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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Eine ganz besondere Weise, die Hektik des Laufen durch einen Zauberwald perfekt aufzeigt und vor allem an den Leser überträgt. Kann nur meinen imaginären Hut ziehen. Sonja
  2. Was wäre wenn!!! Sehr schön in Worte gefasst, die mich sehr ansprechen. Ganz ehrlich gefällt mir alleine dieser Vierzeiler stellvertretend für alle herausragend. Schönen Abendgruß Sonja
  3. Eine Reise, die mir nicht vertraut, aber nun etwas nähergebracht interessante Sichtweisen geschenkt. Sehr schöne Idee. Da blicke ich nicht ganz durch. Muss ich aber nicht verstehen, oder? Neugierig gelesen. Lieben Abendgruß Sonja
  4. Es gelingt mir nicht, eine Partei einzunehmen, denn so wie ich das lese, prostituiert sich jeder am andern. Die These, es gibt nichts geschenkt, bestätigt sich in diesen Zeilen wieder einmal. Sehr gut wohl viele gleichlaufende und tatsächliche Beziehungen hier beschrieben. Die für beide eine Schande ist. Interessant und lebensnah. LG Sonja
  5. Gefällt mir sehr gut. Allerdings wird das mit dem Spiegelbild nicht gleich was werden. Zuerst Sturm, dann Jungwein, dann glasklarer herrlicher Wein. Entschuldige die Besserwisserei. Habe nur gerade einen Sturm getrunken...... .hicks. Sehr gerne gelesen. LG Sonja
  6. Einfach schön, wie du dich mit diesem Wunder des Lebens, der Geburt auseinandersetzt. Tut richtig gut. Gefühle, Liebe, Leben sind schenkendes Bestreben dem Kreislauf dieser Welt zu dienen, weil jedes Leben zählt. LG Sonja
  7. Lieber Daniel! Die Endlichkeit des Lebens beschäftigt uns offensichtlich. Jetzt sind wir schon mehrere, die sich dieses Themas angenommen haben. Gerne auch deine Sicht in Bezug auf diese unsäglichen Klagen gelesen. LG Sonja
  8. Lieber @Feuerfunke, ein Ziel, das ich unbeeinflusst hinnehmen muss, wirkt mir wenig vertrauenserweckend. Wir leben, um zu sterben. Alternative gibt es keine. Hoffnung auf ein Danach, Vertrauen auf kein Ende, sondern das Himmelreich lässt viele von uns ohne Katastrophenstimmung diesen Weg gehen und hinnehmen. Sind wir Realisten, Träumer oder Gläubige? Viel mehr Möglichkeiten gibt es wohl nicht. Schönen Abend. Und danke für dein Like c und Kommentar. LG Sonja
  9. Wenn man schon im etwas fortgeschrittenen Alter ist, stellt man sich manchmal diese Frage. Obwohl das Leben noch so schön ist, dass es mir eigentlich egal sein kann. Carpe diem. Sonja
  10. Einfach köstlich zu lesen. Sonja
  11. Märchenhaft schön geschrieben und erdacht. Elfen, Zauber, Sternengefunkel und eine Ruhe, die meiner Seele innewohnt, während mich diese Worte begleiten. Danke dafür. Sehr gerne gelesen. Sonja
  12. Wenn das gelungen ist, lieber @Feuerfunke, dann lehne ich mich dankbar lächelnd zurück. Eine gewisse Eitelkeit ist dem Dichter wohl gegeben, wenn er solche Worte über sein Werk lesen darf. Lieben Gruß Sonja
  13. Sonja Pistracher

    Danach?

    Gekommen aus dem Garten Eden wo gehen wir hin, wenn es vorbei? wer entscheidet, zieht die Fäden, fühlen wir uns endlich vogelfrei? Um gleich dem Adler abzuheben in hehre Sphären lichtumspielt, federleicht, doch ohne Leben, vom Erdendasein weggespült. Den Blick zurück, gibt es ihn nicht, kehren wir ein, von wo wir kamen die Antwort, ist sie klar und schlicht am Ende aller Zeit vollbracht mit "AMEN"?
  14. Sonja Pistracher

    Aphorismus

    Das zeigte sich schon frühchristlich bei Salomons Urteil. Hier spielte LOSLASSEN schon die einzig wahre Rolle. Ich bin dafür. Sonja
  15. Tja, lieber Freiform- wir stehen den täglichen "Passierlichkeiten" (soeben kreiert) ziemlich offen gegenüber, weil die Phantasie unser Zuhause ist. Schönen Tag. Sonja
  16. "Wow" ist wohl das richtige Wort für diesen Kommentar. Ganz ehrlich, bei so viel Wissen über die Metrik eines Gedichtes komme ich mir sehr klein, staunend und respektvoll vor, denn mein Zugang ist maximal die Zählung der Silben, aber ansonsten schreibe ich sehr schnell einfach drauf los. Und dann kommt so etwas wie "outdoor" heraus. Was ich aber aus dem Grund stehen gelassen habe, um einen kleinen Holperstein einzubauen, der die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Eindeutig gelungen. Wobei ich ehrlich zugebe, dass mir dein Vorschlag "sehr sehr gut gefällt". Und ich freue mich sehr, wenn sich jemand die Mühe macht, meine Zeilen derart zu begutachten, wie du das gemacht hast. Du hast meine höchste Hochachtung, dass du einen Reim derart interpretieren und analysieren kannst und es auch tust. Ob ich das allerdings noch lerne, bezweifle ich. Den Sinn des Gedichts hast du gut erkannt. Obgleich der Grund im Freiheitsgefühl der handelnden Person steht, um zu erkennen, dass es vielleicht doch die falsche Entscheidung war. So war mein Ansatz. Danke dir sehr für deine Beurteilung und lehrreiche Darstellung. Herzlichst Sonja
  17. Sei herzlich begrüßt @Emoceanal. Ich mag deine Sommersprossen - ebenso wie dein Gedicht. Bin gespannt, was du weiter so schreibst. Gute Nacht Sonja
  18. Wenn man immer wüsste, was im Kopf des anderen für Kino abläuft, während man selbst in eine ganz andere Richtung agiert, würden Probleme erst gar nicht entstehen. Das ist wohl die Aussage - oder doch nicht? Auf jeden Fall zum Schluss perfekt auf den Punkt gebracht und zur Beruhigung der Situation ganz gut beigetragen. War gut zu lesen. Sonja
  19. Und hoffentlich wirkungsvoll für alle, die es brauchen. Neue Ufer können Leben retten, wenn sie denn erwünscht sind. Alles Liebe. Sonja
  20. Eher Alptraumszene lieber @Joshua Coan. In Österreich wurde ein Babyelefant als quasi Abstandssymbol wegen Corona propagiert. In Kindergärten gibt es die sogar aus Pappe. Diesen Ursprungsgedanken habe ich verfolgt. Danke für deinen Kommentar. "Hat mich sehr gefreut" möchte ich anmerken. Sonja
  21. Kurz, prägnant und sehr aussagekräftig. Gefällt mir. Sehr gerne gelesen. Sonja
  22. Umwerfend, beängstigend und nahegehend. Mit jeder Zeile einen Nerv mehr erwischt und die Hoffnung wird immer kleiner. Habe mich nicht auf Reim oder Metrik konzentriert, sondern die Worte an sich in Ihrer dunklen Macht durchlebt. Dein Name @DasWortamSonntag lässt vermuten, dass deine Statements immer wieder Sonntags unseren Weg kreuzen? Dann werde ich darauf achten. Sei herzlich begrüßt im Forum - auch wenn der Einstieg zum Atemstillstand angeregt hat, so vertraue ich darauf, dass es dir gut geht. Mit liebem Gruß Sonja
  23. Habe diese Zeilen @Skalde nun schon ein paar Mal gelesen und mein "Lachen" auf "LIKE" umdisponiert. Denn gleich @CB90 übernimmt auch bei mir das Unwohlsein oder sogar Trauer das Zepter. Und ein bisschen Ekel, gebe ich zu. Immerhin beschäftigt es. Schönen Gruß und bessere Zeiten wünscht dem LI Sonja
  24. Ich habe mich in die Idee verrannt, dass zwischen uns ein Babyelefant, er steht ganz still und wirkt verloren mit seinen riesengroßen Ohren. Plötzlich rennt er wie von Sinnen, verliert den Anschluss binnen dem nächsten Augenblick zu mir entschwindet hinter einer Tür. Hilflos nehme ich die Szene wahr, verharre entsetzt und mir wird klar, ich fühle mich total verlassen, überall nur Menschenmassen. Vermummt und völlig ausdruckslos merke ich, der Schock ist groß, als ich verzweifelt still erkannt, er war nie da - mein Babyelefant.
  25. Genial geschrieben, gedacht, die Realität ans Licht geholt, weitergetragen. Angekommen. Gefällt mir ausnehmend gut. Sonja
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