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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Also dieses Gedicht hat mich wirklich überrascht. Meine Enkel sind im Durchschnitt alle 14 und ich kenne solche Szenen aus eigener Erfahrung mit ihnen. Wie gerne habe ich sogar mitgekämpft - mein Wohnzimmer war ein Schlachtfeld. Ich habe gerade so herzlich gelacht, weil es für mich real ist, dass man sich in Filmszenen hineinlebt und richtig Spaß dabei hat. Herrlich geschrieben. Danke dafür. Sonja
  2. Das Gedicht gefällt mir ausnehmend gut. Die Sehnsucht, die deine Worte ausdrücken, gesehen zu werden, gehört zu werden, lassen einem ein wenig mitleiden. Bei den zitierten Zeilen würde ich nicht zwei mal das Wörtchen "nur" hintereinander verwenden. Vielleicht eine Anregung: Blicke bleiben, du so kühl, Worte gehen leider stumm. Freue mich auf alles Weitere, was du noch schreibst. Klingt vielversprechend und man kann nie genug schöne Zeilen lesen. Sonja
  3. Dieses Bild, das ich dir schicke, zeigt so einen Kranz, der sich zu einem besonderen Bild geformt hat, dass man fast annehmen könnte, es wäre ein "Jesusbild". Dabei habe ich in Rom nur einen Koi fotografieren wollen. Diese Welle hat der Fisch selbst gemacht. Schon erstaunlich, was das Wasser alles kann. Dein Gedicht gefällt mir wie immer ausnehmend gut und ich habe es jetzt sicher schon drei Mal gelesen. Einfach schön. Sonja
  4. Dem LI sollte die Liebe passieren. Aber vor allem die Liebe zu sich selbst. Denn das Besondere steckt in jedem Menschen und es ist nicht so wichtig, ob andere es erkennen. Wenn das LI es selbst an sich sieht, wird es auch für andere sichtbar. Und dann erübrigt sich die Frage: Man kann die ganze Welt bereisen, aber sich selbst findet man auch in einer stillen Minute ganz allein im irgendwo. Und dann erst ist man frei, losgelöst und dem anderen so zugetan, dass man die Welt umarmen möchte. Viel Glück. Sonja
  5. Tut richtiger gut lieber @Freiform, wenn eine helfende Hand dem LI zur Seite steht. Das beruhigt und gibt Hoffnung, dass es auch anderen Menschen so gehen möge. Gut, dass es solche Menschen gibt, die sich engagieren, lieben und nicht wegschauen. Schönen Tag Sonja
  6. Sonja Pistracher

    Der Spätherbst

    Nebelschwaden zieh´n langsam und träge über verblasstes Grün, während müde schräge dem Sommer gediente Äste dem welkenden Gescheh´n zusehen als müde Gäste. Das Schauspiel der Natur, die sich zur Ruh begibt, während die Sonne sich hinter die Wolken schiebt, wohl kein leises Geh´n, das Spuren hinterlässt, weil Herbstwinde weh´n, ein rauschendes Fest.
  7. Hallo @Skalde, wenn das nicht Liebe ist, was dann? Und bei Kindern, die erwünscht, erwartet und so empfangen werden, darf man sich wirklich mitfreuen. Und das tue ich hiermit. Mit 2 Jahren ist er jetzt sowieso der Wahnsinn. Ich sage immer, dass Kinder, wenn sie klein sind, deshalb so besonders süß sind, um sich ihr Guthaben aufzuladen, damit man sie in der Pubertät auch (noch) liebt (lächel). Und mit Blitz und Donner ist Bjorn/Donar sicherlich auf die Welt gekommen. Wie es sich für ihn gehört. Einfach wunderschön, was Kinder mit einem machen. Und eure Liebe zu ihm hast du in wunderbare Zeilen verpackt. Gefällt mir ausnehmend gut. Sonja
  8. In der Hoffnung, dass diese unglaublich traurigen Gedanken nicht Realität sind, wage ich es überhaupt darauf zu antworten. Weil diese Worte einem die Luft zum Atmen nehmen und meine ganzen Wünsche sich darauf konzentrieren, dass dieses Leid nur der Poesie geschuldet ist. Alles andere ist nicht zu ertragen, nicht mal als Zuschauer bzw. Leser. Dem LI sei gewünscht, sich befreien zu können und dieser Qual zu entkommen. Aus ganzem Herzen. Sonja
  9. Da kann es nur ein "wow" geben. Den Tränen entspräche vielleicht der Inhalt, aber nicht diese perfekt beschriebene Lebenssituation. Mit so viel Herz, Sehnsucht und einer großen Einsamkeit dem Leser nähergebracht, dass man voll im Geschehen ist. Man könnte tatsächlich mitweinen und ganz ehrlich bin ich tief berührt. Das ist große Dichttkunst, die ich liebe. Sonja GESCHRIEBEN VOR STUNDEN, aber vergessen abzuschicken.
  10. Recht g'schmackig wirkt mir die ALTE OMA nicht. "Würg". Aber gut von dir beschrieben. Zum Glück gibt's bessere Zuordnungen zu einer Oma wie z.B. "Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad". Sonja
  11. Sehr gerne lasse ich mich natürlich in der dritten Person anreden. Ist ja etwas ganz Besonderes. Aberes darf auch direkt und SONJA sein, wollte ich nur angemerkt wissen und grüße den Herrn ( lächel).
  12. Hier würde ich vielleicht nur sagen "nicht mehr wagte, zu fassen", weil es sich für mich dann stimmiger liest. Der Phantasie eine Chance lassen, nennen ich solche Abkürzungen. Ansonsten und überhaupt sehr schön in inhaltsvoll geschrieben. Ob Liebe oder Leidenschaft - es ist auf jeden Fall großes Kino voll Sehnsucht. Sehr gerne gelesen. Sonja
  13. Wirklich wortgewaltig schön geschrieben, mit Emotion und einem zauberhaften Klang. Gefällt mir sehr gut. Lieben Gruß Sonja
  14. Einfach dem Gefühl entsprungen, die ich in meinem heutigen Gedicht Hoffnungsschimmer ansprechen wollte. Dadurch sind wir uns gerade sehr nah liebe @Lichtsammlerin. Zumindest empfinde ich es so. Dann hoffe ich aus ganzem Herzen, dass der Schmerz zumindest leichter wird und seine Wichtigkeit verliert, um in unendliche Vergangenheit zu entschwinden. Lieben Gruß Sonja
  15. Ja, liebe Lichtsammlerin, da hast du recht. Da wird der Leser etwas gefordert. Und ja, das "ihr" bezieht sich auf die Seele und "JA", das "dem" bezieht sich auf den Weg. Da es aber in der Einheit so gut passt, ist es mir eine Freude, dass du diesen Hinweis angebracht hast und nun vielleicht das Verständnis dafür klarer ist. Wenn es jemand anderem auffällt! Danke für deine Gedanken zu meinem Gedicht, das mir sehr viel bedeutet. Denn ich möchte so gerne, dass die Leute mehr hinschauen, aktiver sind im Erkennen der Gefühlswelt eines anderen; auch den Mut haben, das Licht sein zu wollen, um die Finsternis zu vertreiben. Irgendwie glaube ich auch, dass diese Empathie, die uns geschenkt wird, angewandt gehört. Dass es unsere Aufgabe ist, diese Gabe nicht zu ignorieren. Sondern hinzusehen und zu handeln. Im entsprechenden Maß der Rücksichtnahme auf die Gefühle des anderen. Und wenn dadurch Gehässigkeit, Neid, Missgunst und Besserwisserei endlich zurückgedrängt werden könnte. Ich drück dich. Sonja
  16. Solche Kommentare rinnen schon runter wie ÖL! Ehrlich. Danke dir sehr für dieses Lob. Wichtig war mir mit diesen Zeilen, die Anregung zu streuen, mehr die Gefühle der Menschen um uns her zu erkennen. Ein Licht zu sein, wenn die Dunkelheit zu spüren ist. Eine gute Devise für den Tag, meine ich. Und nicht nur für den Tag. Wünsche dir ein schönes Wochende. Sonja
  17. Genau daran lieber @Freiform möchte ich so gerne glauben. Dass wir eins werden mit dem Ganzen, dass wir eins sind mit dem Ganzen. Dass alles in uns ein Teil des Ganzen ist. Und wie du richtig sagst - dann spielt der Tod keine Rolle mehr. Warum haben wir dann nur so Angst davor - das ist eine Frage, die ich mir nicht beantworten kann. Gefällt mir ausnehmend gut, was du geschrieben hast, was ich dabei fühle, wenn ich es lese und welche Zufriedenheit und Ruhe einkehrt, wenn ich es höre. Danke dir dafür. Sonja
  18. Wenn die Schwere das Leben bricht im Empfinden der dunklen Nacht, geht die Kraft einer Seele verloren es rettet der Morgen sie nicht. Der Verwirrung Weg gehört ihr, von dem kein Zurück sich ergießt, kein Atmen erlaubt sich im Leid, verschlossen schweigt jede Tür. Nimm zaghaft ein Licht in die Hand, lass es strahlen im Nebel der Zeit, umarme die Wunde der Macht wie ein zärtlich heilendes Band. Sei du das Licht im Nebel der Zeit.........................
  19. Planung ist dann aber alles. Ist echt klasse! Selbst 10 Minuten Unterschied wären kein Problem. Muss ja gar nicht auf die Minute sein bei der Entfernung. Ist dir das selbst eingefallen? Oder zufällig tatsächlich passiert? Beeindruckend. Schönen Abendgruß Sonja
  20. Wenn es immer so einfach wäre......... Aber möglich ist alles ! Schönen Abend Sonja
  21. Das Gedicht ist voll gelungen und gibt unglaublich die Stimmung wieder, in der wir uns wohl erst im November selbst wiederfinden werden. Da ich jede Jahreszeit liebe, freue ich mich auch auf diese Tage der Melancholie. Darum gefällt mir auch diese Strophe ganz besonders gut. Mit einer Melodie zu vergleichen, finde ich ganz besonders interessant. Sehr gerne gelesen. Sonja
  22. Ein bisschen Nibelungensage, ein bisschen Sagenwelt der guten Ritter. Schreibweise gefällt mir sehr gut. Sehr gerne gelesen. Sonja
  23. So viel Sehnsucht wandert durch diese Zeilen. Möge das Herz die Erfüllung finden, in dieser Sehnsucht einen Weg der Erlösung zu sehen. Das ist mein Abendwunsch Sonja
  24. Ein Pendel, das zu Gunsten des Schicksals ausschlägt, möchte ich hier wünschen und anstoßen. Sehr schön geschrieben. Schönen Abend Sonja
  25. Da bleibt nur noch, dem LI viel gute Energie, Kraft, Mut und Selbstwertgefühl für jede weitere Minute zu senden. Was ich hiermit gerne mache liebe @Ennovy. Damit der Morgen die Sonne wärmend empfinden kann. Mitfühlend Sonja
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