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Lichtsammlerin

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Alle erstellten Inhalte von Lichtsammlerin

  1. Liebe sofakatze, deine Worten treiben mir gerade die Tränen in die Augen. Obwohl es natürlich ein wunderschönes Gedicht ist, und die Liebe so spürbar wird, naja, vielleicht genau deswegen. Diese Hingabe, diese Liebe einer Mutter zum Kind, du beschreibst sie so eindrücklich und mir scheint plötzlich ein Loch im Herz zu sein. Wie gern hätte ich diese Liebe einer Mutter gespürt.. nur ein wenig! "dein herz hat mir wie eine uhr geschlagen" - darin liegt die Lebenszeit, die von Beginn bis Ende untrennbar verbunden ist, irgendwie. Danke dir sehr, für diese starken Worte.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  2. Du trägst die Fremde zusammengefaltet in der Hosentasche. Dein Schritt ist zu leicht hinter dir brennt die Heimat. Ein Gruß schickt dein Herz ihr geht auseinander im Ruf Lebwohl. Die Wellen werfen dich erwartungsvoll an neue Ufer das Herz reist nach.
  3. Liebe Letreo, ich fand Märchen schon immer etwas gruselig. Und das liest man seinen Kindern auch noch vor!!! Diese Schauergeschichten.. Aber du hast daraus eine lustige Geschichte gemacht, die zwar wie alle Märchen einen Hauch makaberer Ausführung innehat, aber durch die offensichtliche und sofortige Auflösung diesen Schrecken sogleich verliert. Sehr amüsant! Berthold erwähnte schon die aus der Reihe tanzenden Präsens-Erscheinungen.. Magst du noch daran arbeiten? Dann hätte ich diesbezüglich ein paar Ideen - Umsetzung liegt wie immer natürlich bei dir.;-) doch das, meine Lieben, das endete bald und staunten nicht schlecht, als da ausrief ein Zwerg: Noch nicht ausgesprochen, kam dieser herbei und schlug diesen Bösewicht endlich zu Brei. Wie wuchsen die Rosen, fortan und gediehen, dem Bären, dem großen, wurd' der Hieb verziehen. Verteilt war'n die Schätze, vorbei auch die Not, so lebten sie glücklich, bis zu ihrem Tod. Soweit ein paar Vorschläge. In der letzten Strophe musste ich bisschen mehr experimentieren Natürlich könnte man auch die letzte Strophe im Präsens lassen, quasi als abschließender Übergang der in der Erzählung bis heute andauern soll. Aber Märchen sind i.d.R. durchweg in der Vergangenheit geschrieben, schon der Einleitungssatz "Es waren da einmal" bedingt eine Vergangenheitserzählung. Daher würde ich auch dabei bleiben.. naja. So oder so habe ich gerne und schmunzelnd dein Gedicht gelesen. Und zum ersten Mal ein Märchen nicht furchtbar gruselig gefunden Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  4. Hallo Carlos, ja, ich meine "immerfort". Ich weiß nicht, irgendwie schreibe ich das gewohnheitsmäßig immer in zwei Worten. Werde ich gleich verbessern! Es ist eben diese Geste - ich habe mich nicht unbewusst so ausgedrückt, sondern ganz bewusst. Das ist im Grunde der Kern des Ganzen. Das Leben begreifen wollen ist eine Sache, es gibt aber verschiedene Arten dies zu tun. Das LI möchte das Leben bejahend begreifen, und "mit offenen Armen" drückt genau diesen bejahenden Aspekt aus. Das LI nimmt das Leben an, akzeptiert was ist und war, sagt Ja zum eigenen Schicksal, zum eigenen Leben. Anstatt dagegen anzukämpfen. Deswegen ist diese Geste so wichtig, und das "Begreifen" keinesfalls ein Zurückziehen nach innen, sondern ein Öffnen nach außen. Ich hoffe ich konnte das einigermaßen verständlich erklären. Danke für deine Gedanken dazu! Liebe Grüße, Lichtsammlerin ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo Carry, es freut mich, dass du dich in den Worten wiederfindest. Das Werden hört nie auf, aber wenn man die eigenen Erfahrungen schon reflektieren kann, ist das sehr wertvoll. Dann darf man ab und zu sein eigenes Werden beobachten..;-) Danke dir! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  5. Hallo Josina, ja, es hat einen Sinn! Die große Aufgabe ist wohl, darauf zu vertrauen, obwohl man diesen Sinn (noch) nicht versteht. Vielleicht bleibt einiges für immer ein Rätsel, und manche Fragen unbeantwortet. Ob sich nach dem Leben eine Möglichkeit ergibt diese zu beantworten.. nun, das wissen wir natürlich nicht. Hier meine ich genau, was du auch schreibst - dies Werden hört nicht auf, solange wir leben. Jeden Tag, jede Stunde sind wir im Werden begriffen. Erkennen doch kaum den Lauf der großen Dinge.. erahnen vielleicht den einen oder anderern Sinn. Das Beste daraus zu machen, ist wohl das Beste, was man machen kann..;-) Auch wenn manches Sinn verborgen bleibt - wir wissen, dass er da ist. Danke dir für deine Gedanken und das Feedback! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  6. Hallo anais, da kann ich dir nur zustimmen! Viele Schritte und Mühen enthüllen ihren Sinn für uns erst später. Den Beitrag, den sie zu unserem Werden leisten, zeigt sich erst nach und nach, manchmal unmerklich, manchmal stark. Die Akzeptanz im LI zeigt jedenfalls eine Bereitschaft, diese Bedeutung verstehen zu wollen.. Lieben Dank dir! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  7. Hallo anais, das sind wunderbare Bilder! Die Leichtigkeit dieser Träume wirkt umso stärker, als dass der Wind allein sie trägt.. Eine nächtliche Melodie, wie sie nur der Nachtwind spielt. In der vierten Strophe könnte ich mir eine kleine Umstellung vorstellen - nur als Idee: Lauer Nachtwind verweht den Geruch der Erde würzigen Kräuterduft ins Geflecht der Seele webend (also "webend" an den Schluss setzen und aus "weht" ein "verweht" schaffen. Aber wenn das nicht passt auch in Ordnung!! "orangekühl" Ich denke dabei den das Mondlicht in Ägypten. Es hatte durch die Wüstenwinde und den Staub in der Luft immer eine orangene Färbung, zugleich war die Nacht kühl, obwohl die Farbe orange ja im Grunde eine warme Farbe ist. Dieses Bild lenkt meine Gedanken also nach Ägypten, die kühlen Abende, der sanfte Wind, das Mondlicht.. eine sehr schöne Stimmung. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  8. Mit offenen Armen will ich dich begreifen. Leben, was du bereit hältst für mich ist nicht ohne Sinn auch wenn du diesen mir nicht zeigst. Ich bin im Werden immer noch und immerfort doch nur ein Mensch.
  9. Hallo Nina, ich denke, Freiheit liegt immer ein wenig im Auge des Betrachters. Und kaum etwas erscheint mir so widersprüchlich wie dies.. Wenn wir wissen, wo unsere Werte liegen, was uns etwas bedeutet und was wir als Freiheit wahrnehmen, dann sind wir vermutlich schon mitten drin. Aber es ist so unterschiedlich.. Du hast ganz recht, am Ende erkennt das LI, dass es einer innere Freiheit, einer Bereitschaft zum Loslassen bedarf, um Freiheit selbst erlangen zu können. Hat mich gefreut deine Gedanken dazu zu lesen, lieben Dank dir! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  10. Hallo Hayk, Ich meine schon Ahnung. Das Bild der dunklen Wolke Ahnung.. Die meisten Gelegenheiten in der wir von einer Vorahnung sprechen, haben etwas mit Bangigkeit zu tun. Selten ist diese Ahnung positiv, etwa mit einer Überraschung, konnotiert. Von daher finde ich den Gebrauch hier sehr passend, es ist ein viel unbestimmteres Gefühl, als Bangigkeit. Natürlich ist die Anwesenheit eines Hochgefühls leicht mit dessen Verlust verknüpft. Dann aber verpasst man es, dieses Gefühl zu erleben, und die Angst überwiegt. Das ist wie ich finde ein anderes Thema. Eine Ahnung begleitet einen nicht permanent, sie zeichnet einen Weg und deutet Kommendes an. Sie spiegelt letztlich aber nur die Zeichen der Wirklichkeit auf den Ahnenden zurück.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  11. Hallo anais, danke dir! Das "gefährlich" war auch ein wenig scherzhaft gemeint, da Lena schrieb: "Du killst mich mit..." (was, wie ich denke, auch ein wenig scherzhaft gemeint war) Deine Vergleiche finde ich sehr treffend, weder die Schönheit und Wildheit eines schillernd bunten Vogels lässt sich einfangen, noch lässt sich der Wind einsperren oder festhalten. Um sie zu erleben, müssen sie frei sein. Die Freiheit selbst muss frei sein können, und wir sie folglich loslassen - im Kopf uns von dem Gedanken verabschieden, wir könnten sie halten. Danke fürs Reflektieren! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  12. Hallo Lena, ok, da habe ich dich zuvor ein wenig falsch verstanden, tut mir leid. Das ist vollkommen richtig so.. die Worte wirken, und wenn das Herz bereit ist, dann befässt es sich mit dem Thema. Aber das geht nicht auf Knopfdruck. Du möchtest dann trotzdem eine Rückmeldung geben - das freut mich! Auch da kannst du dir natürlich immer Zeit lassen. Danke fürs Erklären Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  13. Hallo Lena, oje, ich wusste nicht, dass meine Gedichte so gefährlich für dich sind! Sei bloß vorsichtig, ich will noch viele Sonnen-auf-untergänge erleben..;-) Und keine Bange, ich schreibe nicht immer täglich. Ist phasenweise mal mehr mal weniger. UND bevor du eine Überdosierung bekommst, lieber mal nicht vorbei schauen, auch wenn ich mich über deine Besuche immer freue So, zum Thema. Erst mal danke dir! Im Grunde ist der Hintergrund recht simpel.. das LI verzehrt sich nach Freiheit, will diese aber festhalten. Ein unfassbarer Widerspruch - die Begierde nach Freiheit sucht danach, diese (metaphorisch) in ein Amulett o.ä. zu zwängen damit LI sie immer bei sich tragen kann.. aber so funktioniert das nicht. Die Freiheit "bricht aus" und lässt den Käfig (das eingeengte Denken des LI) bei dem LI zurück. Von diesem Käfig von sich LI erst selbst befreien, um überhaupt die Freiheit erleben zu können.. Das war mein Gedanke dabei. Liebe Grüße dir, Lichtsammlerin
  14. Freiheit, du närrisch geliebte Wunde, die mich verzehrt im Herz, das bitter besiegte, habe ich dich begehrt und wollte dein Antlitz schauen, dich fühlen und kosten und schmecken nie einem wie dir vertrauen das Leben bejahend entdecken. Du hörtest nicht Klagen nicht Bitten: Ich verzehre mich nach dir, verwundet habe ich gelitten und du ließt den Käfig hier
  15. Liebe eiselfe, Traum und Wirklichkeit liegen mitunter nah beeinander.. Da wir in einigen Bereichen keine Möglichkeit haben unsere eigene Wahrnehmung, unser Erleben auf deren "Wahrheit" hin zu überprüfen.. nun, wer will uns vom Gegenteil überzeugen? Es gibt Theorien dass ein Teil unser selbst jede Nacht während des Schlafens stirbt, und beim Erwachen neu geboren wird, es gibt aber keine Möglichkeit heraus zu finden, ob wir noch wirklich die gleiche Person sind. Aber ganz davon abgesehen, gibt es bestimmte magische Erlebnisse, und manchmal ist es besser nicht genauer nachzuforschen. Traum oder Wirklichkeit? Vielleicht beides. Ist das so wichtig? Es war irgendwie da.. und für das LI real, vielleicht ist es das, was zählt. Für mich hast du die Bilder jedenfalls erlebbar gemacht, ich bin gerne mitgereist. Liebe Grüße, Lichtsammmlerin PS: Bei "vor erstaunen, werden meine Knie ganz weich" - "Erstaunen" groß geschrieben..;-)
  16. Hallo sofakatze, selten scheint mir ein Titel so gut zu einem Gedicht zu passen, wie hier bei dir. Eine Ahnung begleitet das LI durch sein Sehnen, Hoffen und Wünschen. Und all dies hilft nichts, schon blickt das LI auf das, was es verliert. Schaut wehmütig auf das, was sein könnte.. und weiß doch, dass es nicht besteht. Ich bleibe mit einem traurigen Gefühl zurück, und kann mich dennoch nicht eines gewissen Trostes verwehren, denn die Gefühle die du beschreibst, sind sehr stark im LI. Und sie zeigen mir, dass da eine Menge Kraft ist, und ein Sehnen, das einen Weg zu finden vermag. Wirklich gut geschrieben! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  17. Hallo Sternwanderer, lieben Dank dir! Deine Umdichtung der zweiten Strophe muss ich mir noch durch den Kopf gehen lassen. Die passive Rolle sagt mir dabei nicht ganz zu.. zudem wird das LD direkt angesprochen, dieser "Kontakt" ist eine wichtige Verbindung zwischen innen und außen. Ich werde das überdenken! Liebe Grüße, Lichtsammlerin -------------------------------------------------------------------------------- Hallo Carlos, ein "versalzenes" Gedicht - interessantes Bild! Ich schreibe hier ja mehr von einem inneren Ort, das "Meer der Erwartung" ist kein real existierender Ort, sondern eine Vorstellung.. dieses Meer füllt sich aus den Tränen enttäuschter Erwartungen - so gesehen tragen erst die Tränen das Salz ins Meer. Diese Brücke im Kopf kann ich schwerlich voraussetzen, aber ich bin mir auch nicht sicher, wie ich sie umgehen kann. Wenn jedoch klar wird, dass es sich um keine reale Bildebene handelt, wird vielleicht auch die versalzene Note gemindert. Ich hoffe das ist so in Ordnung.. danke dir für den Hinweis! Liebe Grüße, Lichtsammlerin -------------------------------------------------------------------------------- Hallo Nöck, danke dir, freut mich, dass du die Bilder sinnreich übertragen konntest. Ja, unser Leben ist endlich. Und es ist nicht möglich zu warten, dass alle Kanten geschliffen wären, zumal dann neue kommen, und eine Wirklichkeit ohne Kanten keinen Halt gewährt. Die Geduld lehrt aber dem wachsamen Auge, kleine Veränderungen wahrzunehmen. Die Jahrtausende beginnen ja nicht erst heute, sie sind bereits seit vielen vielen Jahrmillionen darin geübt, Kanten zu glätten und neue zum Vorschein zu bringen. In unserer kurzen Zeit ist es uns dennoch erlaubt, diesen Wandel zu beobachten, ja, zu beeinflussen. Uns dem gigantischen Lauf der Zeit bewusst zu werden. Manche Veränderungen scheinen plötzlich zu kommen, aber bis ihre Wirkung für uns vernehmbar ist sind oft lange Zeiträume verstrichen, in denen wir nichts davon merkten. Wir können beobachten, die Zeit für uns "arbeiten" lassen - besonders auf die innere Welt bezogen gibt es eine eigene Zeit. Die schneller oder langsamer vergeht. Das LD kann sich in Geduld üben, die kleinen Veränderungen scheinen das Werk tausender Jahre zu sein.. Ich hoffe das bringt ein wenig Licht ins Dunkel! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  18. Hallo Sonja, danke dir, das freut mich sehr zu lesen! Ich könnte nichts anderes schreiben als das, was dem Leben entspringt und seinen Weg zu mir findet.. Mittlerweile laufe ich auch mit Visier herum, nicht wegen dem Erkennungsfaktor, sondern weil ich unter der Maske schlicht Panik kriege. Man/Frau weiß sich zu helfen.. Kommunikation kennt viele Wege, wir werden auch durch diese Zeiten die richtigen Wege weiterhin finden! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  19. Hallo Carlos, danke dir! Ich denke in der dritten Strophe taucht der Gedanke hinter den Worten das erste Mal auf. Aber ohne die Ist-Beschreibung zuvor, sowie das Zeigen der Möglichkeiten, wäre das Erleben von LI in der dritten Strophe kaum an ein festes Bild gebunden. Für mich gehört es so zusammen, aber du darfst auch gerne die dritte Strophe so alleine lesen! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  20. Danke dir, Skalde! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  21. Hallo Berthold, ich kann mich ebenfalls anschließen, das gefällt mir sehr gut, wie eigentlich alle deine Werke. Ja der Mohn überwogt so manche andere Schönheit. Das "blaue Sternestrahlen" deute ich als Kornblume. Mohn- und Kornblumen sehe ich häufig zusammen, und immer sticht zuerst der Mohn ins Auge. Aber ich finde, zusammen machen sie sich prächtig! Du kommst auf Ideen. Kann man die Knubbelnäschen bei den Gänseblümchen bestellen? Hätte von denen auch gerne eine. Mir scheint auch die Natur hat ihren Spaß bei der Sache, wenn sie dir solche Gedanken ins Gehirn zaubert! Zum Schluss wird es richtig philosophisch. Frühling ist immer ein Erwachen, der Beginn von etwas, ein Aufblühen.. Wenn das Leben immer im Beginn steht, steht das LI im Kontrast dazu - "Und ich werd langsam alt.". Also doch eher Spätsommer. Wenn das Leben immer im Aufblühen ist, könnte es kein Welken geben.. aber das Leben selbst in nicht in einer menschlichen Lebenszeit gefasst, es entwickelt sich ständig weiter, beginnt woanders. Alles Werden und Vergehen gehört zusammen, mindert aber nicht das Gefühl unaufhörlicher Entfaltung. So ist es vielleicht eher eine Frage der inneren Einstellung, wie das Leben und auch das Älterwerden empfunden wird. LI sieht jedenfalls ein Frühlingslied darin, trotz der folgenden Feststellung. Ein sehr schöner Vergleich, den ich gerne mit in den restlichen Tag nehme Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  22. Hallo Lena, lieben Dank dir, das freut mich! Ja, am Ende spielt das Leben mit einem wie die Welle mit dem Schiff. Wir können uns dem Leben übergeben, uns von den Wassern treiben lassen.. dann wird nicht allein mit uns gespielt, sondern wir spielen mit. Kämpfen nicht dagegen an, sondern entfaltung uns darin. Ob die Wirklichkeit "schöner" wird, wenn ihre Kanten geschliffen sind.. ich weiß es gar nicht. Eine rund geschliffene Wirklichkeit bietet keinen Halt. Eine Welt aus Ecken und Kanten kann mitunter standfester sein. Das "Geduldig-Sein" kann auch heißen, zu lange zu warten. Es gibt keine rund geschliffene Wirklichkeit.. aber grobe, verletzende Spitzen können sich wohl glätten. Aber wer zu lange wartet, auf etwas das nicht kommt, verpasst es frei zu sein. Ich vergleiche Freiheit gerne mit Schmirgelpapier, damit man sie gut spüren kann, einem nicht entgleitet und beständig daran erinnert. So ähnlich sind die Kanten der Wirklichkeit, sie erinnern mich dieser. Deine Gedanken gefallen mir sehr! Hallo Rhoberta, sehr gerne, ich habe zu danken! Freut mich..;-) Liebe Grüße euch, Lichtsammlerin
  23. Hallo Nöck, das Leben liefert nicht nur die besten Ideen, es liefert den Stoff für Geschichten. Die Frage ist immer nur, was wir daraus machen.. Danke dir! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  24. Hallo anais, "Wechselfälle des Lebens" - das ist eine treffende Beschreibung! Ganz lieben Danke dir..;-) Liebe Grüße, Lichtsammlerin
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