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Lichtsammlerin

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Alle erstellten Inhalte von Lichtsammlerin

  1. Hallo Lena, danke dir! Mir war gar nicht aufgefallen, dass die letzten beiden Verse kleiner geschrieben sind. War also mehr ein Versehen.. aber ich belasse es so, es scheint zu passen Dankeschön! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  2. Hallo Josina, das hört sich kein Stück merkwürdig an! Genau so ist es.. und meist natürlich einfacher gesagt als getan. Sicher macht auch hier Übung den Meister.. um Frau seiner Gedanken zu werden und ihre Richtung zu bestimmen, braucht es ja außerdem den Mut, sich diesen Gedanken zu stellen. Und dann kann man selbst bestimmen.. Lieben Dank dir! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  3. Danke dir, liebe Letreo. Ich wünsche dir auch diese Leichtigkeit, und sei sie für die Augenblicke kurzer Träume! Schwimmen ist so schwerelos, dass auch ich darin leicht vom Fliegen träume.. Ich tauche sehr gerne, und ganz unter Wasser ist es wie in einem eigenen Universum, schwerelos, ich treibe dahin.. sehr schön.. Freue mich, dass du die Unbeschwertheit spüren konntest! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  4. Hallo Sternwanderer, da hast du Recht, manchmal heißt fortspülen lassen auch loslassen von dem, was einen in Enge gefangen hält. Und die Wasser tragen einen an neues Land.. wir können abwägen, was gerade richtig ist! Danke für deine Worte! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  5. Hallo Rhoberta, danke dir! Es ist eben diese Hoffnung, die hier eine Kraft entfesseln kann. Mit den Worten "wenn du sie lässt" versuche ich auszudrücken, dass wir selbst darüber entscheiden können. Wir können den Fluten standhalten, oder fortgespült werden - es liegt bei uns. Ich freue mich, dass du in die Bilder eingetaucht bist (und nicht fortgespült wurdest) Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  6. Hallo Cuvintenegre, meinen Respekt für die Offenheit, mit der du aus deinem Leben erzählst! Damit kann man sich leicht angreifbar machen, und zeigt doch der Welt gleichzeitig, dass man nicht besiegt ist. Und etwas zu sagen hat.. Es tut weh, deine Worte zu lesen. Aber ich denke, sie sind wichtig. Ich mag nicht viel mehr sagen.. Danke für deine Warnung, ich werde den dritten Teil nicht lesen, das kann ich noch nicht. Aber an dieser Stelle meinen Respekt, und ich wünsche dir alle Kraft der Welt um mit deinen Erlebnissen umzugehen.Vielleicht schafft es auch dein Selbstwert daran zu wachsen - mit der Zeit. Und es braucht Zeit, bis Wunden heilen. Alles Gute dir! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  7. Die Blicke nass vom Schauen der Ferne schließen ermüdet die Lider. Bald werden die unruhigen Wasser steigen fallen dich fortspülen wenn du sie lässt.
  8. Hallo Josina, es freut mich sehr, dass du die Leichtigkeit in den Worten spüren konntest! Und ab und an suchen wir wohl alle danach, oft gibt uns die Natur einiges davon, wie dir bei dem Spaziergang im Wald. Ich spüre sie auch immer sehr stark wenn ich schwimmen bin, ist ja fast wie fliegen. Außerdem kreisen dort jedes Mal die Schwalben über mir, und ich kann mich auf den Rücken legen, schwimmen und den Schwalben beim Spielen zusehen und mitträumen.. so entstand auch der Gedanke für dieses Gedicht. Danke fürs Lesen und deinen lieben Kommi! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  9. Hallo Sonnenuntergang, ich spüre richtig, wie sich das LI in den tiefen Augen des LD verliert. Und sich zugleich zum Teil darin findet.. Es ist ein Bild der vollkommenen Loslösung aus dem eigenen Selbst, um ganz bei einem anderen Menschen zu sein, ich ganz hinzugeben, ganz zu finden.. Vielleicht eint das LI darin beide "Welten". Ich hoffe nur, die Verbindung zum eigenen Ich geht nicht verloren, das LI braucht sie, um da zu sein! Finde ich sehr schön. Die Worte bleiben und lassen ihre Spuren, das LI nimmt sie in sich auf, bzw wird in die Worte aufgenommen. Eine starke Bindung zu diesen Augen wird deutlich, sowie auch zur Poesie.. Ich würde hier tatsächlich das Komma weglassen. Du verzichtest gänzlich auf Zeichensetzung, und dieses Komma scheint mir eine Verbindung zu trennen.. Tief in mir sind sie eingetaucht --- ginge mE ebenfalls gut. Aber wie immer deine Entscheidung! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  10. Hallo Berthold, schön, dass du in die Stimmungsbilder eingetaucht und mitgeflattert bist Du hast die Eindrücke wunderbar wiedergegeben. Das LI verwandelt sich in eine der Schwalben, fliegt mit ihnen, nährt sich von dieser Leichtigkeit. Und so fällt die Schwere langsam ab, der Aufbruch ins Leben erhält neuen Wind.. Gedicht wie eine Startbahn... interessanter Vergleich! Mmh, ok. Ich hatte gedacht - Kind eines Menschens --> Menschenskind, also im Genitiv. Aber genauso gut lässt es sich im Nominativ formulieren und verleiht damit auch dem LI noch einen stärkeren Ich-Bezug. Werde das ändern. Danke für den Hinweis und deinen schönen Kommi! Hallo Sternwanderer, auch dir meinen lieben Dank! Dann kann auch ich dem nichts hinzufügen Liebe Grüße euch, Lichtsammlerin
  11. Hallo Carry, ich kenne das nur umgekehrt - die Gedanken jagen mich und ich versuche vor ihnen wegzulaufen Ein bisschen Aufräumen im Stübchen da oben kann sicher nie schaden! Wobei mich die Brötchenkrümel ein wenig irritiert haben. Der Stil ist hier anders als bei den Gedichten, die ich bisher von dir gelesen habe. Die Verse sind kurz, es wirkt abgehackt, was vielleicht die Jagd gut wiederspiegelt - das Denken ist vom jagen "außer Atem". Und spricht/denkt daher abgehackt. Ein interessantes Bild. Die spannende Frage ist ja - welcher Gedanke jagt hier welchen Gedanken Oder ist der eine am Ende nur ein Phantom? Ich weiß nicht warum, aber nun muss ich an Peter Fox's "Lok auf zwei Beinen" denken. "Zweifel gibt's nicht, ich lauf drum rum, ich jag ein Phantom bis ich's hab. Im Zickzack ihm nach, ich schlaf kaum, fress Dreck, seh es an der Ecke, bin ich da ist es wieder weg.... Irgendwas hält mich auf Trab, und manchmal hab ich es satt, es tritt mich Tag und Nacht, der Teufel im Nacken, der nach mir schnappt -Die Welt muss sich drehn und nichts kann so bleiben" Ach ja.. passt ja doch ein wenig. "Mich kriegst du nicht" so scheint sich der Gedanke in deinem Gedicht aufzuführen. Kindliche Trotzphase? Wie dem auch sei, diese Darstellung der Gedankenjagt gefällt mir sehr gut, und ich hoffe das LI findet den Übeltäter zwischen den Brötchenkrümel! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  12. Danke dir Lena Das ist doch das Schönste, wenn du in den Worten mitfliegen kannst, ins Glück, ins Licht.. Wir alle brauchen doch dann und wann diese Leichtigkeit.. Lieben Dank! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  13. Hallo cuvintenegre, es gibt wohl Dinge, über die eigentlich niemand reden will, die aber thematisiert werden sollten.. du sprichst hier viele Facetten an und ich sehe einiges Fehlverhalten des Umfeldes. Auch Lehrer sollten geschult sein, mit solchen Situation umzugehen, die Realität zeigt leider etwas anderes. Da du bereits erwähntest, dass der Text autobiographisch ist, werde ich aber nicht tiefer auf die Problematik eingehen. Ein paar Aspekte sind spezifisch für diese Zeit - etwa nimmt die gestörte Körperwahrnehmung seit 10-20 Jahren stark zu. Auch vorher war das ein Problem, heute kann jeder ein eigenes Ideal "erschaffen" und das ist immer entrückter von der Realität, ein Teufelskreislauf. Mobbing war und ist ein Problem, bei dem zu oft weggesehen wird. Und es ist nicht das körperlich gewalttätige Mobbing, was das Hauptproblem ist. Es ist Verhalten wie Ausgrenzung, Worte, Beleidigungen etc.. die ohnehin auf zerbrechlichen Beinen stehende Welt eines Teenagers ist umso angreifbarer für derartige Attacken. Dein Text ist sehr eindrücklich, wenn auch recht frei von Emotion. Als wäre eine Taubheit oder innere Distanz zu den Geschehnissen im Raum. Ich fühle sehr mit dir. Und hoffe wie Freiform, dass die Worte die helfen. Worte können sehr heilsam sein.. und die Wahrheit auch. Dazu gehört Mut.. bleib mutig! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  14. Lichtsammlerin

    Leichtigkeit

    Die Schwalben kehren heim mit ihnen meine Zeit ein Menschenkind zu sein am Himmel klar und weit zieht alte Dunkelheit von dannen und ich kann meine Flügel spannen von oben schaut die Welt fast friedlich aus und leicht wird alles was mich hält und alle Schwere weicht bleibt hinter mir zurück im Fliegen ruht mein Glück.
  15. Hallo Rhoberta und Sonnenuntergang, entschuldigt die verspätete Antwort.. viel um die Ohren Richtig, das LI sieht in allem das kommt bereits, dass es auch wieder gehen wird. Und kann so nicht im Hier und Jetzt verweilen, die Gegenwart nicht genießen. Es wartet voller Sehnsucht auf etwas, doch "darf" es im Grunde nicht kommen, weil es sonst wieder gehen wird. Also bleibt dem LI der Zustand des Wartens.. Danke dir, Rhoberta! Das darfst du gerne so sagen, auch wenn ich mir nicht sicher bin, was du damit meinst. Experimentieren finde ich wichtig, darin wachsen die Worte besonders.. dieser Stil ist zwar nicht ungewöhnlich für mich, diese Art zu schreiben gefällt mir sehr, aber sicher liegt das auch im Auge des Betrachters! Auch dir lieben Dank, Lena! Auch dafür! Ich darf auch dir gratulieren Liebe Grüße euch beiden, Lichtsammlerin
  16. Hallo Mathi, ich reihe mich ein und hoffe mit dir auf ein wenig Schlaf! Schlaflosigkeit beeinflusst das gesamte Fühlen und Denken, Reizüberflutung.. es macht es so viel schwieriger durch den Tag zu kommen. Aber Körper oder Kopf können manchmal noch so müde sein... irgendetwas lässt sie nicht zur Ruhe kommen. Ich hoffe du findest bald eine Antwort warum dies so ist und kannst wieder ruhiger schlafen! Denn wie du schreibst, kein materielles Gut könnte die Sehnsucht nach Schlaf befriedigen, wenn dieser fehlt, lernt man vielleicht erst dessen Wert zu schätzen. Sehr schön geschrieben, eindrückliche Gedanken! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  17. Hallo sofakatze, wunderschöne Bilder entstehen in meinem Kopf. Diese Idylle wird von den Fernwärmetrassen etwas durchbrochen. Wie eine Seifenblase die platzt. Oder ich begreife einfach nicht, wie dieses Bild hinein passt. Vielleicht ist es auch die Störung des alltäglichen - denn so ist die Wirklichkeit. "Idylle" findet man kaum. Da steht eben in der Ferne die Fernwärmetrasse... und zwischen Ebbe und Flut im Innern wird die fast vollkommene Kulisse dadurch real, dass sie nicht vollkommen ist. Die letzte Strophe gefällt mir ebenfalls gut, besonders der Mohn und das Klee, lebendige Erinnerungen allgegenwärtig.. Nun ist schon Juni.. die Bilder bleiben. Der Mohn blüht noch. - für immer? Im Herzen gewiss! Sehr gerne gelesen! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  18. Lichtsammlerin

    Wir beide

    Warten auf das Kommende ist schon gegangen wir beide zum Mond und zurück kommst du mit ich warte dass du kommst die Erde dreht sich nicht nur du fällst ins All heißt Anfang wirklich Ende
  19. Hallo Nina, es freut mich sehr, dass du in meinen Worte eine so große Zuversicht herauslesen kannst! Mich verlässt die auch manchmal.. aber wie schwer manche Gedanken auch wiegen, von irgendwo kommt ein Funke der kämpfen will und sich nicht unterkriegen lässt. Js, das LI befreit sich, auch wenn es ein bitteres Eingeständnis (der eigenen Dummheit und Naivität) bedeutet. "Blind" vor Liebe, oder vor der Hoffnung auf diese.. aber nun, irgendwann folgt das Einsehen. Und dieses Einsehen und Erkennen erlebt das LI als sehr schmerzhaft, überwältigend. Und doch notwendig, um frei zu werden.. Deine Gedanken finde ich sehr zutreffend! Danke dir für deine Worte, und verliere nicht die Zuversicht, sie ist noch da! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  20. Nachdem schon ganz vieles gesagt wurde, möchte ich auch noch ein paar Worte loswerden. Natürlich auch meinen Glückwunsch an Berthold, Cheti, Elmar, Letreo71, Sonnenuntergang, Skalde und @EVG! Und mein Dankeschön für eure Stimmen. Was mich fasziniert hat war, wie viele unterschiedliche Assoziationen es zu einem Wort geben kann! Ich schreibe gewöhnlich rein intuitiv, ohne darüber nachzudenken. Hier musste ich anders vorgehen, und habe so eine ganz neue Herangehensweise an ein lyrisches Werk erprobt. Egal ob man nun eine Platzierung erreicht oder nicht, für mich war diese Erfahrung sehr wertvoll, und ich danke dir, Sascha @MythonPonty , dass du uns hier die Möglichkeit dazu gibst. Das war meine erste Teilnahme an einem "Wettbewerb" lyrischer Werke, und ich freue mich auf weitere.. Danke für all die schönen Gedichte, die ich hier lesen durfte Man / frau liest sich! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  21. Hallo Mathi, dein Resümee zeigt einen wichtig Aspekt auf, der ebenfalls nicht zu vernachlässigen ist. Soziale Isolation und Distanzierung, die gebrochene Kommunikation über Mimik u.v.m. sind belastend! Ich habe davon zum Glück wenig mitbekommen, da ich seit der Maskenpflicht entsprechende Orte nicht mehr aufsuchen konnte. Ich bekomme einfach zu große Panik.. Nun habe ich ein Visier gekauft, das geht wunderbar mit dem atmen und die Menschen sehen sogar ob ich lächel oder nicht (wobei das auch gern verborgen sein könnte..) Egal, ich weiche ab.. Es stimmt, wir müssen wohl lernen auf andere Art und Weise zu kommunizieren. Oder vielleicht doch nicht? Wir verständigen uns doch bereits auf so vielen Ebenen. WORTE mal allem voran. Augenrollen und Augenlächeln geht immer noch prima. Und alles in allem ist es vielleicht nicht so relevant, ob ein fremder Mensch im Supermarkt mein Lächeln sieht oder nicht. Mit Freunden oder Familie ist ja niemand gezwungen, eine Maske zu tragen.. Gestik dürfte auch kein Problem sein. Und der eingeschränkte Gebrauch unserer Mimik wird sich durch die anderen Dinge ausgleichen lassen, wir müssen uns also ein wenig umstellen. Für Manche vielleicht sogar vorteilhaft (wer z.b. wie ich Schwierigkeiten hat, die Gesichtszüge anderer Menschen zu deuten....) Aber ich hoffe doch sehr, dass wir daraus auch einen Nutzen ziehen können. Unsere Kommunikation erweitern. Dass vielleicht bewusst wird, wie leicht es zu Missverständnissen kommt wenn ein Bindeglied fehlt - und das auf die alltägliche Kommunikation übertragen wird. Darin liegt wirklich eine große Chance, und ich hoffe wir können sie ergreifen. Ich kleiner Vertipper: Ich denke es soll heißen: "das ich gerne erwidere." Gerne gelesen und mit resümiert.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  22. Hallo Carry, das tut mir leid zu hören! Es gibt leider genug Menschen, denen Gefühle fremd zu sein scheinen, und die ihre Kinder dementsprechend behandeln.. hab da eins für dich! ui, Danke dir! Ich bin fleißig am sammeln, da kommt so einiges Licht zusammen. Ich glaub von innen leuchte ich schon fast wie ein Stern Wünsche ich dir auch, kann nie schaden!!! Danke für deine Worte! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  23. Hallo anais, danke dir! Geld regiert die Welt, leider.. aber es ist wie du schreibst, wenn in einer Beziehung das Geld an erster Stelle steht, fühlt man sich nur noch ausgenutzt. Weil man als Mensch nicht mehr wichtig ist.. das wollte ich zum Ausdruck bringen. Liebe Grüße auch dir und schöne Pfingsten! Lichtsammlerin
  24. Hallo melan, ja die Menschen erschaffen ein System, dass sie selbst und ihre Umwelt kaputt macht. Und dennoch fällt es ihnen so schwer, anders zu denken, in neue Richtungen zu sehen.. Wir haben in der Hand, wie diese Welt aussehen soll, aber zu wenige erkennen diese Macht und wollen diese mit Verantwortung tragen. Wir haben uns zu sehr gewöhnt an ein Leben auf Kosten anderer. Zumindest die Mehrheit. All dies ist menschengemacht. Die Frage ist, von welchen Menschen. Es sind immer nur wenige, die ein System erschaffen. Und viele, die sich einfügen. Es ist sicher ein wichtiger Schritt, dass die Menschen erkennen, dass als dies nicht gottgegeben oder so bestimmt ist, es muss nicht so sein! Nur mit dieser Erkenntnis kann die Macht die jeder in Händen hält Wirkung haben.. Deine Worte bringen das gut zum Ausdruck. Zwei kleine Rechtschreibfehler: *Sind wir denn willig ihm erlegen *Dieses System schürt nur Not. ("schürt" mit einem "r") Gerne gelesen! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  25. Es tut schon weh dass du dich meldest wegen ein paar Euro die ich kaum habe es ist wie immer nur das Geld an das du denkst als gäbe es nichts anderes im Leben das zählt erst recht nicht mich willst du mich leiden sehen ist es das genießt du die Macht was willst du noch ich habe nichts nichts als mein Leben mühsam bewahrt es tut weh aber was erwarte ich es ist wie immer du tust mir weh - du bist nicht mein Kind - das waren deine Worte und es stimmt es tut schon weh aber am meisten schmerzt es dass ich noch immer auf etwas wie Liebe hoffe - zufrieden? Ja, ich war dumm.
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