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Cornelius

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Alle erstellten Inhalte von Cornelius

  1. Cornelius

    Lob der Langeweile

    Langeweile, sei mit diesen Zeilen hier von mir gepriesen! Lange hab ich's aufgeschoben, dich mal nach Verdienst zu loben. Trubel, Hektik, Hast und Hetze räumen sämtlich ihre Plätze, ja, die Unrast selbst enteilt, wo dein sanfter Flügel weilt. Gerne hab ich dich zu Gast, bist du vielen auch verhasst. Alle wollen dich vertreiben, und auch ich hab jetzt beim Schreiben dich aus meinem Heim verjagt, was mir am Gewissen nagt. Doch ich zahl dir die Gebühren: Wer dies liest, soll dich verspüren.
  2. Cornelius

    Reborn

    Hallo Gummibaum, das ist so hübsch in Verse gekleidet, dass ich erstmal schmunzeln musste - dabei ist es vermutlich ein recht beklagenswertes Schicksal, das die "Mutter" der beiden "Kinder" zu erleiden hat(te). Ich schätze mal, du hast beabsichtigt, dass die Mundwinkel deiner Leser sich zu Beginn erst einmal heben und dann Zeile für Zeile nach untern wandern... Gruß Cornelius
  3. Cornelius

    Chor der Buntbarsche

    Wir sind die Beulenkopf-Cichliden im großen Schauaquarium. Ein Plätzchen ist uns hier beschieden. Wir sind zwar sprachlos, doch nicht dumm. Betrachtet unser Gütezeichen, die prächtig hoch gewölbte Stirn. Die Frage mag euch wohl beschleichen: Was denkt sich so ein Buntbarsch-Hirn? In Afrikas entferntem Osten, da liegt die Heimat unsrer Art. Der Zoo hat euch die Reisekosten und auch das Kerosin gespart. Verwandte, die wir nie vermissten, im Tanganjikasee gefischt - man hat sie zahlenden Touristen zum Abendessen aufgetischt. Wir leben sorglos und behütet im sicherheitsverglasten Reich. Hier wie zuhause wird erbrütet im eignen Maule unser Laich. Ihr glaubt uns hinter Schloss und Riegel, da hier uns diese Scheibe trennt. Doch wisst: Ihr blickt in einen Spiegel, worin ihr euch nicht selbst erkennt. Wir ziehen weiter unsre Bahnen, und wärt ein wenig ihr gewitzt, dann würdet ihr vermutlich ahnen, wer wirklich im Gefängnis sitzt.
  4. Guten Abend Perry, wieder einmal ein Gedicht von dir, das man gerne gleich ein zweites Mal liest, um aus dem Fluss der Worte auch die Botschaft zu schöpfen. Ja, man sollte den Mut haben, die Dinge beim Namen zu nennen und diffuse Gedanken in klare Worte zu fassen. Dinge zu formulieren hilft dabei sie zu strukturieren und umgekehrt - beides bedingt sich wechselseitig. Dann wird das Wirre geordnet, das Trübe klar - und zu guter Letzt die Prosa des Alltags zur Poesie. Das nehme ich jedenfalls für mich aus deinen Zeilen mit. Hoffentlich liege ich nicht allzu weit daneben... Gruß Cornelius
  5. Cornelius

    Warten

    Hallo Patrick und Darkjuls, genau das habe ich mich beim Lesen auch gefragt. So wie geschrieben ("Der Bach singt die steinerne Treppe hinab") ruft die Zeile in meiner Vorstellung neben dem Bild aber auch noch einen dazugehörigen Klang hervor: Das Lied des Baches, der die Treppe wie eine Tonleiter hinunterplätschert. Was die letzte Zeile betrifft, möchte ich mich Darkjuls anschließen: Ich würde "höre" statt "horch" auch bevorzugen. Gruß Cornelius
  6. Da hast du mir beim Schreiben heimlich über die Schulter geschaut, oder? Fühle mich ertappt... 🙃 Gruß Cornelius
  7. Cornelius

    Der Biber

    Die Erkenntnis in der letzten Strophe kommt spät, aber vielleicht nicht zu spät. Der Biber könnte noch die Chance haben, woanders einen neuen Bau zu errichten und dabei umsichtiger vorzugehen als bisher. Wir Menschen dagegen haben wohl zu spät erkannt, dass es nur eine Erde gibt, auf der wir leben können... Gruß Cornelius
  8. Cornelius

    Schall und Rauch (Ballade)

    Wo hohe, schlanke Fichten nicken und silberhell das Bächlein rauscht, da lässt sich selten jemand blicken, der andernorts dem Sang gelauscht, der ihm an seiner Wiege tönte in heimlich stiller Waldespracht. Hier sagt, wie mancher Spötter höhnte, der Fuchs dem Hasen gute Nacht. Doch eines Tages pfeift die Meise auf grünem Zweig ihr helles Lied: Der Herzog sei auf großer Reise durch ihm ergebenes Gebiet. Er werde auch durch Hornberg reiten, so heißt der Ort im schwarzen Wald. Da will man ihm Empfang bereiten, dass jeder Hügel widerhallt. Dann ist der große Tag gekommen. Im tiefen Walde schlägt der Fink. Der Späher hat den Hang erklommen. Man wartet nur auf seinen Wink. Bereit sind Büchsen und Musketen. Man harrt auf den erlauchten Herrn, doch dieser scheint sich zu verspäten. Kein Hornsignal von nah und fern. Im Hohlweg ballt sich eine Wolke aus aufgerührtem grauem Staub. Im Bottich schwappt die süße Molke. Der Bürgermeister ruft: "Ich glaub, jetzt ist der Augenblick gewogen. Ihr lieben Leute, seid so gut: Nun rasch den Hut vom Kopf gezogen. Ihr Schützen, feuert den Salut!" Doch als der Staub sich langsam lichtet und schon der letzte Schuss verhallt, da wird ein Fuhrmann bloß gesichtet von reichlich trauriger Gestalt. Der wähnt sich meuchlings überfallen und brüllt: "Zu Hilfe! Räuber! Mord! Lasst friedlich mich des Weges wallen!" Die Leute grummeln: "Pack dich fort! Der Herzog ists, auf den wir harren, seit Morgenrot die Nacht vertrieb. Nun schleich dich fort mit deinem Karren und Ochsenvieh, du Tagedieb!" Sogleich wird eilig nachgeladen und jede Büchse frisch gespannt. Verflogen sind des Rauches Schwaden und frisch gefegt der Wegesrand. Bald hört man wieder Hufe schlagen. Laut tönt der Freudenschüsse Klang. Gar heftig schwankt der Postkutschwagen bei diesem feurigen Empfang. Kaum ist er fort, da ruft der Pater: "Was naht dort hinten für ein Zug? Fürwahr, es ist der Landesvater, und diesmal ists kein Augentrug!" Der Hauptmann meldet: "Ihr Genossen, da wäre nur ein Hindernis: Das ganze Pulver ist verschossen und die Blamage ist gewiss."" Wie wird man jetzt noch Herr der Lage? In Falten legt sich manche Stirn. Geklärt wird rasch auch diese Frage. Im Schwarzwald hat man Herz und Hirn. Die Sache glücklich zu beenden, wird auch dem Klügsten nicht zu dumm. Sie hüpfen, fuchteln mit den Händen und schreien fröhlich: "Piff! Paff! Bumm!" Der hohe Herr steigt ab vom Pferde bei solcher List und auch Geduld. Mit beiden Beinen auf der Erde spricht er die Worte voller Huld: "Wie nicken diese schlanken Fichten! Wie pflegt man hier manch schönen Brauch! Hier muss man ackern oder dichten - der Rest ist eitel Schall und Rauch." Wen wollte diese Mär verdrießen? Doch selten spenden wir Applaus, geht heute etwas wie das Schießen in jenem Städtchen Hornberg aus.
  9. Wieder ein echter Perry, auch wenn die Szenerie diesmal nicht am Meer liegt. Ein schön choreographierter Reigen der Worte, die sich ebenso elegant wie eindringlich in des Lesers Herz und Hirn schrauben. Zum Glück gibt es einige Möglichkeiten, "die innere Flamme am Leben zu halten". Gedichte wie dieses zu lesen ist eine davon... Gruß Cornelius
  10. Cornelius

    Unbeschriebenes Blatt

    Jeder Tag ist ohnegleichen. Mag sie eilen oder schleichen, jede Stunde ist voll neuer, ungeahnter Abenteuer. Aber juckt es einen Rüssel, ob mir jüngst mein Haustürschlüssel, eines Sturmwinds leichtes Spiel, in die Sickergrube fiel? Ob ich auf dem Barfußpfad in ein spitzes Steinchen trat, was nicht unerheblich schmerzte, auch wenn jeder drüber scherzte? Folglich gibts in meinem schlichten Leben wenig Stoff zum Dichten, denn die Gussform der Ballade ist für solchen Brei zu schade. Nachbar Meier, neu erstarkt, prahlt mit seinem Herzinfarkt, wie mit einem Bein im Grabe er bereits gestanden habe und dem Sensenmann als Fang munter von der Klinge sprang. Heimlich denk ich mir beim Biere: Nachbar Meier, gratuliere! Will ihm gerne weiter lauschen und gewiss mit ihm nicht tauschen, auch um Sorgen oder Leiden wahrlich niemanden beneiden. Jede stille Stunde freue ich erleichtert mich aufs Neue, wenn des Schicksals Eisenfaust nicht auf meinen Schädel saust. Aber darf es mich nicht quälen, dass mir die Geschichten fehlen, die, fernab von schalen Normen, ein Charakterbild erst formen? Leider sucht im Buch des Lebens meinen Namen man vergebens, findet dort an seiner Statt nur ein leeres, weißes Blatt.
  11. Moin Horst, Danke für den Hinweis. Den Schluckauf hatte ich nicht bemerkt...ist korrigiert. Ciao Cornelius
  12. Cornelius

    Ockhams Rasiermesser

    Ich blicke morgens in den Spiegel und mich durchzuckt ein jäher Schreck: "Ein nicht-trivial gekämmter Igel hat immer einen kahlen Fleck." So stehts geschrieben in dem Buche, in das ich gestern eingetaucht, voll schlauer Welt-Erklär-Versuche. Ein Buch, wie es die Welt wohl braucht. Nun stehe ich mit Schaum vorm Munde und denke mit geballter Faust: Wir gehen zügig vor die Hunde! Kein Winkel, wo kein Ungeist haust. Warum nur muss der Mensch auf Erden, wenn dieses doch für ihn gemacht, Zerstörer seines Heimes werden? Was hat Natur dabei gedacht? Vom Gletscherfloh zur Tiefseeflunder begegnen uns in einem fort die sonderbarsten Alltagswunder. Die Welt ist ein skurriler Ort. So frage ich mich ganz zerronnen: Gebar der Zufall denn das All? Sind ausgebrannt die letzten Sonnen: Folgt dann der letzte große Knall? Erschuf mit einem Fingerschnippen ein Schöpfer, ernst und feierlich, den Himmel und die Meeresklippen? An welches Märchen glaube ich? Das Rätsel ist nicht aufzulösen, das Grübeln dreht sich stets im Kreis. Im Bann des Guten wie des Bösen - verweigert wird uns der Beweis. Da lob ich mir den alten Denker, der voll Verschmitztheit postuliert: "Vermeidet wilde Geistesschlenker, bevor ihr den Verstand verliert!" Mit einem handlichen Skalpelle (es lag im Drogerieregal) wird Krummes grade, Dunkles helle. Es ist das Werkzeug meiner Wahl.
  13. Lässt man dem Kauer keine Ruhe, dann zuckt er nonchalant die Achseln, schnürt fester seine Wanderschuhe, um auf den KAUkasus zu kraxeln... Gruß Cornelius
  14. Wie man in den Spiegel hineinschaut, so schaut's heraus...Gerne gelesen. Gruß Cornelius
  15. Cornelius

    November

    Lieber Horst, in der Tat bin ich am Grübeln, ob sich die von dir zitierte Zeile noch verbessern ließe. Wie wäre es mit: "der lauschend diesen Sänger ehrt"? Gruß Cornelius
  16. Cornelius

    November

    Die Ernte liegt im dunklen Schober. Verblasst der goldne Farbenrausch. November folgt nun auf Oktober, beim ersten Blick ein schlechter Tausch. Am Weidezaun rankt wilder Hopfen. Da rieselt in den klammen Dunst ein Klingen, hell wie Silbertropfen, ein Meisterstück der Sangeskunst. Ein Vögelchen mit roter Kehle, von Meisterin Natur gelehrt, erheitert jedes Menschen Seele, dem es ein Innehalten wert. Wohl auch im Frühling singt es munter, doch einsam im gemischten Chor gehts leicht mit seinem Liedchen unter. Jetzt tritt es als Solist hervor. Wenn Nebelgrau die Welt verschandelt, dann seid nicht traurig und bedenkt, dass ihr beschwingt durch Wolken wandelt, die sich auf euren Pfad gesenkt. Wenn trübe auch die Bäche fließen, die Flur in fahlem Grau zerläuft - jetzt wäre Muße, zu genießen, was wir im Sommer angehäuft.
  17. Herrlich. Und die Pointe zündet wirklich überraschend (ich habe sie jedenfalls nicht kommen sehen). Schade, dass dieser Überraschungseffekt nur beim ersten Mal funktioniert, aber ich werde dein Gedicht trotzdem öfter wiederlesen... Gruß Cornelius
  18. Auch zu zweit am stillen Ort, Da studierten eifrig sie Manches wohlgesetzte Wort In der Enzy-Klo-Pädie. Pardon, lieber Ralf, aber das ist mir auf deine amüsanten Zeilen hin ganz spontan eingefallen... Gruß Cornelius
  19. Eine schöne nostalgische Idylle, die beim Lesen wärmt wie eine Tasse Glühwein. Manche Einzelheit ist wohl von der Erinnerung verklärt... Die wechselnden Rhythmen fließen für mein Empfinden schön harmonisch dahin und halten die Aufmerksamkeit wach, damit einem kein Detail entgeht. (In meiner Schublade liegt auch ein Gedicht mit nickenden Fichten...)
  20. Cornelius

    Warum?

    Hallo Monolith, ich finde gar keine Worte, wie sehr ich mich über deinen Kommentar freue. Ob der Anspruch, den man sich beim Schreiben eines Gedichtes selbst gestellt hat, wirklich erfüllt ist, können einem ja nur die Leser sagen. Zu hören, dass sich meine Zeilen flüssig lesen lassen, ist für mich das schönste Lob, das ich mir wünschen kann. Freie Verse wollen mir leider so gar nicht gelingen, ich brauche Metrum und Reim als Richtschnur und bewundere neidlos jeden, der ohne diese "Krücken" auskommt. Weiterhin frohes Dichten wünscht Cornelius Lieber Ralf, Sei bedankt für deine Zeilen, welche manchen Zweifel heilen und das abgeschweifte Denken auf das Wesentliche lenken! Mehr als einen Vierzeiler bringe ich heute nicht mehr zustande, aber er kommt von Herzen. LG Cornelius Danke natürlich auch an alle, die einen Like hinterlassen haben!
  21. Traumhaft. Mehr kann ich dem, was meine Vorredner schon gesagt haben, nicht mehr hinzufügen. Genug Stoff für mindestens zwei Gedichte, die Bilder fügen sich aber auch gut zu einem Ganzen zusammen. Auch wenn es noch früh am Tag ist, wünsche ich weiterhin schöne Träume! Gruß Cornelius
  22. Cornelius

    Warum?

    Sehr gerne! Gruß Cornelius
  23. Cornelius

    Warum?

    "Warum?", so klingt aus Kindermund die Frage nach so manchem Grund. Warum fließt Milch aus prallen Eutern? Das lässt sich noch recht gut erläutern. Bald fragst du dich in stiller Scham beim Wohlgeschmack von süßem Rahm, warum weit mehr als das Gesunde das Schädliche dem Menschen munde. Das Grübeln zieht auf diese Weise nun immer weiter seine Kreise, und endlich fragst du dich vergebens: "Worin besteht der Sinn des Lebens?" Ob den, der hier die Antwort wüsste, man unbedingt beneiden müsste? Wer in des Weltalls fernsten Sphären sich alles wüsste zu erklären, von jedem Trug, nach dem er schielte, die Antwort in den Händen hielte, der Dinge tiefstes Sein enttarnte, obwohl in jeder davor warnte, den Faden fände, der die Welt im Innersten zusammenhält, der könnte in der Wahrheit Schein am Ende ein Ent-täuschter sein.
  24. Cornelius

    Der Zeitreisende

    Ein Mensch baut eine Zeitmaschine. Im Baumarkt fand er Material. Mit Lithium dreht sich die Turbine, der Corpus ist aus Edelstahl. Dann hebt er ab und taucht verwegen ins Wechselbad von Raum und Zeit, dem ersten, fernsten Ziel entgegen. Kein Tag, kein Ort ist ihm zu weit. Nun steht er vor dem Garten Eden, der Zutritt durch ein Tor verwehrt. Da hilft kein engelsgleiches Reden, der Cherub zieht sein Flammenschwert. Zum nächsten Punkt auf seiner Liste lenkt er nun zügig seine Bahn. Schon landet er auf freier Piste im schönen Lande Kanaan. Als Jerichos Posaunen schallen, da ist er um ein Haar ertaubt. Jetzt eilt er durch des Ruhmes Hallen. Er will gern sehen, was er glaubt. Er kommt als Wanderer nach Sparta, flaniert mit Platon durch Athen. Die Ilias und die Magna Charta will er mit feuchter Tinte sehn. Er darf mit Louis Quinze dinieren und findet ihn recht weltgewandt. Er hört Tschaikowsky dirigieren, geht segeln mit Peer Stuyvesant. Aus Tagen werden viele Wochen, aus Reiselust wird Übermut. Er eilt durch Länder und Epochen. Wie lange geht wohl so was gut? Soeben ist sein Blut geflossen, denn der verwirrte Ludwig Sand hat ihn statt Kotzebue erschossen in Mannheim nachts am Neckarstrand. Der Weltlauf wird so kaum gewendet. An einem schicksalhaften Tag wird er vielleicht einmal beendet durch eines Falters Flügelschlag. Lässt solche Fahrt man lieber bleiben? Ein Gutes hat die Sache schon: Nun kann ich dies Gedicht nicht schreiben. Ich war ja des Erschossnen Sohn...
  25. Ein leichtfüßiger poetischer Balanceakt auf einem schmalen Grat, von dem schon mancher Dichter kläglich abgestürzt ist. Bei dir ist alles fein austariert. Besonders mag ich den Vers in Klammern (nicht zuletzt wegen der Klammern). Ein Schelm, wer dein Gedicht nicht einfach genießt...
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