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Nesselröschen

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  1. Hallo, Hayk, ein meisterhaftes Stück, soweit ich das mit meinen wenigen Musik-Kenntnissen beurteilen kann - jedenfalls von jemandem geschrieben, der sich darin ausgezeichnet auskennt! Den Verlauf einer Geschichte über die Instrumente und deren Wirkung zu beschreiben, erscheint mir wie eine eigene Sprache. An manchen Stellen holpert es aber beim Lesen, doch gehe ich davon aus, dass das bei deinem Können so gewollt ist. Gerne gelesen, gestaunt und mich amüsiert! Nesselröschen PS: wehrte Räubern, querte Flüsse, überwand sogar den Tod.
  2. Lieber Nöck, ein hartes Urteil, aber gute Zeilen! Auch mir geht es ähnlich wie Fietje: Ich möchte mein Leben zusammengefasst nicht als ein einziges Versagen sehen, und wünsche mir, dass im Strandgut "Koffer" noch mehr enthalten ist: Schönes, Weiches, Romantisches und Gutes! Wenn ich am Ende meines Lebens ein Resümee meiner unerfüllten Träume mache, so sind das hoffentlich eher Sehnsüchte und nicht das ganze Versagen. Ich denke, wenn mir bei dieser Übersicht auffällt, dass ich hätte Bäume pflanzen sollen, wäre ich schon Zeit meines Lebens so eingestellt gewesen und hätte das bestimmt fertig gebracht, einen Baum zu pflanzen. Dass wir der Zeit viel zu wenig Chancen einräumen, da gebe ich dir recht, auch dass Bäume pflanzen in der heutigen Zeit wünschenswert ist. Der Aufruf, es zu tun, so lange noch Zeit ist, ist was Schönes! Durch die Du-Form des Gedichtes fühlt man sich seltsam berührt, und darum habe ich es zuerst persönlich gelesen als Ansprache an mich, und habe mich in diesem Sinn kritisch damit auseinander gesetzt. Nimm es mir deshalb bitte nicht übel - ich finde dein Gedicht darüber hinaus sehr gut! LG Nesselröschen
  3. Hallo, Lé, schwierig, schwierig! Man könnte sich einzelne Worte herauspicken, die einem gefallen oder nicht gefallen, und sich daraus ein Bild basteln, so dass ein Eindruck entsteht, ein beherrschendes Gefühl. - Es geht um Eitelkeit, um Spiel als Betrug oder Täuschung, um zu kritisierenden Leichtsinn und/oder Gewissenlosigkeit(?). Ob das LI zu sich selbst spricht? Ich denke, eher nicht. Starke Metaphern, bittere Ironie: kämmst dir stattdessen schlagfertig antworten ins haar, treibst dein pony von der augenweide siebst ein lächeln durch die zähne Das „Zuschauerdunkel“ - ein LI oder LD, das mit dem Verhalten des anderen nicht zurecht kommt. Auch hier: du rückst das bild zurecht dass sich einer so macht Ein sehr gelungenes Ins-Gericht-gehen (mit ...)! Wow! Grüße Nesselrose
  4. Hallo, Schmuddelkind, Das ist so gut beobachtet und beschrieben! Es gibt dazu ein gutes Sprichwort - habe es gesucht, aber leider nicht gefunden -, dass man schon lange vor dem wirklichen Abschied den Abschiedsschmerz spürt, oder dass sich der Abschied schon vorher vollzieht. Ein sehr schönes Gedicht! Das LI möchte bleiben und spielt mit dem Gedanken, es wirklich zu tun. Auch mir gefällt es, dass die ganze Umgebung mit eingebunden ist. Wirkungsvolle Metaphern, wie die "harten Hände" zeigen, wie hart und unabdingbar der Abschied wirklich sein kann; auch, dass sie nach draußen weisen, passt sehr gut und ermahnt, nun endlich zu gehen. Dass der Gedanke "in den Wänden spielt" zeigt, wie man sich an alles klammert, das einem noch Halt geben könnte, einen zurückhalten könnte - dann, wenn sogar das LD einem hinaus helfen will. Die Doppeldeutigkeit des letzten Kusses "für die Katz" lockert die allzu traurige Stimmung, und ich finde diesen Vers super gelungen! Sehr gerne gelesen! Nesselröschen PS: Der Titel "Aus der Welt" kann auch doppeldeutig gelesen werden: Nicht aus der Welt sein oder, es wird alltäglich Vorkommendes aus der Welt erzählt ...
  5. Hallo, Lé, obwohl die anderen Strophen bewegender und spektakulärer sind, verweile ich gerne länger bei der ersten: Das Bild des LI, das am erloschenen Feuer sitzt und sinnt, gefällt mir - vor allem, dass es so lange da sitzt, bis es alles vergisst (die Fragen und die Antworten); es zermürbt sich so sehr, dass es in keine Richtung mehr denken kann - weder in die Vergangenheit noch in die Zukunft. Auch das ist ein schönes Apokoinu, v.a. da es einen Hoffnungsschimmer beinhaltet, der sich in der Glut verbirgt: Das Feuer ist noch nicht erloschen. Sehr gerne gelesen - auch die interessanten Kommentare! LG Nesselröschen
  6. Hallo, Perry, die Lemminge überleben ihre Wanderungen oft nicht; um sie ranken sich Mythen. - Dafür steht hier die Sternenkönigin. Statt tanzen zu gehen, überlässt sich das LI den romantischen Träumereien auf Messers Schneide; fast klingt etwas Todessehnsucht mit (aber, ich kann es verstehen, und muss dabei an das Motiv der Dornenvögel denken, und wann sie am schönsten singen). Ich denke, die beiden ersten Strophen sind einleitend für diese sehr schöne dritte Strophe: Sie reißt einen mit - hinunter in die Tiefen der Seele! Hab ich gerne gelesen! Nesselröschen
  7. Oh, danke Stefan, für das Lob! Ich ging bei diesem Gedicht von der Redewendung: "Welcher Teufel hat dich / mich geritten, ..." aus. Auch wenn es nicht mit meinem Leben übereinstimmt, ergab sich der Inhalt wie von selbst rund um die passenden Begriffe. Aber so in etwa verstehe auch ich es. Schöne Grüße Nesselröschen
  8. Hallo, @Managarm, ich fange natürlich mit dem Bonbon an: Herzlichen Dank, dein Lob freut mich sehr! Hallo, @Fietje Butenlänner, du hast meinen Daktylus in der letzten Zeile gerettet, das freut mich! Dass du sagst, du bleibst als Leser leer, wundert mich bei dem kurzen Gedicht nicht, in dem ich nur mit den Begriffen Teufel und Hölle und ihrer Bedeutung spielen wollte. Natürlich könnte es trotzdem berühren, aber du hast den Inhalt nicht verstanden, weil es nicht sehr offen geschrieben ist. Ich möchte nicht mehr dazu sagen, als: Du kommst in Teufels Küche auch ohne Sehnsucht danach zu haben; am Ende möchtest du wieder raus, weil irgendwelche Sehnsüchte nach dem Leben da draußen aufkommen, doch, Herrin über das Teufelsreich zu sein, wenn man eine Teufelsbraut ist, ist auch nicht ohne - wie auch Managarm sagt. Und, ganz wichtig, zu der letzten Zeile: Die "Hölle" kann auch anderswo (da draußen) sein ... Hallo, @Létranger, kleine Änderungen nehme ich noch vor (auch einiges von Fietje - er hat das "mich Teufelsbraut" wieder hereingebracht, das ich ursprünglich auch drin hatte, es aber dann am Ende beliebiger formuliert habe, was natürlich nicht so gut passt). Danke! Liebe Grüße euch!
  9. Liebe Gewitterhexe, lieber Lé, das tut so weh, dass ich es kaum fertig lesen kann! Einfach nur: Wow, einfach nur Staunen, das Gedicht ist euch so gut gelungen! An das Foto damals in den Nachrichten kann ich mich gut erinnern; bei solchen Bildern versuchen wir uns zu schützen, bleiben stumpf. Gut, dass ihr es aufgreift und so rührend verarbeitet - gegen das Vergessen! Das ist bitter, und man fragt sich ohnmächtig, ob es nur im Schlaf geschah. Wenn ihr zusammen solche großartigen Werke schafft, kann ich nur sagen: Weiter so! Liebe Grüße NR PS: Liebe Enya, habe erst jetzt die Kommentare gelesen und deine erklärende Antwort und will noch ergänzen, dass es umso schwerer zu ertragen ist (es ging mir so), wenn man sich ein Kind vorstellt, das einem sehr nahe steht. Das zeigt aber, wie abgestumpft "wir" gegenüber dem Geschehen in der Welt sind, das uns nicht direkt betrifft.
  10. Hallo, Lé, danke für dein Feedback! Der Vorschlag ist gut, auch wenn er das Gedicht etwas braver macht. Die genannten beiden Zeilen sind es, die ich sehr viel hin- und hergedreht und ausgetauscht habe, und immer ergab sich ein anderer Inhalt. Ursprünglich war die Rede von der Sehnsucht nach einem LD, und die letzte Zeile: Angst vor der Hölle hält die Teufelsbraut hier. Den Bruch mit dem Metrum, der unvermeidbar scheint, habe ich in Kauf genommen; doch nicht, dass es zu persönlich wurde, vor allem, als sich durch die Bearbeitung der Sinn zu sehr geändert hatte. Gerne wollte ich aufzeigen, dass der Begriff "Hölle" flexibel im Gebrauch sein kann und austauschbar ist. Liebe Grüße Nesselröschen PS: Vor der Änderung: Auffressen wollen mich Sehnsüchte schier, Angst vor der Hölle hält die Teufelsbraut hier. Hier bedaure ich den Verlust von "Auffressen", aber deine Variante passt schon besser und hat nicht so viele Füllwörter.
  11. Hallo, Lé, ich musste beim Lesen deiner explosiven Zeilen an die Worte von Rumpelstilzchen denken; explosiv, weil sie sehr eindringlich klingen - aber das zurecht! Auch wenn es im Refrain heißt: beziehe ich es doch lieber für mich auf Zwischenmenschliches und nicht Materielles. Es bleibt mir ziemlich offen bis auf das, dass wir tatsächlich selten das sind, was andere (Besseres oder Schlechteres) in uns sehen. Bewundernswerte Zeilen, die mir gut gefallen! LG Nesselröschen
  12. Nesselröschen

    das licht

    Ja, wie schön und geheimnisvoll die vielen kleinen Glühwürmchen leuchten, liebe @Margarete! Deine Zeilen gefallen mir! LG NR
  13. Hallo, Managarm, dein Gedicht finde ich gut! Was anfangs nach Bloßstellung des LI aussieht, entpuppt sich als etwas, das im Fernseher abläuft. Da du das "Du" groß schreibst, gehe ich davon aus, dass das LD auch dabei ist und vor dem Fernseher sitzen bleibt ..., während das LI ins Bad geht. - Gefällt mir sehr gut! Treibt mir die Lachtränen in die Augen - aber auch die anderen, beschreibt es doch etwas, das kaum jemandem unbekannt sein dürfte. LG Nesselröschen
  14. Liebe Conny, wie recht du hast -besonders mit dem Ende! Ein schönes Gedicht ist dir da gelungen, mit einem feinen Humor! Das Wortspiel mit dem: "von Mal zu Mal" - "Mahl um Mahl" gefällt mir! Dass die Omis "zum Glück" rund und dick sind, ist auch schön für die lieben Kleinen! Gerne gelesen! Nesselröschen
  15. Nesselröschen

    Teufelszeug

    Teufelszeug War da ein Teufelchen, das mich geritten, hab ich das niemals und nie abgestritten. Gott, dieser Teufel war hübsch und beseelt, das hab ich niemals und nimmer verhehlt. Liebreizend hing da ein Netz, das mich fing, als ich im Feuer der Hölle verging. Jahre danach kann ich vieles verstehn, jetzt ist es nutzlos, ich werde nicht gehn. Macht mir die Sehnsucht das Herz oft auch schwer, ängstigt die Hölle mich, Teufelsbraut, sehr.
  16. Hallo, Lé, die schönste Stelle: wird hier für mich zur Bezeichnung für die Hoffnung. Sehr schön formuliert! Das zerpflückte Ende irritierte mich anfangs ein wenig, doch dann sah ich die Doppeldeutigkeit: Die Türe nicht nur zugeschlagen, sondern geschlossen (bleibend), zu, und etwas, das in die Nähe von "beschlagen" kommt - zugenagelt. Der Begriff "schlagen" hat eine starke Wirkung. Genauso kann ich das "eingezogen" auch in einem weiteren Sinn lesen: z.B. die Segel eingezogen - es hat etwas Endgültiges, wie es auch das Ausgezogen aus der Zukunft hat. "dann schau wer spricht": Wer spricht überhaupt noch?! Vielleicht spricht ja noch jemand oder etwas, den/das man vorher auf der Suche nach dem großen Glück nicht beachtet hat, und, wenn jemand spricht - wer spricht dann noch vom Glück? Das Ende klingt resigniert, verzagt, düster, doch einen kleinen Hoffnungsschimmer sehe ich eben in der leisen Stimme, die dann noch da ist, wenn alles Große weg ist. Gefällt mir, wie du es gestaltet hast! Aber, alles Große entwickelt sich in der Stille. Ich denke auch, dass man z.T. lernen kann, glücklich zu sein, weil es ja heißt, dass das Glück in dir selbst zu finden ist. Andererseits hat Horst auch nicht Unrecht, wenn er sich fragt, ob es dann noch Glück heißen darf. Aber wie denn sonst? Die Zukunft selbst gestalten - ist das nicht auch Glück? Ja, alles offen und Ansichtssache. Jedenfalls ein interessanter Text und interessante Kommentare! LG Nesselröschen
  17. So lag ich also nicht ganz falsch darin, dass das LI etwas liest. Das Ausschweigen habe ich bewusst übergangen, weil ich mir nicht ganz sicher war beim "düstern" der "füllsel", wobei schon das Wort "füllsel" viel aussagt. Ich frage mich, ob du mit "düstern" etwas wie: zu wünschen übrig lassen meinst, weil die Eigenschaft "düster" für mich schwer mit dem "füllsel" in Einklang zu bringen ist. Ich denke, es steht außer Frage, dass man in Füllseln auch einiges verstecken (wollen) kann. Darüber schweigt man natürlich.
  18. Wow, lieber Perry, wie energiegeladen und ausdrucksstark! "sterne morsen mit fremdem code" - ja, so kann man die rätselhaften, fantastischen Stimmen beschreiben - was sie sagen wollen, versteht man ja inzwischen schon ziemlich gut. "the fool on the hill" - was soll's, so ist das Leben, und es ist schön so! Aber, wunderbar beschrieben, was die Nacht(?) mit der Liebsten zu schenken vermag! Gefällt mir außerordentlich gut! LG
  19. Liebe Letreo, wunderschöne, romantische Zeilen! Da freu ich mich mit dem LI. LG Nesselröschen
  20. Hallo, Lé, schwerwiegende Worte und ein schwer zu entziffernder Text! Ich kann mich nur wie eine Blinde herantasten und meinem Gefühl vertrauen ... Diese Zeilen beeindrucken mich sehr! Ich seh schon, Zitieren hat wenig Sinn - ich könnte gleich das ganze Gedicht zwischen Apostrophe setzen. Ich lese eine verhaltene Wut heraus, eine Anklage und Frustration des LI. Sieht aus, als lese es einen Text oder sehe sich Bilder an und/oder höre etwas, das vom Krieg spricht oder das vom Krieg gefärbt ist, und evtl. gerade gerückt werden müsste, und hoffe, ich liege nicht total daneben. Bin neugierig, was auch andere noch dazu sagen, und finde das Gedicht sehr gut in seiner Ausdrucksstärke! LG NeRö
  21. Lieber Carlos, an Krähen dachte ich anfangs ganz bestimmt nicht! Darum war die Überraschung um so gelungener und meine Heiterkeit groß. Ich kann's verstehen, dass man dabei derart aus der Haut fahren kann! Gerne gelesen! Nesselröschen
  22. Liebe sofakatze, ich kenne Katzen aus unmittelbarer Umgebung und kann daher ihre Verehrung gut verstehen. Vor allem weiß ich, dass man in der Beziehung Mensch-Katze nicht das "Herrchen" ist, sondern, dass es umgekehrt ist. Ihre Natur hast du sehr gut beschrieben! Ich kann es mir gut vorstellen, dass man auch einen Menschen so beschreibt, hinter dessen Fassade man blicken kann, d.h. ich würde die Zeilen nicht nur auf die Katze beziehen, obwohl du das wahrscheinlich nicht gemeint hast. Dein Gedicht finde ich gelungen und habe es gerne gelesen! LG Nesselröschen
  23. Lieber Lé, wieder ein sehr tiefgründiges Gedicht von dir! Es gefällt mir, wie du die Farben zur Beschreibung in der ersten Strophe einsetzt. Leicht heiter wirkt das Ende, und etwas scheint sich das LI selbst auf die Schippe zu nehmen. Gut so, wenn man sieht, wie uns das Leben zusetzt! Dennoch bleibt es offen, welche Farbe überwiegt (vielleicht ein Auf- und Ab). Gut gelungen, finde ich! LG
  24. Lieber Perry, ein süßes Gedicht - oder besser, süße Erinnerungen des LI! Mir gefallen die ernsten, nachdenklichen Zeilen zwischendurch; wundervoll die Metaphern, v.a., wie das Zaudern von der Haut umhüllt wird: Man bekommt den Eindruck, als sei unter der Haut einzig und allein Gefühl (Zaudern). Das Ende wird wohl auch mit dem Zaudern zusammen hängen und mit der Frage, ob man sich das - obwohl traumhaft "süß" - nochmal antun will. Sehr gerne gelesen, danke für das Gefühl eines unbeschwerten Sommers "im land der sonne"! Nesselröschen
  25. Lieber Lé, du hast das LI als heimkehrendes geschildert, dessen Worte niemand mehr erwartet. Diese Vorstellung ist ihm so fremd, dass es am Anfang des Gedichtes von sich sogar in der dritten Person spricht. Die Zeilen hören sich sehr traurig an, doch es ist so, wie du auch in deiner Antwort an Sonja sagst: Sie überleben uns, und ich bin sicher, dass - auch schon zu Lebzeiten - irgendjemand sie hervorholt, von dem man es am wenigsten erwartet, und vielleicht, wenn man es am wenigsten erwartet. Das wünsche ich uns allen! Das Gedicht macht nachdenklich. Danke und liebe Grüße! Nesselröschen
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