Morgentau erreicht, den ich gerade draußen unter meine Füßen im Gras gespürt habe. Habe mich sehr gefreut über deine Morgenzeilen. Sonja
  15. Nachdem ich den Text jetzt 2 x gelesen habe, weil mir die Schreibweise oder besser gesagt, die Anordnung der Zeilen etwas schwierig erschienen ist, um dem Text flüssig folgen zu können, bin ich vom Inhalt überaus begeistert. Und ich bin froh, dass das Buch der Zukunft allen Widrigkeiten zum Trotz wieder ganz ist. Der Weg über Perspektivlosigkeit, dem Schattenriss des Selbstwertes, die Machtlosigkeit des Willens, der haltlosen Träume sowie der gnadenlosen Realität ist auf geniale Weise von dir lieber Sternwanderer beschrieben worden. Die Zukunft ist gesichert und in der Gegenwart wünsche ich einen schönen Abend. Sonja
  16. Lieber Schmuddi, du beherrscht wundervoll das Genre des Sich-Hineinfühlens in eine andere Person, zeigst Liebe, Sehnsucht und die Hoffnung auf ein Miteinander in einem wundervollen Maße an wahrer Dichtkunst. Zumindest meinen Geschmack triffst du ziemlich genau. Fast schade denkt man sich, wenn man diese Zeilen liest und sich darauf einlässt, dass man nicht Diejenige im Regen ist, die ein Ziel hat und weiß, wo sie so herzlich willkommen geheißen wird (lächel). Sehr schön geschrieben. Sonja
  17. Deine Wortwahl ein Gedicht. Ich bin mit dir mitgeflogen auf den Sphären des Seins und merke, dass du jenseits der begrenzten Worte zu Hause bist. Eine ganz besondere Begabung, die mich intensiv erreicht . Danke dafür. Sonja
  18. (Auszug aus einem Poetry-Slam-Vortrag) Wenn Gedanken, die von außen dich belagern, eindringen in dein Gemüt, sodass erblüht diese von dir nicht gewollte Frucht zu etwas Großem, das dir beim bloßen Erwähnen schon Schauer zufügt, während dieser Einfluss betrügt und lügt für dich im Namen einer nicht genannten Größe, gib dir nicht die Blöße und nimm das Unheil an, das sich nie als Segen für dich entwickeln kann, sondern glaub an deinen Ursprung, dein Verstehen, lerne aus der Kraft, mit fremden unheilvollen Gedanken umzugehen, und schick sie dort hin, wo sie hergekommen sind, bleib so ehrlich, wahr und offen wie damals noch als kleines Kind. Als eine Lüge ebenso wie eine Intrige kein Thema war, denn sonnenklar erkanntest du, was wahr, gingst unbedarft auf großen Schritten durch dein Leben, ohne Gedankenlast, zielstrebig auf klaren Wegen, erkanntest, wer dir gewogen war, weil dein Gefühl dir nicht geimpft negative Gedankenreisen, die als Ziel nur haben, manipulativ sich zu vermehren, wodurch sich deine Eigenkapazitäten völlig leeren.
  19. Ein wunderschönes Erleben dieser feingliedrig schwebenden Gartenbesucher in deinen Zeilen. Mit herrlich anmutender Nähe. Das Wort Kampfflugzeug hat mich in diesem Zusammenhang etwas verschreckt. "Wie ein Jumbojet" fällt mir dazu ein. Jumbo wie die Ohren des Elefants, der mit seinen Ohren und den Bewegungen mich irgendwie mehr mit dem Schmetterling in Verbindung bringt (lächel). Aber du wirst dir sicherlich etwas dabei gedacht haben und ich darf und kann dir nur meine Empfindung näherbringen. Lieben Gruß Sonja
  20. Pflichte @Melda-Sabine Fischervoll bei. Nur wer die Sehnsucht kennt.... Bei diesen Zeilen ist mitleiden angesagt. Sehr schön geschrieben. Sonja
  21. Traurige Realität gut verpackt. War sehr schön zu lesen, obwohl Inhalt einen leichten Schmerz verursacht, da zu nahe am täglichen Leben. Sehr gut dem Leser nähergebracht. Sonja
  22. Ja, ich verstehe solche Gedanken schon sehr gut. Noch machen mein Mann und ich oft Späße, wie das für uns enden soll. Aber spaßig ist das nicht. Ein bisschen Erna eben. Sehr mitgefühlt. Realistisch geschrieben. Der Wahrheit den Vorrang gegeben. Gerne gelesen. Sonja
  23. Die Sprache ist für mich sehr schwer zu verstehen, aber es bringt mir eine Besonderheit näher, weil nicht vorrangig der Inhalt als eher die Schreibweise ist. Gefällt mir. Sonja
  24. Sehr schön geschrieben. Mir ist richtig warm dabei geworden. Sonja
  25. Die Intensität an Traurigkeit ist fast nicht zu überbieten. Man spürt den Schmerz fast körperlich. Es ist unglaublich, wie du mit Worten fast schon eine Realität erschaffen kannst, die man spürt. Neben all dem Hintergrund glanzvoll geschrieben. Sonja
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