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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. - Schmeiß-Frühling ... blüh blüh in mein Herzilein , ist’s wieder so Weil, bald bald. Süßer Zuckbalz. Juckt’s schon grieblig in die Schuppen Geflechte, beginnen die Faltlosen ihr Strampeln rechtzeitig. Über die Bluefaselwiese poe_tisch mit Serviette gliedern vorbei, megaphon : Ach quälende Wint_ Starre. Hoffnungslosigkeit. Leere ... und hint schon krokuses Moschfieber und’n Hinkelstein beschmiert mit backo_Fatz. Fürwahr erkenn Platon im Pappkarton, leckt nach Pfanntäubchen, Grillkaninchen und Rehröckchen ./ klongelassen quillt Rötdorn aus dem Kroch öffnet den Pfropf ... flieh, mein zapfiger Schmerz von dem fleddernden Seelenmoos, verschling da_Leid und die vergilbten Kronkorken. Und? was ist mit den hungernden Bragolin Kindern, den Tränen? den Staubtoten unter den Bäumen. In den syrealen Trümmern? denkst mal wieder nur an dich, egomaner schreib_Chloch in deinem ver ranzten Fickbettchen, tintig süffig ... ........... scheiß Asoziale. Scheiß frühlings_Schnee -
  2. - .. Det Schrei . aus der toll_Bütt ............. Bei stand ./ steh mir bei bye bye .. ... lein, ................................ so lein ./ ach grausame Welt, fist mich risp 'lig .............................................., und n ........................................................ Küss_ .................................................................................................................. chen .................................................................................................................. on .................................................................................................................. my lips .................................................................................................................. bin so .................................................................................................................. seel .................................................................................................................. weich -
  3. - hi Kamillo, geilo , :-) ........................................... all oha, recog ist zeisig ........................................................ is so nize ... ........................................................ sö enemy in cidre, ........................................................ yö, ........................................................ is in ... ........................................................ in yö hand ................................................................. Nusssäckchen ................................................................. shoes-cartoon ......................................................... trink er ......................................................... yö orseymur in yö handle self, himbeere ... domstone ......................................................... cæ cus, ...................................... et hy ......................................................... acintho cae ......................................................... lum -
  4. ich find's schon staunsam, welche Luftschlangen aus dieser wiesigen simplicissimus-Lateinerei entfleuchen; manifestiert sich doch der Kern der Aussage einzig mit dem Hängsel "in greenfield" ... und weiß Herre bestimmt nicht in dem nur Kalauer-Geworte: stultus est stultus tantum; nun ja, Lyrik ist laht so'n eigenes Ding , ;-) ./ ergo helau ... wolle mer se roi losse? ego cogito, ergo sum drum blau blau blüht's Gretel, mein Hänsel heut drau ... det besoffene Dichtel -
  5. Hallo Kamillo, ich schreib mal folgend meine lyrische Denke dazu wagehalsige, zugleich lineare Reise ... in dem hier_Gekürzel bekomme ich die Lilienpoesie mit dem gesprengten Beton verleitet mich provokant, dynamitisch , ;-) unter keinen echten Hut. ... also mal meiniges (gebundeneres) Lilienpoesie-Sinnen, als quasi Liebesgaukelei ________________________ : Bramm walz mich, walz mich Hallo, mein Name : Die Anomalie deiner Lilienpoesie wider_Streben lächeln Gieskannen über gesprengten Beton die Vorspeise: mein Ausritts_ geton über Wasser kannte Faust schon Salz ge_riebenes bitzelt flüchtig .... los ---------------------------------------- Gruß Dichtel ... -
  6. - Hallo Professor, dass der Text für einen fremden Leser von hinten bis vorne nicht funktioniert, ist ja nun klar , ;-) Haben mich Perrys und Luises Kommentargedanken inspiriert: treibt’s verwegen, die Nacht ... baumelt ein Lampion im Baum, wär’s anzuschaun ./ baumelt ein Kopf. .... Blinzelt mir rüber ./ ein Traum, denk ich ... kruscht unter dem Bett : muss der Schwarze Mann sein, sagte man mir. Wie dem auch sei lach er _hängt ja nur bis zum Morgengrau wird dann gepfückt und weg isser mein Monster unter dem Bett bleibt ein Lampion ... baumelt lustig im Baum, blinzelt mich an. - Gruß Dichtel ... -
  7. - ... stultus est stultus tantum in greenfield ________________________________ , ;-) -
  8. Halo Kamillo, mal meine lyrische Übersetzung Gedankenreise , ;-) - Alkisar (der Säufer) liebt das Gitarrenspiel Der Ausbruch. Rutschen Blähungen mitten aus dem Rektum ./ oxidiert DA ... es brennt, entlädt sich die Embolie. 1000 mal geliebt. Mach mich zum Ochsen ... sehe mich ein Kind, in der Tat, in der Nacht und über jedes Ende hinaus ./ Projektionen. Erklimmen den Berg, meine 1000 Verträge ohne Ende. --------------------------------------------------------- Erkennt Alkisar seine irren Projektionen ... lässt sich drauf ein; denn diese sind ihm gewiss. Gruß Dichtel ... -------------------------------- Anmerkung: aus dem irr_lyrischen Konstrukt: Vigitartarier --> vigi art arier ... gibt's viele Wege nach Rom ! zum Beispiel genauso wie auch meine Titelung : vigit - Vigier (Gitarre ); art - Kunst; arier - Alkisar (der Säufer ) .................................................................. oder : beobachte die Kunst des ariers, letztlich nur vegetarische Kost .................................................................. oder : (geistiger Vegetarier), guck auf die Kunst des ariers .................................................................. oder, oder ... -
  9. - Nun noch zum Abschluss: ........... Perry und Luise, es war mir einen große Freude, mit euch beiden hier literarisch Texte gucken und bedenken zu können , :-) ... doch nun ........................... iss Zeit. ..ver __ birrt Bogi in likes, Lutschern weint Lyrik ....... in Armagnac ....... ohn’ Jackett, ...... ’n Ver_ ....... such ... .___ alle wieder .................................... weg, die ... Tinte schneien ließen ... Intro schmus ./ papp_Sarg ........... Hey Bogi, ........................... iss Zeit. - euch beiden einen fröhpfeif lieben Gruß, Frank ... Perry, wir sehen uns , :-) -
  10. Hallo Luise, deine text_Reise mundet mir kreativ sehr , :-) ... und ist es doch genau: anscheint's mencks Ding zu sein, sich gegenseitig gierig zu ent _haupten dirket oder im Übertragenen ... bleibt's nicht aus, gebiert sich so'n Typ Mephisto; geistert in mencks Hirn um und lockt und lockt ./ wobei, ist ja dieser literarische Meph auch ein ein_Bein zwie-Netter, zeigt er Faustus das Leben in seinem Berührwert und nicht nur, dieses einzig als geistiges Figurativ zu sehen . zugleich inszeniert er teuflisch z. B. die Gretchentragödie auf der Basis der damals herrschenden Gesellschaftsmoral; verführt Faustus verführt von Mephisto's Zauberei Gretchen, lässt sie im Stich ./ begreift sie, eine (eheliche) sündige Hure zu sein ./ gebiert einerseits (zeitgeist-moralisch) das 'sündige Kind' und muss es in dem Bewusstsein ihrer Schuld selbst-sühnend wieder töten ... mit der bewussten Konsequenz ihres eigenen Todes, ihrer Hinrichtung danach zwar irr als Gesamtereignis, aber damals ein realer Fall ... hat nun mein Text diese letzte Zeile: beinig, cool der Klang, schwimmt Entchen federleicht im Teich und lang. intoniert diese Stelle 'federleicht' mMn zwei Möglichkeiten _____________________________________ : einmal die Anlehnung an 'Goethes Faust', sie wird hingerichtet, und findet durch diesen bewusst-gehenden eigenen Tod vor Gott Gnade für ihr irdisches Tun .... im Übertragenen könnte deine Frage, Perry , dahin eine Antwort finden: Bleibt zum Schluss die Frage, ist die Auferstehung des (figurativ) geköpften Entchens eine Rauschfantasie ... dann könnte man auch Ent'chen als die Geköpfte sehen oder: dieses Ent'chen, diese textale Mantel-Figur ist quasi mephisto-verführresistent insofern, weiß sie ihre Egomanie, hält sich aus allem menck_Queren raus, partizipiert pro, andernfalls sieht sie ihren Teich und dessen Weite ... schwimm schwimm ... federleicht ... vielleicht ist dieses Ent'chen ja selbst eine Mephisto-Form , ;-) ... lässt mein Text offen. .............................................................................................................................. ----------------------- Luise, wieder ein vielen Dank für deine eigene text_Reise, hat echt was , :-) .... dir ein frögpfeif_Tschüss, Dichtel... -
  11. Hallo Perry, alles nun dieses Mal direkt in deinem Kommentar ... und klar, dir wieder ein danke_Tschüss für deinen kritischen drauf_Blick auf den Text , :-) ... Frank ... .
  12. - Ballade vom Ent’chen von Thar ... likes sonetts of dead priests Achte ./ schlug die kirchturm_Uhr, Dämmer, Raumklang_ lausch, fiel das Beil der Guillotine lag ein Köpfchen drin. Beginnt stumpf_Zeit. Rennt kopflos los, nur schnell weg zumAuerbachen Keller, läuft der Song vom Glatzschopf, wächst vielleicht doch noch? einHärchen drauf ein Zopf. Nur Denkerei, ach Faustus, ist's Nacht zu spät, erwacht bald Phisto 's Orchidee setzt sich bestimmt zu dir. Ein Freund. Hey Phist, gönn uns ne Schippe Märchenwein, will's die Welt dreht sich noch gut .__________________________ ein toll_ Haus. Guck dich um hier drinnen; vergiss den draußen.Geist liegt nur imMagen knickt sich selbst nen Ast vom Ahornbaum, bricht einfach ab ein Schelm. Der Grund, bist stumpf ./ wippst leer in deiner hohl_Hand. Bist Ballast ... das Holz ist morsch & beinig, cool der Klang, schwimmt Entchen federleicht im Teich und lang. -
  13. Oh ja, Perry, jetzt verstehe ich die benannten, mich irritierenden Seqüenzen ... und ja, so war's wie ich's auch kenne ... kommt aber derart im Text überhaupt nicht rüber, mMn ./ ich zeig's mal auf, was ich meine; Text: der geistesverwirrung entflohen .........../ du meinst: gab sich geistig verwirrt Text: lande ich als bettler ............................../ du meinst: kehrte als Bettler verkleidet zurück Text: befreie dich aus den klauen der verführung .../ du meinst: mystischen Grundlage, nicht die Hand ins Feuer legen ... zum letzten Punkt ... okay , ;-) aber sicher war Penelope relativ zum Schlawiner Osysseus ne Treue, mMn ... allein doch schon wegen seiner zig zig Schlawiner-Kinder ... Perry, hat mir großen Spaß gemacht, mal wieder in die Urmel-Kiste der Mythen reinzuschnuppern , :-) ... ein Tschüss, Frank ... -
  14. Hallo Luise, so von mir gedacht , :-) ... ist es doch immer wieder interessant, treten solche wiss_Ahnungen ja nur dann auf, ist da schon etwas spiegelneuronal im Gehirn abgelegt, u.z. detailliert abgelegt und dennoch scheinen genau in diesem Moment synaptische Reizleitungen verpfropft, überlagert oder was auch immer ... zu sein , ;-) danke für dein Reinschauen, dir einen lieben Gruß, Dichtel ... -
  15. Hallo Perry, auch mir gefällt die Odysseus-Version so du sie benannt hast überhaupt nicht, Erstens erkenne ich hierin nichts konzeptionell Besagendes und Erkennbares in Richtung Odysseus, zweitens verstehe ich die Geistesverwirrung nicht? , drittens: wieso als Bettler zurück? ist mir überhaupt nicht griffig ... und wieso:befreit Ody. Penelope aus der Verführung? sind da einige, intensive Werber um sie, die Ody dann tötete, ist aber Penelope doch nicht die Verführte, so weit ich weiß ???? , ebensowenig in einer Verführung, gehören ja dazu zwei Akteure ... gleich wie, die überarbeitete Rapunsel-Version Nr. 2 ist mMn genau die Richtige, 2-ebnig und lyrisch gesehen , :-) Perry, wieder ein Tschüss, Frank ... -
  16. Hallo Perry, als trieben zuweil die Worte ./ Gedanken mit uns Schabernack ... versteckten sie sich absichtlich hinter einer Spiegelneuronen-Wand ... hüpfen sie manchmal dann doch noch auf die Zunge; andere bleiben im Untergrund und treiben wer weiß was mit uns, hi hi ... ; deine Deutung bzgl des ...pf . f ff fff (pfiff, pfiffig) gefällt mir gut mal meine spontane Denke dazu ... beschreibt quasi dieses "pfiffig" jenes Eigenleben dieser Verklemmungen ./ hätten sie es in der Hand, ob wir erinnernd an sie dahinter rankommen oder nicht ... hat man ja zuweil solch ein Gefühl , ;-) oder deine Richtung: liegt es an uns, auch mal Luft die Verklemmung wieder frei zu lassen ... sind wir ja letztlich selbst die Klemmer , ;-) Perry, wieder ein freu_Danke für deinen Besuch in dieses Figuren/Gedicht will's ja außerdem pseudon ein Neuron mit seinen Dendriten darstellen ... obwohl, hat's irgendwie auch eine Ähnlichkeit mit einem Hund in Rechtsrichtung, hi hi ... -
  17. - Vielleicht die Tabletten wechseln Hallo karlo, eine Meldung über deine geistlose und dreiste Störwut in meinen Fäden ist an Nls rausgegangen ... scheinst du wieder Lust zu haben, den nächsten text_Faden von mir zu zerstören. Egal, ich hab die Nase voll von deinen Aktionen ... jetzt ist es offiziell; ne Entscheidung wird es geben! Dichtel -
  18. Hallo Perry, diese Neue Version ist dir in meinen Augen sehr gelungen , :-) ... den Titel würde ich nun echt ändern vielleicht in die Richtung: trügerische Zuversicht , ansonsten Wort für Wort genauso belassen. Vermischt sie exzellent die Märcheneske Königssohn, Prinz, Liebe, Rapunzel ... mit allen Tücken unterwegs auf der Suche nach ihr ; andererseits die Einflechtung des parallelen Erzählarmes von Odysseus' Irrfahrt hin nach Troja und wieder zurück nach Ithaka, wobei dieser mythologische Zweig schon tückisch mehrebnig ist insofern, ist mMn diese Sehnsucht zurück zur Figuration Rapunsel mMn nun überhaupt nicht mehr eindeutig wer ist damit nun wirklich gemeint? . Ist es die Sehnsucht zurück zu seiner Heimatstätte Ithaka oder doch aprior jene zu seiner Gattin Penelope, oder doch ein Querarm zu eine seiner (vielen) Geliebtenen, die er unterwegs kinderreich beschniegelte, wie z. B. die Zauberin Kirke oder die Meeresnymphe Kalypso oder oder ... zumal Odysseus ja letztlich von dem Sohn Telegonas mit Kirke umgebracht wurde zumindest besagen das einige myth_Erzählungen . Ungeachtet, welches Osysseus'eske Ziel Frau? oder Heimat? nun wirklich gemeint ist, ist zumindest die Sehnsuchts/Liebes-Ebene vom Rapunsel-Märchen Prinz zu Rapunsel zur Odysseus'esken Sehnsucht zurück nach Ithaka sehr differenzwertig, mMn , ;-) ... aber höchst erzählverschmelzend interessant , ... Perry, würde mich freuen, gäbst du mir ganz kurz einen Einblick darüber, welche Sehnsucht Odysseus' in Anlehnung an Rapunsel du hier nun versteckt meinst , ;-) ... sage wieder ein fröh_Tschüss, Frank ... ............................................................................................................. ---------------------------- ach ja, erzähle dir noch kurz, warum ich im Text zusätzlich die Prallele zu Odysseus für mich verorte ... ist es der "sirgengleiche Gesang" , mMn schon eindeutig. -
  19. - Hallo Perry, vielen Dank für deine Erläuerungen ... ist ja mein Problem in S1, dass LI die Brücken hinter sich abbricht, also doch kein zurück ./ mMn eine existenzielle Entscheidung klar, warum nicht; doch warum, in LI kausal ??? , ;-) tschüüss, Frank -
  20. Hallo Perry, ab Mitte unterer Teil verarbeitest du das eingeschobene Märchen Rapunzel ... quasi: Mut und Liebe und Eigenwill sind stärkere Begleiter, als der böse Zauber und Wille der alten, einsam vergrämten Kräuterhexe; nun zum ersten Teil. Ist da ein ly-ich, das seine Brücken abbricht, hinter sich lässt für ein Ungewiss nach vorne; hat eine Idee, geht dafür dörr-wüstende Mühen ein, doch wovor, warum dieser Bruch, hat die Idee welches Ziel? ... ändert .'ich' seinen bisherigen Weg und vor allem, wer ist dieses Funktional LI ? hat mMn kaum eine textale Kontur ./ meine dennoch, ist dieser LI-Weg die Hauptfolie des Textes, verstehe leider den Zusammenhang von oben nach unten, oder umgekehrt nicht ./ bricht LI die Brücken hinter sich, um ein LD zu erlösen? ... auch der Titel führt mich nicht in die Handlung hinein , ?( wieder einen interessierten Gruß, Frank ... -
  21. Dichtel (†)

    wort _Klemme

    - .. wort _Klemme ................................................pf . f ff fff fff ........................................ ort ........................................... Wort klemmt ... Mist ............, , wie’n Pfropf auf dem Weg zum Neuron ..........................Spiegel _versteck ....................... flackert ................. wo ......................................................... h in -
  22. Hallo Perry, sehr vielen Dank für deine Beschäftigung mit meinem Versuch, Kacke und Kuss unter einen kurzen lyrischen Hut zu bringen , :-) Kar ist dabei, brains-storming ... es wird nicht einfach du hast Recht; das Stück Holz, der Bezug ist für den fremden Leser nicht ersichtlich . Hier mal meine erste neu_Kreation: Lyrik, der duftende Grund ______________ lieben's. Coco Cha. schwebt Madame Guillotine über die Straße, egal ... schwebt cool, flieh mittrein in den Fladen, überall .................................................... Nasen bau mir nen Kuss ----- wieder ein Tschüss, Frank ... -
  23. Dichtel (†)

    penny

    - Hallo Perry, mir persönlich sind deine intertextuellen Herausgriffe im text_stück zu blass und zu langweilig ... zu en passant entfernt von einer typischen Bond-Melange, insbesondere bzgl der Zwischentöne ... mMn, in Anlehnung an jene Bond-Figuren, Bond_trals und Bond'esken Eigentümlichkeiten; erscheint mir dein Bond mehr als ein Schmuse -und Kuschelbärli für girlis, ;-) ... allein die nebenrollende bitzel_Funkton der Miss Money Penny in der Bonderei ... wär es mMn ein irrwitzer cinematischer zudem literarischer Täusch, sie nur als Vorzimmer-Dame abzukritteln , ;-) , mMn ... Gruß Frank ... -
  24. - Lyrik, der duftende Grund ______________ für manche ... ich wisch mir lieber nach dem Kacken den Hintern ab ist dann wieder Kuss_blank für manche - Hallo Perry, das Ding mit dem Gefallen und Begeistern ist ja ein unergründliches Interessantum, legen wir mal diesen Spekulatius beiseite geht's zumal der Lyrik in ihrerselbst allerwenigst um ein(en) kopfnickendes/n Gefallen, so in etwa, dem Leser einen lehnsessel-fletzenden lese_Gefallen unterbreiten, dabei er seine Pommes Chips chrunchend überall hin verkrümelt, weil's so gefällt, hi hi ... ., zum Text zurück: doch worin gründet sich hier deine explizifierte Enthaltsamkeit zum text_Stück, erschließt sich mir leider nicht zumal, zumal das LI einerseits seine Scheiße-weg Haltung in aktio bekundet, gibt's ja dafür verschiedenste Deutungsansätze inhaltlich, befindlich, gesellschaftlich, bzgl des Tenkens, berührend, agierend usw ... , andererseits fordert der Text mit Titel sicher die Figuration des lyrischen Duftes wohingehend konturt, entscheidet die jedwede Lyrik ein ... findest du das zu anrüchig? das Thema mal in den schreibenden Mund zu nehmen? ist dir das Wortegeseiche und Wortegeleiche auf dem lyrischen Bit-Friedhof lieber? meist doch nur (mMn) im psychischen durchfall_Schlambes fingernd, jammernd, rumrührend ... hieße doch, mal figurativ-real genommen: jeder scheißt sich rötlich bis grün haltlos aus und lässt alles dort genau so liegen wenigstens hat sich der Autor von seinen Blähungen und Klümpchen befreit , ;-) ... sogar den Hunden draußen wird diese Haltung indirekt in eine Maßnahme gestellt ... und nochmal SchwarzaufWeiß, der Text ebenso meine Person spricht(en) hier von Lyrik und nicht von einer Tagebuch_toiletterei; einen blinzel-ernsten Gruß, Frank ... -
  25. Hallo Luise, deine Wegung gefällt , , heißt, dein deutungs_Aal sieht hier auch den ernsthaften Vagabunden durch den Text ziehen, selbst, wenn sich LI in seinen Fantasieräumen zeitweil verliert, es zuweil tut ...spürt LI (sich) selbst, sucht er/sie immer wieder seinen/ihren Klon, sein/ihr inneres ICH, wär da was ganz eigenes seiner/ihrerselbst, fragt sich LI im Spiegel: Bin sicher da und doch die ewige Frage: Was mache ich hier eigentlich? ... bestimmt eine sinnige Frage, gibt sich LI Mut. Entdeckt einen Grund gewiss: ICH will leben in diesem L, ist L ein Farbtopf, darin die seltsamsten Farbmischungen ./ liegt es einzig an mir, die inneren Töne zu sehen, erinnert sich an Picasso, an das Wachsen der Pyramiden z. B. in einer Sanduhr , passiert es ... lasse ich es (für mich) zu. Erinnert sich bestimmt an Kupar Faustus Kar , an seinen Wal in seiner Walnuss ...klönt vor sich hin ./ kennt den Geschmack des Meersatzes, warum nicht heute, wär’s Wein. Fügt der Text, mMn, ein auffälliges Quer in diese sprudelnde Collage ein; wollte dieses Quer bedenken, vielleicht bedenken, gibt es über alle Fantasie hinaus und immer zeit-parallel auch die Wirklichkeit draußen, reale Menschen, die eine reale Berührung einfordern. Ist es Li passiert, hätte er fast hat es vielleicht sogar sich selbst in seinen Fantasieräumen verirrt ./ das Date mit Lilith vergessen. Nur ein Fauxpass? oder doch ein irreparabler Break, den eine Lilith möglicherweise nicht akzeptiert; ist sie gewiss der reale Anteil im Lebensdrive. Ist die Fantasie ebenso real, dennoch eine zweite Wirklichkeit, die sich einzig figurierte Beine zum Laufen, Gehen erfindet und erschafft; der Asphalt braucht nunmal reale Beine, um drüber zu gehen. Deine Sicht über das Monster, den textalen Drachen sehe ich ebenso außerhalb des text_Aals ./ vielleicht ja genau LI’s inneres ICH-Monster / ICH-Drachen, der ihn immer wieder in eine irreale, surreale anders_Welt als die draußen hinein verführen will? Luise, ein sehr Danke für deinen quer-gründigen Besuch , :-) ... dir wieder einen lieben Gruß, Dichtel ... -
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