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Cornelius

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Alle erstellten Inhalte von Cornelius

  1. Cornelius

    Szene am See

    Aurora lupft mit Rosenhänden, um Lunas Herrschaft zu beenden, den fein gewebten Nebelschleier vom waldumsäumten Mühlenweiher und drückt dem jungen Tag ihr Siegel vergoldend auf den Wasserspiegel. Dort dreht in stillen Morgenstunden ein junges Pärchen seine Runden: zwei neu vermählte Haubentaucher, verliebte Frischfisch-Endverbraucher auf steter Jagd nach Bitterlingen, um ihre Jungen durchzubringen. Zum Seegestade lenkt die Schritte durch jenes Waldes grüne Mitte ein Mensch in knapper Badehose, trinkt Dünnbier aus der Weißblechdose. Ein Zeitgenosse, gar nicht eitel, mit unbedecktem Mittelscheitel. Er will dem Lied des Zilpzalps lauschen. Da naht mit lautem Flügelrauschen ein Schwan, den Fremdling zu vertreiben. Der will auch gar nicht länger bleiben. Er fühlt den Schnabel nach sich schnappen, nimmt in die Hand die Badeschlappen und flüchtet voller Furcht und Hast an Land durch glitschigen Morast. Die aufgewühlte Welle glückst. Die sanfte Ringeltaube ruckst im schlichten grauen Federkleide dort auf dem Ast der Trauerweide. Ich schaute zu vom Aussichtsturm aus altem Holz, zernagt vom Wurm. Mir ist, da ich den Sang vernommen, als ahnte ich den Sinn verschwommen und hörte jene Taube hauchen: "Hier darf man nur mit Haube tauchen."
  2. Liebe Fehyla, diese Zeilen können einem wirklich Angst einjagen, mehr als die Inschrift über Dantes Höllentor ("Lasst alle Hoffnung fahren, ihr, die ihr eintretet" - oder im Original: "Lasciate ogni speranza, voi ch'entrate"). Der Unterschied: Die Hölle des italienischen Dichterfürsten ist (r)eine poetische Fiktion. Die Zeilen aus deiner Feder aber stehen über dem Tor, durch das jeder Mensch gehen muss, gleich zu Beginn seines Lebens und des Lesens noch nicht kundig. Wir werden vor die Tür mit dieser Inschrift gestoßen, niemand verrät uns, was sich dahinter verbirgt oder fragt danach, ob wir hindurchgehen wollen. Erst wenn wir die Schwelle schon längst überschritten haben und mittendrin sind in unserem Leben, wird uns die Lage bewusst - und wir müssen versuchen, das Beste daraus zu machen. Möge es uns gelingen. Gruß Cornelius
  3. Cornelius

    An mein lyrisches Ich

    Was wäre ich nur ohne dich, mein anderes, verstecktes Ich? Du meine treue Flüstertüte, die stets mit heiterem Gemüte gelassen alles ausposaunt, was mir die Muse zugeraunt. Ich darf die größten Schurken loben und wie die Axt im Walde toben, getrost die steilsten Thesen stemmen, die Welt mit Unsinn überschwemmen, den Mond aus grünem Käse kneten und jeden Magerquark vertreten. Und werde ich zum Kritiker am Künstler und Politiker, verkünde hoch vom Pegasus den letzten abgeschmackten Stuss und nimmt wer meine Zeilen krumm - dann häng ich mir dein Mäntlein um. Dich kümmert nicht der trübe Sinn. Du hältst für mich die Rübe hin und springst in jede Bresche tapfer für mich, den wahren Schundverzapfer. Ich sag nur, wenn man sich beklagt: "Das habe doch nicht ich gesagt!" Doch ferne sei es mir beim Schreiben, das Spielchen allzu weit zu treiben. Zerrisse unsrer Freundschaft Band, wär meine Leier nur noch Tand. Mit Tränen müsst ich sie besprengen und traurig an den Nagel hängen.
  4. Lieber Ralf, wieder mal gut geschmunzelt. Nachahmer mögen jedoch bedenken: Der Tote wird ganz ohne Plagen an frischer Luft zu Grab getragen. Den Hinterbliebenen wird klar, wo hier der kleine Haken war: In solchem Fall wird nichts bezweckt mit einem Scheck, selbst gut gedeckt. Da sie das Sarg-Coupé gewählt, ists einzig Bahrgeld, was jetzt zählt.
  5. Hallo! Heinrich Heine war nicht nur ein Meister der Ironie, er hat auch mit die schönsten Liebesgedichte geschrieben. Etwas so Schlichtes und Inniges wie "Du bist wie eine Blume" gibt es in deutscher Sprache kein zweites Mal. Schön, dass du an ihn erinnerst. Gruß Cornelius
  6. Cornelius

    Der Konjunktiv

    Man redet gern im Konjunktiv, doch geht hierbei so Manches schief. Die Formen sind oft schwer zu bilden in diesen sprachlichen Gefilden. Sie wirken häufig recht verschroben, auch ist der Klang nicht stets zu loben. Wenn Jeder immerfort so spräche und keine starren Regeln bräche, um diesen Weg der Möglichkeiten mit allem Anstand zu beschreiten - wie weh das doch dem Ohre täte, als steckte drinnen eine Gräte! Wie gern ich einen Ratschlag böte, zu lindern solche heiklen Nöte, auch wenn vielleicht vergebens flösse das Herzblut, das ich hier vergösse: Vielleicht umginge man die Hürde, wenn man ein Hilfsverb nehmen würde. Und rieft ihr alle dann im Chor: "Das ist erst recht ein Dorn im Ohr! Wer immer unsre Sprache schätzt, der fühlt sich hierdurch schwer verletzt!" - dann zöge ich zu Aller Glück den Vorschlag auch sofort zurück.
  7. Reinste Poesie! Mehr will ich gar nicht sagen, um die Stille nicht zu stören... Flüsternde Grüße Cornelius
  8. Cornelius

    Das Dilemma

    Guten Morgen ihr Lieben, Danke für eure schönen Kommentare, Komplimente und das Mitschmunzeln... Ich erinnere mich noch gerne daran, wie in den Osterferien 1987 (da war ich 12) meine Eltern und ich am Gardasee gemeinsam unseren ersten Cappuccino getrunken haben. Wir kamen uns sehr weltmännisch vor. Zu Hause haben wir dann unser Möglichstes getan, das damals im ländlichen Südhessen noch als exotisch angesehene Getränk in unserem Heimatort populär zu machen... An schwarzen Kaffee habe ich mich erst ein paar Jahre später gewagt. Am liebsten genieße ich ihn mit einer Prise Zimt. Daneben ist heiße Schokolade bis heute eines meiner Lieblingsgetränke. Trotz Kaffee bin ich immer noch ein Milchbubi geblieben... Gruß Cornelius P.S.: Über Antwortgedichte (zu Kaffee, Kakao oder anderen Getränken) würde ich mich freuen. Aber immer, wenn ich zusätzlich noch "Antwortgedichte erwünscht" anheften möchte, verschwindet das gelbe "Feedback jeder Art"-Label. Hat vielleicht jemand einen Tipp für mich, wie ich mehr als ein Label unterbringen kann?
  9. Cornelius

    Das Dilemma

    Hat früh die erste Morgenstunde mitnichten reines Gold im Munde, dann hilft, wenn ich das Leben hasse, ein Schluck aus meiner Lieblingstasse. Ich brauch den Trank nur aufzugießen, um gleich das Dasein zu genießen. Der Duft der heißen schwarzen Brühe erweckt die Sinne in der Frühe, verwischt der Sorgenfalten Spuren und heilt des Abends die Blessuren, die mir des Tages Lug und Trug voll Häme in die Seele schlug. Es reicht, den Sud mir einzuschenken, schon will ich dichten oder denken. Mit Worten spiel ich fröhlich Poker - das Resultat ist medioker. Wohl will es ohne nicht gelingen, die Feder mit Erfolg zu schwingen, jedoch - das ist des Schicksals Tücke - zum Stolperstein wird just die Krücke. Die Logik fordert süße Rache. Es liegt in der Natur der Sache: Die Tasse mit dem Wundertrank, sie fehlt ja stets in meinem Schrank.
  10. Guten Morgen Ponorist, schön und höchste Zeit, dass sich mal eine kompetente Stimme dieses Themas angenommen hat, das sonst immer - und, wie man hier sieht, sehr zu Unrecht - auf breites Desinteresse stößt... Die sinusartige Spannungskurve des Geschehens gefällt mir besonders gut. Geradezu schwindelerregend. Ich finde, das Gedicht ist eine kleine Sensation. Auch wenn der Reim in S 7 Z 1 nicht ganz rein ist, aber das lässt sich sicher beheben... Begeisterte Grüße Cornelius
  11. Guten Morgen, dieser Zweizeiler bringt das Dilemma der Menschenseele auf den Punkt. Dein Gedicht könnte gläubige Geister zum Widerspruch reizen (muss es aber eigentlich gar nicht). Ich finde es ebenso vergnüglich wie treffend. Fromme Grüße Cornelius
  12. Cornelius

    Unheimliche Begegnung

    Ich geh, Gedanken zu erhaschen, auf apfelbaumgesäumtem Pfad, die Hände in den Jackentaschen bei herbstlich frischen sieben Grad. Ein Eichhorn flieht aus meiner Nähe. Ich schreite fröhlich weiter, als ich einen dunklen Herrn erspähe. Mein Herz schlägt plötzlich bis zum Hals. Gehüllt in Mantel und Kapuze, so steht er regungslos und stumm. Wozu wohl riete mir Konfutse? Spazier ich weiter? Kehr ich um? Der Abstand schmilzt mit jedem Tritte. Der Weg trägt mich von selbst zu ihm. Mechanisch setzte ich die Schritte, im Kopf Musik von Wolfgang Rihm. Nun fängt es leise an zu regnen. Es kommt mir vor wie längst geahnt: Wir beide müssen uns begegnen, das Schicksal hat es so geplant. Das blanke Eisen seh ich blinken im Klammergriff der rechten Hand, in seiner spindeldürren Linken ein Uhrgehäuse voller Sand. Der Schreck will meine Beine lähmen, vergebens auch wär jeder Spurt. Doch da erkenne ich den Schemen - es ist mein Patenonkel Kurt. Ich kann die Frage nicht verbeißen: "Was stehst du hier wie falsch geparkt?" Er sagt: "So blass? Was soll das heißen? - Ich komme grad vom Trödelmarkt. Du weißt, ich liebe meinen Garten, bin Freizeitkoch aus Leidenschaft. Der Rasen kann nicht länger warten, danach gibt ein Omelette mir Kraft. Die Eieruhr und hier die Sense - mein Glück, beinahe fass ich's nicht - erhielt im Tausch ich für zwei Gänse. Gehab dich wohl, mich ruft die Pflicht!"
  13. Guten Abend maerC, beim Stöbern im Archiv hat mich schon der Titel dieses Werkes angesprochen. Möchte mich meinen Vorrednern gerne anschließen und dich zu diesem gelungenen Haufenreim-Gedicht beglückwünschen. Ohne Penetranz und Larmoyanz überzeugt es voll und ganz. Gruß Cornelius
  14. Hallo WF Heiko Thiele, nimm den Untergang der Saurierwelt nicht so tragisch: Er war zwar das Ende einer großen Ära, aber danach folgte etwas Neues, zu dem auch wir gehören. Nach dem dramatischen Abgang der Riesenechsen war die Bühne frei für ein paar kleine gewitzte Kreaturen, die bislang im Schatten der Reptilien gestanden hatten...das Übrige hast du ja bereits angedeutet. Man könnte spekulieren, wie weit unsere Welt heute gediehen wäre, wenn der Asteroid schon ein paar Millionen - oder auch nur ein paar Tausend - Jahre früher eingeschlagen wäre. Oder wenn die Kollision gar nicht stattgefunden hätte. Vielleicht ist es am Ende doch gut, dass es so gekommen ist, wie es gekommen ist. Prähistorische Grüße Cornelius --------------- Doppelposting zusammengeführt --------------- Hi Joshua, danke für dein Lob... ...und, ja: Natürlich hatte ich befürchtet, dass Lesern mit paläontologischen Kenntnissen ein kleiner Anachronismus auffallen könnte: Das Hypsilophodon lebte zu Beginn der Kreidezeit und der Triceratops an deren Ende. Dazwischen lagen schlappe 60 Millionen Jahre. Zudem streiften beide durch schon damals weit voneinander entfernte Weltgegenden: H. im heutigen Großbritannien (Hauptfundort seiner Fossilien: Die Isle of Wight), das T. im Wilden Westen der USA (reiche Knochenfunde im Hell Creek, Montana). Die beiden werden sich also in der prähistorischen Realität nie begegnet sein. Ich hoffe, man möge mir die dichterische Freiheit nachsehen... Gruß Cornelius
  15. Es nähert ein Triceratops zum Zwecke eines Zwischenstopps sich einem zarten Palmfarn an, damit es davon naschen kann. Doch an den Wedeln knuspert schon ein freches Hypsilophodon und lässt es sich mitnichten träumen, dem Neuling seinen Platz zu räumen. Das Hornvieh prustet voller Zorn: "Ich nehm dich auf mein Nasenhorn, dann fliegst du gleich mit hundert Sachen im Bogen auf die Appalachen!" Der Kleine hüpft auf Dreihorns Rücken, um nun von dort das Grün zu pflücken. Das Reittier mag sich drehn und wenden, es kann das Schlemmen nicht beenden. Da saust ein Brocken jäh vom Himmel und alles lebende Gewimmel, das auf dem Land einher spaziert, wird unterschiedslos ausradiert. Der Palmfarn geht in Flammen auf, der Globus ändert seinen Lauf. Beendet ist nun dieser Streit und mit ihm auch die Kreidezeit.
  16. Danke fürs Lesen und Liken... Die Geschichte ist nicht meiner eigenen Phantasie entsprungen. Es handelt sich - siehe den eingeklammerten Untertitel - um eine "urbane Legende". Solche zeitgenössischen Alltagsmythen (man spricht auch von "modernen Sagen" oder "Wandergeschichten") werden meist mündlich weitergegeben und sind in der Regel keinem namentlich bekannten Urheber zuzuschreiben. In den (Un-)Tiefen des WWW gibt es zahlreiche Seiten mit Sammlungen dieser anonymen Schauer- und/oder Schmunzelgeschichten. Die hier vorliegende hat mich als Stoff zu einer kleinen Moritat in Versen verlockt. In "dem anderen" Forum, in dem ich Mitglied bin, hat das Gedicht bislang keine Reaktion hervorgerufen, was mich nicht weiter betrübt. Ich hatte nur schon befürchtet, mich diesmal vielleicht im Thema vergriffen zu haben. Deshalb bin ich für jede Form von Kommentar dankbar. Grüße Cornelius
  17. Hallo WF, eine hübsche märchenhafte Geschichte breitest du hier vor uns aus, mit einer klugen Botschaft. Auch wenn es hier und da metrisch etwas ruckelt (was sich glätten ließe): Mir gefällt sehr, wie du das Geschehen, das ja eine längere Zeitspanne und einige Wechselfälle umfasst, ohne langatmige Abschweifungen auf das Wesentliche konzentriert und die entscheidenden Wendepunkte mit sicheren Strichen skizziert hast, so dass man der Geschichte gut folgen kann. Auch die Wortwahl (zum Beispiel die "goldbraune" Haut des vermeintlichen Kuckuckskindes oder die Zeile "Gerüchte umwehen den häuslichen Schoß) ist gerade an den heiklen Stellen fein und stilsicher. Wie angedeutet: Hier und da könnte deine Balladen-Perle noch ein klein wenig Politur vertragen, dies möchte ich aber nicht als Kritik äußern, nur als Anstoß und Ermunterung. Gruß Cornelius
  18. Warmes Licht erhellt den Raum. Im Palast aus Badeschaum residiert ein kleiner Prinz, duftet nach Menthol und Minz. Mutter steht am Wannenrand, wienert mit geübter Hand, eingeschmiert mit Seifengel, Seiner Hoheit Kronjuwel. Plötzlich plärrt sein Schwesterlein: "Mama, das ist gar nicht fein! Ich hab keinen solchen Zipfel! Das ist wahrlich doch der Gipfel!" "Ach, den hat der liebe Gott bloß in seinem Alltagstrott noch vergessen abzuschneiden. Musst ihn nicht dem Bruder neiden. Muss jetzt nach den Plätzchen schauen. Darf ich wohl darauf vertrauen, dass du hier besonnen wachst, keine dummen Sachen machst?" Mutter werkelt in der Küche voller süßer Wohlgerüche, schluckt noch hastig eine Pille. Da zerreißt ein Schrei die Stille. Aus dem Badezimmer drang jammervoll der bange Klang. Panisch eilt sie an die Schwelle der bewussten nassen Zelle. Drinnen steht mit frohem Mut und der Schere voller Blut stolzgeschwellt die junge Maid: "Das war wirklich höchste Zeit! Heißa, Mama, welch ein Spaß! Was der liebe Gott vergaß, durfte ich mit meinen Händen hier und heute rasch vollenden. Sieh nur, wie mein Bruder träumt, erdbeerrot das Wasser schäumt! Schmeiß es weg, das blöde Zipferl! Gibt es jetzt Vanillekipferl?"
  19. Da bekomme ich sofort Lust, mir mittels einer Tasse Kaffee Inspiration für ein neues Gedicht zu holen. Leider kommen die Gedanken nicht immer auf Bestellung...aber man kann sein eigenes Sensorium schulen, Anregungen aufzuspüren, die Stoff für Gedichte bieten können. Lyrik umgibt uns auf Schritt und Tritt, deine Zeilen öffnen dafür die Sinne. Sehr gerne gelesen. Gruß Cornelius
  20. Liebe Melda-Sabine, deine Reimkunst lässt wieder einmal (fast) keine Frage offen, außer einer: Warum kommt Weihnachten jedes Jahr aufs Neue so plötzlich? Adventliche Grüße Cornelius
  21. Cornelius

    Abschied

    Guten Morgen Darkjuls, drei feine, spannungsvolle Zeilen. Fragt sich: Schwelt die Glut wirklich nur im Ofen? Und wird sie im nächsten Augenblick auch das Bild verzehren? Ein wirklich bildhaftes Wortgemälde (zumindest der Form nach ist es ein Haiku?)! Gruß Cornelius
  22. Cornelius

    Yumus

    Guten Abend Jimmy, ich erlaube mir einfach mal, dich im Namen unserer Poetengemeinde hier ganz herzlich willkommen zu heißen. Eine hübsche Visitenkarte hast du mit diesem sympathischen Katzenportrait abgegeben. Freue mich auf mehr aus deiner Feder! Gruß Cornelius P. S. Ein solcher Kavalier auf vier Pfoten gehörte auch mal zu meiner Familie. Er hat die Mäuse gerne diskret unter dem Bettvorleger versteckt. Meist verriet uns dann ein leises Knirschen, dass er uns wieder ein Mitbringsel verehrt hatte...
  23. Guten Morgen in die traute Runde, möchte Euch allen herzlich fürs Lesen, Nachsinnen und Eure tollen Kommentare danken. Weiterhin viel Vergnügen beim Spazierengehen wünscht Cornelius
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