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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Ein letzter Weg, den das LI hier geht und die Erlösung darin sieht. Mit Verzweiflung diesen gewählt. Sehr gut beschrieben, weil es einem selbst den Herzschlag beschleunigt und man mitfühlen kann. Wow. Lieben Gruß Sonja
  2. @Freiform hat auch mir schon so manchen Reim gut auf den Weg gebracht. Empfehlenswert möchte ich nur sagen. Sei von mir auch herzlich willkommen geheißen liebe @Sternschnuppe Schöne Zeilen, die das Weitergeben der Liebe von Seele zu Seele sehr gut animierend weitergeben. Lieben Gruß Sonja
  3. Wenn der Weinmond seinen Besuch abstattet, dann gehen wir in seinen traumhaften Farben tatsächlich gerne unter. Ein wunderschönes Herbstgedicht, das mich lächeln lässt in seiner Schönheit. Sonja
  4. Schließe mich @Carlos gerne an. Das Leben wird schöner, wenn sich dieser Satz manifestiert. Schönen Tag liebe Sternwanderin!
  5. Tolle Zeilen und der Wahrheit geschuldet, die genau bei diesem Anlass in n dieser Form ihre Nachahmer hat. Sehr gut be- und geschrieben. Sonja
  6. Alles zusammen wünsche ich dem LI. Angefangen vom stillen Gedanken bis zum flüchtigen Kuss, damit sich bei der kurzen Begegnung ein Lächeln einstellt. Wobei sich als Folge des festen Händedrucks nicht nur als nette Geste nach einer herzlichen Umarmung ein offenes Gespräch einstellt, das ein ganz wenig Glück mit einer herzlichen Umarmung nach sich zieht. Das ist mein Wunsch. Ganz lieben Gruß und danke für die schönen Zeilen. Sonja
  7. Einfach wunderschön. Schenkt mir im Innern eine Stille, die sich richtig gut anfühlt. Danke. Sonja
  8. Bezugnehmend auf mein gestriges Gedicht „Alles egal“ möchte ich ein bisschen zeitkritisch auf diese Zeilen „Besorgnisvolles Weltgeschehen, schreckt mich hoch als Nacht" eingehen und durch aktuelles Tagesgeschehen untermauern: "Indien - Neu Dehli" Wehklagend blass will ich das, was hier gelitten inmitten der Lande passiert als Schande aufzeigen, was völlig unzivilisiert mit Mädchen, Frauen, die im Vertrauen dienen mit heroischen Mienen angstvoll leben müssen, passiert was alle wissen, ausgenutzt, beschmutzt, gequält, nicht selbstgewählt, während ihre Seele versinkt im tierischen Instinkt, dem sie ausgeliefert, weil ausgeufert das Leid, dem kein Schrei schenkt ein Verzeih, Angst sich nicht mehr verbirgt, wo einst wie in Kalkutta, Mutter Theresa so viel bewirkt.
  9. Liebe @Lichtsammlerin. Und wieder einmal beeindruckst du mich kollosal mit deinem Wissen, deinem Einfühlungsvermögen, dein Hineinfühlen, Hören und Lesen in die Zeilen eines anderen. Das zeichnet dich ganz besonders aus. Und ehrlich - ich bin auch immer schon neugierig darauf, was du dazu zu sagen hast. Weil es wirklich interessante Ansätze sind, von denen man wohl noch viel lernen kann. Wenn du von "fast duchgängigem Trochäus" schreibst, dann gebe ich sofort w.o. Denn ich habe schon oft versucht, mich an Reimformen heranzuwagen, diese in meinen Gedanken zu berücksichtigen, aber herausgekommen ist meistens nur ein "Gestottere", das ich keinem antun möchte. Meine Kenntnisse sind daher diesbezüglich ziemlich oberflächlich geblieben. Umso mehr interessiert mich natürlich dein Ansatz und deine Erklärungen. Ich hab 2 bis 3 Änderungen von dir gerne angenommen, weil sie auch mir dem Fluss mehr entsprechen beim Lesen. Andere Worte wie gleich zu Beginn das Wort "Besorgnisvolles" kann ich nicht ausnehmen, weil die Besorgnis für mich der wichtigere Bestandteil ist und nur "Sorgenvoll" mir einfach zu wenig Aussagekraft hat. Da muss die Metrik leider leiden. Ebenso habe ich bei "rauben mit den Verstand" jetzt eingefügt "meinen Verstand", um der Reimform eher zu entsprechen. Zum Glück raubt mir die Tatsache des Umweltwahnsinns nicht täglich meinen Verstand. Da wäre ich wohl schon in der Klappsmühle. Obwohl ich völlig konform mit dir gehe, dass jede heute getätigte Veränderung erst in 30 Jahren frühestens ein Ergebnis bringt. Und das belastet mich auch bis zu einem gewissen Grad. Solange die Welt so oberflächlich von führenden Politikern gesehen wird und nur der Profit im Vordergrund steht, geht der Wahnsinn weiter. Eine Lösung ist für mich eigentlich nicht wirkich in Sicht. Dazu sind mir die agierenden Staatsmänner, die eine Lösung herbeiführen könnten (sh. Brasilien und Amerika) einfach zu sehr Egomanen. Großes Danke für deine Gedanken. Für deine Anteilnahme und dein Unterstützen. Gerne lerne ich immer noch etwas dazu. Mit ganz liebem Gruß Sonja
  10. Kann mich nur allen Kommentatoren mit vollem Herzen anschließen. Ein aussagekräftiges Gedicht, das einem über das Leben und seine Zeitgebundenheit einen ganz besonderen Blickwinkel eröffnet. Genial geschrieben. Lieben Gruß Sonja
  11. Hallo @Daniel Walczak Die eigenen Erfolge zu genießen, kann auf keinen Fall schaden und aus den Untergängen wachsen - sagt sich so leicht. Aber auf Dauer macht sich Erfahrung bezahlt. Sehr schön geschrieben. Gutes Thema. Lieben Gruß Sonja
  12. Das ist wohl für Josina (lächel). Lieben Gruß. Sonja
  13. Gerne würde ich das glauben. Wir selbst sind noch nicht betroffen, aber die Pandemie zeigt auf, welche Szenarien möglich sind. Egal, wie man dazu steht. Und das, obwohl ich ein absout positiv denkender Mensch bin, der ebenso hofft wie du. Schönen Tag @avalo und danke für deine Gedanken. Sonja
  14. Sonja Pistracher

    Völlig egal

    Besorgnisvolles Weltgeschehen, schreckt mich hoch als Nacht, Kriege, schwarze Fahnen wehen, dass ein Weinen laut erwacht. Umweltsünden – Plastikmüll rauben mir meinen Verstand, gut, was Greta Thunberg will, weil verdreckt ist jedes Land. Klimawandel, der verseucht seinen Atem sich verhält Mensch, der Atomkraft scheucht trotzdem in alte Muster fällt. Ist uns wirklich voll bewusst, was wir selbst dadurch erleiden, unserer Kinder Weltverlust, an dem sich Geister scheiden. Dem Planeten ist´s egal, er wird noch Millionen Jahr´ seine Runden zieh´n durchs All, auch ohne uns - das ist euch klar.
  15. Bei deinen Zeilen liebe @Frankystein denke ich unwillkürlich an Meryl Streep, die mit ihrem charaktervollen Gesicht und ihrer tollen Ausstrahlung nicht von der Optik lebt. Dem LI sei geraten, die Werte zu sehen, die in jedem Menschen schlummern und an die Oberfläche wollen. Dann gibt es kein Gejammer mehr um stumpfe Haare. Meine Wünsche sind beim LI, sich selbst zu finden, in der Schönheit, die immer vorhanden ist. Auch wenn sie sich vor dem ersten Blick verschließt. Schönen Abend Sonja
  16. Danke für eure Likes, die mich sehr gefreut haben. @Gina @CB90 @CharlesThomasWooldridge @Sternwanderer @Carlos @Freiform Habt noch einen schönen Abend! Lieben Gruß Sonja
  17. Hallo @Berthold Schließe mich den Vorrednern gerne an. Denn es ist fast ein Musiktext, der über das Jahr sich ergießt. Gefällt mir ausgesprochen gut - wie immer von dir. Lieben Gruß Sonja
  18. Sei herzlich willkommen liebe @SallyJaneP. Interessante Zeilen mit wertvollem Inhalt. Bin gespannt auf weitere Gedanken von dir. Lieben Gruß Sonja
  19. Liebe @alter Wein - passend zu deinem Namen denke ich gerne an den Frankenwein, den mein Mann, also er Österreich noch nicht als sein Domizil festgelegt hatte, sehr gerne getrunken hat. Und ich auch. Schön, wieder einmal von ihm zu hören. Aber in der Wachau geht uns guter Wein auch nicht aus. Gern gelesen. Lieben Gruß Sonja
  20. Tut mir richtig gut, heute deine Zeilen zu lesen. Ein bisschen griechische Mythologie und ich fühle mich schon, als ob ich auf die richtige Seite gewechselt hätte und mich auf der Insel der Seligen entspannen darf. Sehr schön vermittelt. Sonja
  21. Dazu sagt man besser nichts. Zumindest ich. Als Frühstückslektüre kein Volltreffer. Neuer Mann mit altem Thema!
  22. Tiefe Depressionen spiegeln sich in diesen Teichen wieder. Ein bisschen Weltuntergang, wobei mich zwar der Schreibstil (wie meist von dir) tief beeindruckt, aber dank meines inneren Sonnenscheingefühls nicht eindringt. Schönen Tag @Schmuddelkind. Sonja
  23. Dann liebe Sternwanderin schicke ich dir gerne ein Herz zurück. Weil es heute übervoll ist - meine Enkelkinder haben alle drei so lieb geschrieben und der 5- jährige Nachbarsjunge hat heute schon Morgensport mit mir gemacht. Da fielen mir nur diese Worte ein.
  24. Sonja Pistracher

    Annehmen

    Wenn kleine Augen dich groß bitten um wärmend geborgenes Entfliehen, wenn große Hände dann behüten, weil Träume wachen, dienen, knien, um der Wünsche Ziel zu füllen strahlt ein Stern im dunklen Meer, will die Sehnsüchte dir stillen Hand in Hand ist es nicht schwer. Wenn kleine Augen dich groß bitten, die Zeit des Augenblicks zu sein, streu der Leichtigkeit die Blüten, sei nicht Fassade, sei nicht Schein im dem Moment, der dich umarmt, schenkt Nähe dir blind Vertrauen, wenn liebend Erfühlen dich umgarnt lass glückselig es dich schauen.
  25. Starker Text, starker Inhalt! Bin beeindruckt. Sonja
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