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Nesselröschen

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Alle erstellten Inhalte von Nesselröschen

  1. Lieber Perry, ich freu mich zu lesen, dass bei manchen Künstlern immer das gleiche Motiv zu finden ist, auch wenn der Poet eindeutig im Vorteil ist. Damit tröste ich mich, wenn die Themen, die mich beschäftigen, immer im Zwischenmenschlichen angesiedelt sind, und ich mir vergeblich sage, ich müsste mal etwas aus der Natur beschreiben. Und doch geht beides - du sagst, wie: Du kannst den Tag zur Nacht machen, wenn du willst, doch hier sagt mir der Titel, um was oder wen die Gedanken trotzdem kreisen. Gefällt mir! LG Nesselröschen
  2. Mir sind sie tatsächlich nicht aufgefallen, doch jetzt, wo ich sie bewusst lese, finde ich sie schön! Sie gefallen mir so sehr (auch weil sie so leise und unbemerkt daher kommen), dass ich Lust habe, demnächst auch einige einzusetzen und zu sehen, wie sie sich machen.
  3. Lieber Carlos, sehr schön! Der Tod hat seinen Platz im Leben: Jeder hört davon, jeder sieht den Sarg, man trägt Schwarz, hält inne (auf der Treppe), man kommt aus der Stadt wie jeden Tag, und der Sarg mit Juana, die jeder kennt, fährt auf der Ladefläche eines Lastwagens davon - den Weg, den jeder sonst in die Stadt nimmt. Ich kenne diese Zeiten bzw. Orte, und sie waren persönlicher. Sehr gut beschrieben, sehr eingängig und ergreifend - gerne gelesen! LG Nesselröschen
  4. Ein leichtes Beben Alles karrst du hinter den Berg: das Heute das Morgen das Gestern und dich. Ich weiß nicht bist du nur ein Zwerg oder doch selbst der Berg. Einsam ist das Leben, verrückt das Bestreben deine Knochen zu suchen, zu zählen wo sie gelegen, wo sie gedrückt und wo sie beglückt wenn dein Lachen arglos den Berg bewegt und alles über den Haufen fegt.
  5. Lieber Lé, hättest du es doch besser in die Rubrik Humor eingestellt! Dann hätte ich mich weniger gequält! Anfangs- und Endreime, ... ph! Nach meinem langen, erfolglosen Kommentar habe ich mich über mich geärgert und habe auf einem Kalenderblatt vom Freitag auch gleich den passenden Reim drauf gefunden: "Auch Worte werden müde, wenn man sie zu sehr strapaziert." (Walter Muschg) Einen schönen Sonntagsgruß an alle Beteiligten! Nr.
  6. Hallo, horstgrosse, das ist sooo gut! Auch die langen Verse finde ich sehr schön und überraschend. Mit einer verstohlenen Geste würde ich noch ein paar Kommas einsetzen , sonst WOW! Sehr gerne gelesen, liebe Grüße Nesselröschen (H.)
  7. Lieber Lé, wenn man zu Gast ist, gelten andere Regeln (da hält man etwas hinter dem Berg mit seiner Meinung?). Außerhalb dieses Bereiches bin ich jemand, die sich das Gute bis zum Schluss aufbewahrt, jedoch kann ich auch mal den zweiten Gang vor dem ersten essen, ohne dass es mir was ausmacht. Das Lesen deiner Zeilen führt zu allerhand Überlegungen. Mein erster Gedanke, den man so stehen lassen kann, der aber fade schmeckt, war, dass nach einem leckeren Anfang manchmal nur heiße Luft folgt. Auch hier kann man das Gastsein annähernd einbringen. Ich komm auf keinen grünen Zweig und bleibe bei der Poesie: Es ist schon so, dass das Beste am Schluss kommen muss. Ich beziehe es ja gerne auf das Leben, aber es bleibt völlig offen, worauf du genau hinaus willst - aber vielleicht ist das der Witz, dass ich gerade das nicht fragen soll, wenn du mir ein Geschenk machst - mich quasi zu dir einlädst. Höflich sein, das Gesicht wahren bis zuletzt, auch wenn ich enttäuscht sein sollte ... Aber, vielleicht beschreibst du wirklich nur eine kleine Begebenheit, die dich zu diesen Gedanken angeregt hat, wie man sich als Gast verhalten sollte; wie ein Frühlingslüftchen, das einen streift - der Gedanke. Damit hast du ja meine Neugier gestillt, und ich habe auch einfach nur mit den Gedanken gespielt. Natürlich fragt man sich gerne, wo ein Gedanke seinen Ursprung hat. Es war mir ein Vergnügen, das Geschenk auszupacken! LG Nesselröschen PS: Salis Antwort scheint die Lösung zu sein, genau!
  8. Der Angsthase Zwei Hasen saßen auf der Bank der eine fühlt' sich virenkrank, der andre fühlte sich noch munter, drum sprang er von der Bank hinunter.
  9. Ja, so einfach zu deuten ist die Wahl des Nicknamens nicht. Aber, ja, ich habe ihn bewusst gewählt, und, nein, ich wunder mich nicht, dass er als Anhänger dient - es stört mich nicht; ist ja auch immer eine Gelegenheit, nicht so ernst zu bleiben! Ich wollte dir übrigens nur sagen: Lauf mir nicht den Rang ab! Lieben Gruß und ein schönes Wochenende! N.
  10. War passend so doppeldeutig, und ich habe es auch gleich so verstanden! Die Nesseln habe ich mir doch selbst zuzuschreiben - bin nicht vorsichtig genug -, und sie haben einiges für sich. - Lieben Gruß!
  11. Lieber Lé, ich stelle mir die beiden Liebenden oder nur ein Paar auf der Autobahn vor. So lange schon "kleben" sie an den Sitzen: Irgendeinmal kommt die Frage auf, wie lange man noch so weiter rasen will. - Man stellt sich in einem Moment des Innehaltens die Frage, ob man sich geliebt hat oder noch liebt. Ich denke, wenn man keine Antwort bekommt, nicht fragt, kennt man die Antwort bereits. Nach deinem Kommentar habe ich es nun leichter, aber es leuchtet ein, dass man sich fragt, ob noch jemand mitfahren will, oder der Mitfahrer noch länger dabei bleiben will. Andererseits frage ich mich, ob die Autobahn das Leben ist oder nicht doch das, was einladend und ruhiger auf die Ausfahrten folgt. Sehr geheimnisvoll bleibt es! LG Nesselröschen
  12. Nesselröschen

    Morgentoilette

    Liebe Miserabelle, ich finde auch, dass das Wort zusammenfasst, vorgibt, wie die beiden anderen Zeilen zu lesen sind, was ja im Haiku nicht sein soll; am Ende stehend ändert sich für mich nur minimal etwas - ich habe versucht, für mich eine andere dritte Zeile zu finden, wollte aber nicht aufdringlich sein. Die Idee, einen Zweizeiler draus zu machen, finde ich gut. Mir hängt es nicht zu sehr in der Luft. Vielleicht kannst du auch die Pfütze erweitern ... Das Bild, dass der Himmel in der Pfütze badet, finde ich überraschend schön und lieblich! Sehr schöne Zeilen! LG Nesselröschen
  13. Lieber Nöck, du hast ja recht, bin auch reingefallen! Du siehst, für In-die-Nesseln-setzen bin ich zuständig! LG N.
  14. Hallo, Nöck, Hört sich an, als sei es diesmal nicht so gewesen! Ich erinnere mich auch, wie Rudolf, dass ich fand, es sei die falsche Rubrik (auch wenn ich die Herzensangelegenheit nebenbei verstehe). Hier ebenso. Hat das eine besondere Bewandtnis? LG Nesselröschen
  15. Lieber Carlolus, mit jeder Strophe steigt die Spannung beim Blick durch das Fenster zum Garten: Immer neue Türen öffnen sich. Mein Höhepunkt: "bist Teil / wieder gewonnenen Lebens", und, dass noch ein Sommer (oder mehrere) folgen wird, in dem Sinne, dass alles wieder seinen geregelten Lauf nimmt - da will ich mich "mitfreuen"! Ein schönes Frühlingsgedicht von einem wirklichen Naturliebhaber, sehr gerne gelesen! LG Nesselröschen
  16. Hallo, Berthold, ein herrliches Gedicht! Ich habe gerade das unangenehme Gefühl, du hättest irgendwo und irgendwie zu mir hereingeguckt, während die Enkeltochter einige Tage bei uns den Fernunterricht bewältigte oder so tat als tue sie es ... Ich sehe auch die andere Seite: wieviel Nerven und Ratlosigkeit mich das gekostet hat; inzwischen habe ich etwas Abstand gewonnen und kann über dein perfekt getroffenes Gedicht lachen. Sehr gerne gelesen! Einen schönen Vatertag wünscht Nesselrose!
  17. Lieber Lé, natürlich, jetzt sehe ich es, sorry! Ich hatte mich festgefahren, die beiden ersten Zeilen als Eins zu lesen. Habe was gelernt ... Danke, alles klar und einfach! N.
  18. Lieber Lé, ich frage mich an dieser Stelle, wie sie – in Anbindung an die vorigen Zeilen - zu verstehen ist: vergisst du nie die schwerelosigkeit den sog das eintauchen Eigentlich müsste man sich ein „dann“ davor denken oder aber auch ein „wenn“ (wenn du nie die ...). Also, sowohl Bedingung als auch Schlussfolgerung wären möglich. Das erschwerte es mir etwas, den Inhalt zu verstehen. Dass du in deiner Antwort an Enya den „kleinen Tod“ erwähnst, verbinde ich mit den Sinneseindrücken beim Sprung ins Wasser, denke aber auch, dass es nicht allein auf diesem Gebiet gemeint ist (nur am Rande – wie du auch sagst), sondern, wenn von Tod die Rede ist, oder wenn der Inhalt traurig sein soll, dann ist nur im übertragenen Sinn ein Sterben (evtl. der Gefühle) gemeint, um danach ein neues, anderes, Leben zu beginnen. Ich finde den Tonus des Gedichtes eher beflügelnd. Das LI scheint alles tun zu wollen für das LD: eine Rampe zu bauen in allen möglichen Lebensräumen, unter allen widrigen Umständen. Das „wirst sehen“ sagt, dass das LI hoffnungsvoll ist. Dass es sich dabei auch um Poesie handelt, eine passende Ausdrucksform zu finden – daran habe ich auch gedacht, so wie du es Carlos bestätigst -, um die „großen Sprünge, die atemlosen Momente“ festzuhalten. Um es für mich stimmig zu machen, fehlt mir leider die Deutung der beiden oben genannten Zeilen. Die Aufforderung am Ende: „warte nicht / springe“ gefällt mir. Sie ist an das unentschlossene LD gerichtet aber auch an andere, die zögern, etwas Neues zu beginnen, und ich verstehe sie im Sinne von: Warte niemals, bis es zu spät ist. Sehr gerne gelesen und kommentiert, und, auch wenn Kritik erwünscht ist, meine ich es nicht im Sinne von Kritik, wenn ich nach den beiden Zeilen frage, sondern, um mir ein schlüssigeres Bild zu machen. Dass es etwas offen bleibt, ist ja gewollt und soll mir recht sein. Einen schönen Feiertag wünscht Nesselröschen
  19. Liebe @Sternenherz, das ist so plastisch beschrieben, dass ich meine, den "warmen Dunst der Kühe" zu spüren und die großen arbeitsamen Hände der Mutter (bzw. Großmutter). Wie schön (und vergänglich)! Die Schwalben durchziehen das Gedicht in doppelter Hinsicht wie ein roter Faden - am Ende, als wieder Ruhe eingekehrt ist (die beiden letzten Strophen in der Gegenwart) verliert sich der Schrei der Schwalbe in den fremd gewordenen Weiten des Himmels ohne Echo. Sehr starke Zeilen und Ausdrücke, Metaphern: Sichel und Hammer; die "groben und stinkenden Männer" sagt das, was wir nicht sehen - was geschehen ist; die Sprache entzwei hacken mit fremden Tönen (so kann man es empfinden). Wofür das aus der Luft Schneiden der Eisblöcke steht, kann ich nicht sagen, aber ich fühle es: Aus der blauen, lauen Luft wurde Eis (sinnbildlich mit Säbeln geschnitten?), das in Blöcken herabdonnert, erschlägt, unter Kälte begräbt ... Sehr beeindruckende Zeilen! In dieser Nacht starb die Großmutter (die Mutter der Mutter des LI, das hier ein kleines Mädchen ist). Liebe Sternenherz, wie schöne Zeilen! Ich ordne sie noch dem Muttertag zu, und freue mich, sie gelesen zu haben! Ein großes Lob von mir! Nesselröschen (still und nachdenklich, sprachlos)
  20. Hallo, ihr Lieben! Danke für eure positiven Rückmeldungen! Ich übe noch und bin darin (v.a. bei den Prosagedichten) sehr unsicher, ob sie nicht zu sehr "Prosa" sind. Daher sind eure Kommentare mir eine großem Hilfe und Aufmunterung. Fietje, ich weiß, dass ich meine Texte sehr verfremde - vielleicht zu sehr; andererseits trösten mich Aussagen, die ich gelegentlich lese, dass man dem Leser nicht alles auf dem Tablett servieren soll. Dass du trotzdem "wie ein Angler am Fluss" bei den Zeilen verweilst, erfüllt mich mit Freude! Deine Fragen sind durch die Kommentare der anderen beiden Leser sicherlich beantwortet. Lé, deinen Kommentar verstehe ich als durchweg positive Rückmeldung und danke dir von Herzen! Du hast sogar etwas in dem Gedicht gesehen, das mir nicht bewusst war, das aber stimmt: Am Rand war nicht nur die fremde Frau mit ihrem Kind sondern auch gefühlt das LI. Perry, du bist mein Vorbild, wenn ich mich in solchen Gedichten versuche, und du weißt auch, wie schwierig es ist, die Form aufrecht zu erhalten und gleichzeitig darauf zu achten, dass der Inhalt gefällt. Du hast recht, es hat autobiografische Züge: Ich pickte eine eigentlich harmlose Begebenheit heraus und baute sie aus. In dieser Erzählform schreibe ich gerne, wobei die Schwierigkeit darin besteht, die Zeilen zu schmücken und sie attraktiv zu gestalten (vielleicht mehr als bei anderen Gedichtformen, weil man wirklich immer wieder ins einfache "Erzählen" verfällt); mit meiner ersten Strophe war ich in diesem Sinn etwas zufriedener als mit den folgenden. Ja, die Gedankensprünge verständlich voneinander abzugrenzen gelingt mir - ohne Satzzeichen - noch nicht so gut, und ich bin ziemlich ungeduldig und mag es nicht, allzu lange an einem Gedicht zu arbeiten. Ich danke auch Guenk für das Gefallen-Smiley! Danke für euren Besuch hier! LG Nesselröschen
  21. Lieber Perry, ach, wieder ein so schönes Gedicht von dir! Der Morgen, wie er so lieblich personifiziert alle drei Strophen durchzieht! Zuerst lehnt er sich feucht an die Trauerweide, dann legt er sich bei Sonne mitten in die blühende Wiese - was kann denn schöner sein! Alles um ihn herum, ist ihm gleichgültig: Die Streber lässt er an sich vorbeiziehen, vorbeilaufen - die Stufen hoch. Was das wohl alles sein kann? Die Menschen, aber sicher auch noch sonstiges Personifiziertes aus dem Naturgeschehen. Man kann sich das alles so lebhaft und ohne Probleme vorstellen: Man sieht den Morgen vor sich, wie er gebückt alles wahrnimmt, was wirklich für ihn wichtig ist: die kleinen Dinge in der Natur. Er "sucht sich eine blüte für die nacht" - eine Gefährtin, eine Geliebte ...? Die letzte Strophe ist voll der geheimnisvollen Überraschungen, und dass das Gedicht mit den Gaumenfreuden endet, die auch noch farblich so attraktiv beim Leser ankommen (Rot in Weiß) kann einfach nur gefallen! Wundervoll! Sehr gerne gelesen! LG Nesselröschen
  22. Lieber Lé, auch ich erinnere mich an dein Gedicht und stelle, wie Enya, fest, dass es etwas verändert und ergänzt ist. Ich finde es nach wie vor sehr gelungen. Es ist eine bittere Erinnerung an das Erlebte, die auch die Nachkommen noch prägt. Die Bilder sind sehr eindringlich und lebendig - am meisten trifft mich das Loslassen der Familie in der Hoffnung, dass dem Mädchen das Schicksal anderer Frauen erspart bleibt, und die "leeren Augen" der Mutter. Sehr berührt und gerne gelesen! LG Nesselröschen
  23. tage voller scheinheiligkeit wir standen an der bahn von irgendwoher blies der wind die kühle luft herüber sie ließ sich greifen aus dem wald flüsterte düster eine ahnung das böse blut stieg mit ein ins abteil setzte sich neben mich war ganz auge und ohr der wind wehte dir um die nase gut gelaunt riefst du mich zu dir und der frau doch ich blieb sitzen dein zug rauschte an mir vorbei in der zeit das kind gesellte sich zu euch nur mit dem blick folgte der mann schmutzig war mein fenster unser zug blieb stehen meine glieder waren steif gegen den wind kämpfend stapften wir in den speisesaal leer und groß und kalt ich saß allein neben dir dein geist war vorausgeeilt erklomm den berg auf den wellen einer melodie wir folgten dein blick irrte umher erhaschte helle schulterlange haare und ein jugendliches gesicht schnell verschwand es wieder du stelltest mich mit dem rücken zum denkmal maßt mich durch die linse und ich wartete und wartete auf das blitzen dann kurvte ein kind um die ecke gefolgt von einem kranz heller haare freudiges erkennen in ihren augen sie kamen auf uns zu mein eingefrorenes gesicht und dein unsicherer seitenblick ließen sie innehalten endlich hörte ich es klicken die ausbeute an fotos dieses tages war beträchtlich ich fand mich am stein stehend auf der bergspitze gratuliere du hast es grad noch geschafft sie sind drauf am rande des fotos im laufschritt auf den ausflug folgten tage voller scheinheiligkeit
  24. Hallo, maerC, Ich angelte mal einen Wels Hielt stolz ihn in die Höh' So würde die Zeile nicht holpern. Gefällt mir sehr gut - gerne gelesen! LG. Nesselröschen
  25. Hallo, Gaukel, schön ist es auch, sich die Langeweile (in dem "wir") zusammen mit dem LI zum Fenster hinausguckend vorzustellen! Flott klingt es, und fein! Wenn die Zeile gleich davonläuft, tut man wirklich besser, es bleiben zu lassen; dafür bleibt sie an manchen Tagen lammfromm auf dem Papier sitzen - und dann staunt man! Sehr gerne gelesen! Nesselröschen
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