Zum Inhalt springen

Lichtsammlerin

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    2.350
  • Benutzer seit

  • Beliebteste Themen des Tages

    58

Alle erstellten Inhalte von Lichtsammlerin

  1. Liebe Letreo, ich finde, das hast du wunderbar gesagt / geschrieben. Das Leben in die Hand nehmen.. trotz aller Widrigkeiten. Ja, auch diese Sicht gefällt mir, Danke dir! Und für deinen Besuch.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  2. Hallo Carlos, dein Lob freut mich sehr! Stimmt - "I walk the line" steht in einem anderen Kontext und malt gegensätzliche Bilder. Aber die Assoziation kann ich gut verstehen, es ist gewissermaßen eine Grenzerfahrung, in beiden Fällen. Danke dir! ------------------------------------------------------------------------------------------ Hallo Berthold, auch dir lieben Dank! Ich denke diese Zeilen lassen sich auf verschiedene Art lesen. Der Mensch - als einzelne Person, oder als Symbol für etwas, das mE (fast) allen Menschen innewohnt. Was für mich die Fähigkeit ist, trotz noch so widriger Umstände eine Hoffnung zu bewahren und die Hände nach dem Leben auszustrecken. Menschen tun das.. Das ist ein schöner Gedanke. Ja, eine bewusste Entscheidung könnte das sein. Zugleich etwas unabdingbares, betrachtet man die Zeit. Das Gestern ist unwiderruflich so wie es ist, es ist nicht mehr zu ändern, und unwiderruflich im Morgen Vergangenheit geworden. Die Linie zwischen Vergangenem und Zukünftigen ist die Gegenwart, die wir ständig durch- und überschreiten. Genau! Denn gäbe es diese lebende Hoffnung im Menschen nicht, könnte er häufig nicht weiter gehen. Nach jedem Fall würde er liegen bleiben, wozu aufstehen wenn es keine Hoffnung gäbe stehen zu bleiben.. Der Frühling muss vorüber gehen um neuem Platz zu machen, aber er wird wiederkehren. Und die Hoffnung auf das Leben gleicht einem immerwährenden Frühling. Über deinen Vorschlag denke ich nach. Mir scheint ohne "er ging" etwas zu fehlen.. ich benutze sowohl in S1 wie S2 ja Wiederholungen, die den Ausdruck hier stärken sollen. Aber ich lasse die Idee mal wirken! Das freut mich natürlich ganz besonders Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  3. Lichtsammlerin

    Begegnung

    Der Mensch dem du begegnest ist viele Wege gegangen er ging durch manche Entmenschlichung und zog von Gestern nach Morgen unwiderruflich übertrat er die Linie der Mensch dem du begegnest fürchtet die Begegnung und streckt doch täglich die Hände dem Leben entgegen als könne der Frühling nie welken
  4. Lichtsammlerin

    Farbiös

    Liebe Letreo, ich habe das Bild eines alten, verlassenen Hauses im Kopf, graue Fassade und ein Bild der Trostlosigkeit. Und dann werden die Farbeimer rausgeholt. Und in kräftigen, bunten Farben wird die Fassade gestrichen, mit neuer Lebendigkeit geschmückt, dass es innen und außen strahlt. Das war mein ganz eigenes Bild, aber daran wollte ich dich teilhaben lassen Wunderschön geschrieben und verdichtet! Eine kleine Unklarheit: seh mein Grau, es windet sich, Ist gemeint "(ich) seh(e) mein Grau...", oder ist dieser Part ein eigentlich Imperativ und müsste heißen "sieh mein Grau..."? Ich fände den Imperativ hier sogar passender, aber das liegt ganz bei dir! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  5. Liebe Letreo, Lena und Kirsten, ich freue mich gerade riesig über euer positives Feedback, und dass ich euch für die Dauer eines Klavierspiels (und vielleicht noch darüber hinaus) entführen durfte Nun, ich meine damit, dass der feste, erhabene Glaube, hier wirkte und die Musik zum Erklingen brachte. Aber du hast mich auf einen wichtigen Fehler aufmerksam gemacht - es heißt natürlich "hehren Glauben" - ist bereits verbessert - ich denke so ist auch gleich klar, was gemeint ist. Danke dir! Vielleicht werden die Bilder ja lebendig genug, dass sie dir in der Vorstellung die Melodie ans Ohr zu tragen vermögen. Die Atmosphäre scheint ja bereits lebhaft angekommen zu sein. Beste Vorraussetzung! Danke dir! Gerne! Ich sage es mal so - Danke, dass ich euch mitnehmen durfte. Die Musik bildet hier tatsächlich eine eigene Welt, und sie ist reich und so ganz anders als die "Realität", vielleicht eine Art Schatz. Und daran dürfen alle teilhaben.. Liebe Grüße euch, Lichtsammlerin
  6. Hallo Perry, es freut mich sehr, dass ich das Fühlen für dich gut bebildern konnte! Die Aufregung, das Eintauchen ins Spiel.. eigentlich ist es ein unbeschreibliches Gefühl. Aber ein wenig scheint es mir ja gelungen zu sein Mit der Mondscheinsonate von Beethoven liegst du sehr richtig! Ich habe bei einem Vorspiel mal zu dem Motto "Licht der Nacht" gespielt und unter anderem dieses Stück gewählt. Das andere war "Moonlight" von William Gillock. Danke fürs Hineinspüren! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo Sternwanderer, wie schön, wenn ich dich gleich mit entführen konnte Ja, dieses Lampenfieber.. vor dem Spiel unerträglich. beim ersten Ton vergessen. Danach.. etwas verlegen. Aber ganz von der Musik erfüllt.. Lieben Dank dir! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Liebe Grüße euch, Lichtsammlerin
  7. Ihre Finger harren angespannt ein Zweifel blitzt im Schwarz ihrer Pupille fremde Ohren lauschen schon gebannt der Raum glüht in erwartungsvoller Stille aus dem Dunkel schauen Augen hundertfach zu ihr empor wie durch deren hehren Glauben klingt der erste Ton ans Ohr. Leise nur das Weiß berührt da verblasst um sie die Welt ganz in die Musik entführt derem Zauber sie verfällt im Bann der einem Rausche gleicht spielt sie das Lied vom Mond und ihre Finger tanzen leicht allein wie sie's gewohnt. Die Tasten ihrem Wunsch zu eigen heben senken sich im Spiel noch einmal wie um aufzuzeigen dass der letzte Anschlag fiel wie Donner in den weiten Saal leise setzt der Atem aus die Stille kurz wie jedes Mal dann erhebt sich der Applaus. Zaghaft lächelnd tritt sie vor beugt sich einer Welt entgegen die im Spiele sich verlor und begegnet ihr verlegen - Seiden fällt das Haar die Strähne ins Gesicht Vorhang ihrer Welt.
  8. Hallo Perry, das ist sehr beeindruckend. Obwohl die Erinnerung hier scheinbar den Tagtraum färbt, verblasst eben dieser und wäscht die Farbe daraus. Zurück bleibt die Leere der Erinnerung. Ich lese das gerade unter dem Aspekt, dass unsere Erinnerung gleichsam von unseren Träumen genährt wird. Gestalt erhält und Farben. Ohne Träume ist Erinnerung ohne wert - ohne Wirkung. Auch ein wenig Alltagsmonotonie lese ich in deinen Zeilen. Und zugleich ist der Tagtraum so gesehen kein "außergewöhnlicher", malt keine fantastischen, besonderen Bilder, sondern die Schönheit und Feinheit des Moments. Aber (vielleicht bedingt durch aktuelle Situation?) diese einfachen Bilder sind bereits ein bunter Tupfer im leeren Alltag. Gegen Ende scheint das LI zu resignieren, die Situaiton zu akzeptieren. Das stimmt nachdenklich.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  9. Hallo Carry, ein leichtes, beflügeltes, verträumtes Gedicht, das doch von einer bitteren Enttäuschung spricht. Ich lese zwei verschiedene Ansätze darin: Das LI sehnt sich nach einer Leichtigkeit, welche es im Fliegen für sich erkennt. Fort fliegen zu können... von einem Geschehen, das schwer im Herz liegt. Das Gefühl von Geborgenheit, Heimat, Vertrautheit, in diesem Tagtraum (so nenne ich es jetzt einfach mal) wird dies wieder greifbar und nah. Aber daneben steht auch eine Art Verlust. Das LI vermisst eine Person, sehnt sich so nach ihr, dass es zu ihr fliegt und erkennen muss, dass das LD scheinbar nicht allein ist. Womöglich glücklich ist. Bereits diese Leichtigkeit wieder verspüren kann, das Leben längst weiter lebt. Es ließe sich als eine Trennung lesen, aber auch andere Bilder wären möglich. Die Zeilen fließen sehr sanft ineinander, also zumindest als Leserin bin ich "geflogen". Auch sehr schön verdichtet! Einzig in diesem Vers: seh ich du bist dort nicht allein gerät mein Flug ins Stolpern. Die Betonung passt finde ich nicht recht zu dem Bezugsvers, und auch nicht zu den anderen.. Vielleicht wäre so etwas vorstellbar: erkenn ich du bist nicht allein oder muss sehen du bist nicht allein Vielleicht kannst du damit etwas anfangen. Sonst in die Tonne Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  10. Hallo Elmar, es freut mich sehr, dass meine Zeilen dich ansprechen! Die Frage ist tatsächlich essentiell, nur bin ich überrascht, dass du dies so heraus gelesen hast. Daran hängt eine Menge, und es führt kein Weg an dieser Frage vorbei, sie fällt ins Gewicht und gibt zugleich dem ganzen inneren Kampf seine Bedeutung. Mitunter schreibe ich und erkenne erst im nochmaligen Lesen die Bedeutung. Und erahne wie du die Antwort auf die Frage.. Lieben Dank dir! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  11. Hallo Lena, mir gefällt die Sehnsucht in deinen Worten sehr. Eine Frage nach dem Sinn, beantwortet in großen Bildern die eine Art Kreis darstellen, der sich mit dem Leben schließt. Ich würde bei diesen Zeilen dazu tendieren, entweder überall den Artikel zu verwenden, oder überhaupt nicht (und dann auch vor "Meer" streichen). Also: Zu Vergeben wie (der) Sand Zu Geben wie (die) Erde Zu Lieben wie (das) Meer Und zu Träumen so groß wie (der) Kosmos Zumindest für mein Empfinden ist eine einheitliche Gestaltung schöner. Aber entscheiden tust wie immer du Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  12. Hallo Josina, das sind sehr schöne, hoffnungsvolle Zeilen. Ich habe mich noch nicht mit dem Stil von Haiku's beschäftigt, daher kann ich dazu nicht viel sagen. Dein Gedicht vermittelt mir gerade durch die Wiederholung der Bilder eine eindringliche Botschaft des Friedens uns der Hoffnung.. eine Ruhe liegt darin. "im Mondlicht" und "im Licht des Mondes" ist die gelungene "Änderung!" der Betrachtung. Und zeigt doch das gleiche Bild, eine Beständigkeit im Sein. Auch mir erscheint das "schneeweiß" zu viel des Guten. Da gibt es ja schon reichlich gute Vorschläge zu Und eine Frage stellt sich mir: Die Friedenstaube gleicht der Orchidee? Dann verwirrt mich die Reihenfolge. Wenn die Orchidee der Friedenstaube gleicht (was ja der Nennung zufolge mehr Sinn ergäbe), dann hieße dies in etwa: Orchidee erblüht im Mondlicht strahlend schneeweiß (einer) Friedenstaube gleich (Also - wie eine Friedenstaube und folglich "gleich" ohne "t") Vielleicht tapse ich hier aber auch gerade einfach im Dunkeln und du kannst mir ein Licht anmachen Gerne gelesen! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  13. Hallo Rhoberta, danke dir! Ganz besonders für das "trägt Schönheit" - trotz des bedrückenden Gefühls! ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo Letreo, dein Vorschlag ist spitze, nun passt sowohl Versmaß wie Betonung! Ja, die Hoffnung nährt das LI.. ohne wäre die Kraft und der Mut längst entschwunden. Lieben Dank dir! ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo Wackeldackel, ja, leider kennen wohl viele diese oder vergleichbare Gefühle. Ein Knopf wäre eine schöne Sache. Das LI erlebt hier das Gegenteil - es muss diese Gefühle ganz zulassen, um ihren Ursprung zu überwinden. Quasi mitten durch.. Danke für deine Gedanken! ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Liebe Grüße euch, Lichtsammlerin
  14. Hallo Sternwanderer, deinen Vergleich finde ich sehr passend. Einen Kampf der in der Vergangenheit begann und sich heute im LI fortsetzt.. und den es ganz sicher gewinnen wird! Danke dir! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  15. Hallo Freiform, dein Kommi hat mich sofort bestärkt, das "Oh" wieder zu entfernen. Ursprünglich stand es dort nicht.. nur ist mir aufgefallen, dass das Versmaß nicht ganz stimmt, also habe ich kurzerhand dieses Oh eingebaut. Aber recht gefallen hat es mir auch nicht. Danke für diesen Hinweis! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  16. Hallo Rhoberta, auch mir gefallen die Zeilen gut. Ein paar Dinge sind mir dabei aufgefallen: Hier sind einige Bezüge zum Denken, mehrere metaphorische Bildebenen, die doch ähnliches benennen. In der zweiten Strophe ist die Erweiterung von Denken zu Gedanken recht passend, finde ich. In der ersten Strophe ließen sich die "Gedanken" vielleicht auch ersetzen. Das Setting ist hier etwas "düsterer" (Schattengewächse, dunkle Ecken...), aus diesem Bild heraus könnte ich mir das LD gut als Lichtblick vorstellen. Etwa durch andere Bilder: Du leuchtest an den Sonnenrändern meiner trüben Tage / meiner Einsamkeit / meiner müden Augen (was auch immer.. das sind nur Ideen) Dann ein weiterer Punkt: Im gesamten Gedicht entsteht ein eher positives Gefühl. Das LD scheint für das LI ein wichtiger, allgegenwärtiger Bezugspunkt zu sein, etwas vertrautes. Nicht unbedingt ohne Kehrseiten.. Der Begriff "lauerst" weckt in mir eine dunkle Ahnung, etwas bösartiges, abschreckendes. Und irgendwie scheint mir das nicht ins Bild zu passen. Es ruft Angst hervor. Anstatt die Kraft und Hoffnung, das Licht, zu stärken. Vielleicht hat das LD auch beide Rollen inne, das weiß ich nicht. Falls nicht, würde ich da über einen alternativen Begriff nachdenken. (Je nach dem, was du hier ausdrücken möchtest) Grundsätzlich gilt - das sind alles nur Vorschläge, nie ein Muss. Entscheiden tust immer du Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  17. Wie viel an Mut ist hier vonnöten! Dass ich im Traum dir gegenüber steh und muss erst diese Liebe töten und Sehnsucht ertränken im tiefsten See. Wenn Schlaf sich dann darüber legt in dem dein Schatten sich verbirgt aufs Neue mich ins Dunkel trägt weil dort noch deine Kälte wirkt muss ich mich erst in Ohnmacht finden? Und hilflos dies beim Namen nennen um deine Macht zu überwinden und meiner Unschuld mich bekennen.
  18. Hallo Sternwanderer, da werde ich wohl noch eine Weile drüber nachdenken, soweit also nur einige Assoziationen: Im metaphorischen Sinne sehe ich ein Alltagsbild. Die momentane Eintönigkeit führt zu einem "stillen Grau" bei Beginn des Tages, monoton, fast leblos, dieses Grau. Das bunte, wilde Leben bleibt außen vor. Die Stunden verrinnen, das "heimliche Treffen" könnte bedeuten, dass es dem lyrischen Sprecher vorenthalten bleibt. Die bunten Stunden des Lebens finden heimlich, also ohne ihn statt. Auf andere Ebene könnte es auch ein aktuelles Wetterbild sein. Nach wochenlangem Sonnenschein ist der Himmel trüb grau.. Wie auch immer, deine Zeilen finde ich sehr schön geschrieben! Der letzte Vers fällt durch die Kürze etwas heraus - was bewusst sein kann. Ich könnte mir auch eine kleine Ergänzung vorstellen (im hellen Bunt o.ä.). Das nur als Idee. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  19. Hallo Bernd, du stellst finde ich sehr treffend dar, welche Facetten die verschiedenen Masken haben. Und woher sie kommen.. ihre Begründung liegt zumeist in dem Erlebten. "Erfahrung prägt" - die Maske ist ein Schutz vor diesem Schmerz. Verbirgt ihn vor anderen Augen.. Dass alleine das echte Gesicht zum Vorschein kommt, werte ich als positives Zeichen. Es ist also noch vorhanden.. nicht verloren gegangen, die Masken haben nicht das Wahre gänzlich verschwinden lassen. Starke Worte! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  20. Liebe Letreo, ja, vielen Menschen ist die Problematik nicht bewusst. Da jedes Bundesland es etwas anders handhabt, ist das mit den Ausnahmeregelungen gar nicht so leicht. Bei mir wurden die im Laufe der letzten Woche mehrmals gekippt, wieder aufgenommen, gekippt.. nun gelten sie wohl. Ich warte auf eine ärztliche Bescheinigung. Und hoffe, die Menschen erkennen auch die Schwierigkeiten, neben den positiven Effekten. Danke für deine Worte! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  21. Hallo Schmuddelkind, Die Umkehrung gefällt mir gut, darin entsteht eine große Nähe. Wenn du hier wärst.. was wäre, wenn du nicht hier wärst.. Schöne Zeilen! Mein erster Gedanke ging an ein Lied.. "If you were gone" von Alexander Rybak If you were gone.. the moon would lose it's brightness.. Without your smile the finch will sing no more And once in a while some waves would sigh with sadness Remembering to lovers walking by the shore.. ... But you're right here and nothing could be better So take my hand and stay with me till dawn And while the wind is playing with your sweater I can't imagine life if you were gone Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  22. Hallo Nina, nicht umsonst gibt es auch das Körpergedächtnis. Und ja, da wird wohl vieles jenseits des Verstandes gespeichert.. Ich hoffe, dass es etwas sensibilisiert. Der Schutz leuchtet mir natürlich ein, aber es gibt eben auch Schwierigkeiten bei so einer Maskenpflicht. Mir gruselt es davor.. ich kann die Dinger einfach nicht aufsetzen. Und Schule muss auf jeden Fall ohne Masken gehen!!! Danke für deine Worte.. Hallo Wackeldackel, auch dir lieben Dank. So eine Reaktion hab ich nicht erwartet - aber scheint, ich habe alles richtig gemacht. Danke dir! Liebe Grüße euch, Lichtsammlerin
  23. Hallo Volker, ein wahrlich mutiges Zitat. Wobei ich für mich noch etwas anders definieren würde: "Es gehört Mut dazu, sich so zu zeigen zu wollen, wie man in Wahrheit ist." Der Wille ist natürlich der erste Schritt.. aber ich denke, es darf dann nicht beim bloßen "Wollen" bleiben, Mut bewirkt letztlich Verhalten. Das Wollen benötigt Mut, um umgesetzt zu werden. Und ja, daran können sich viele Politiker eine dicke Scheibe abschneiden. Da bleibt es leider meist bei den schönen Worten und Willensbekundungen, aber in der Praxis ist das ganz schnell wieder passé. Kleinigkeit: "Ich hoffe, dass gute Gedanken..." Sicher werden gute Gedanken auch Gutes ausstrahlen. Sie werden zu Worten (wie diesen von dir), treffen auf andere Menschen, bewirken Reaktionen (gedanklich oder emotional), diese wiederum fließen in das Verhalten ein.. Denke ich. Also bewirken gute Gedanken bei sich selbst und bei anderen etwas Gutes.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  24. Liebe Letreo, ein Bild dieser Zeit.. mir ist diese Maskenpflicht ein einziges Grauen. Schwer, sich damit zu arrangieren. Deine Zeilen schildern recht gut einige Probleme, die uns wohl noch einige Zeit beschäftigen werden. Leider! Und niemand scheint bisher eine "Normalität" mit diesen Masken gefunden zu haben. Als kleine AnmerkungV: "Atemluft" und "ruft" reimt sich durch die verschiedene Betonung nicht wirklich. Ad hoc fällt mir aber auch kein Ersatz ein. Vielleicht kommt da noch was, sonst ist das auch nur eine Kleinigkeit, ich wollte es jedenfalls angemerkt haben. Deine humorige Note fehlt auch hier nicht. Das ist fast wie eine Signatur Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  25. Liebe eiselfe, einmal noch - klingt nach einem Abschied, innerlich. Das LI spürt die Sehnsucht, sich noch einmal in diesen Facetten des Lebens zu verlieren, bevor das Leben das LI verliert. Sehr traurig stimmende Zeilen. Tröstlich finde ich, dass das LI nicht allein ist. Und mit einer Art Akzeptanz die Situation betrachtet - wie auch das LD. In dem letzten Vers schreibst du von "gehen lassen", was für mich ein bewusster Akt des Friedenschließens ist. Als wäre alles was noch kommen mag, im Einvernehmen mit dem LI und LD. Aber einmal - einmal noch, möchte das LI sich ganz am LD festhalten können, am Leben und an dieser Kraft. Ich hoffe, es kommen noch viele Male dazu! Nachdenkliche Grüße, Lichtsammlerin
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.