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Nesselröschen

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Alle erstellten Inhalte von Nesselröschen

  1. Liebe Enya, ich hoffe, das liest Mutti nicht, sonst macht sie spät nachts noch einen überraschenden Kontrollbesuch! Ich habe gerade auch jemanden hier, der es auf die Spitze treiben will und schon bald viereckige Augen bekommen dürfte! ... Gerne gelesen! N.R.
  2. Lieber Perry, Kindheitserinnerungen, sehr wirklichkeitsnah beschrieben! Ich denke, da braucht es nicht nur Erlebtes, sondern auch viel Talent und Einfühlen in Geschehnisse und Menschen. Ich lese deine Gedichte sehr gerne, so wie dieses auch! Liebe Grüße N.R.
  3. Liebe Enya, habe mich über deine Deutung gefreut, du liegst in allem richtig! (Das Singen ist tatsächlich Singen - vielleicht sich Mut ansingen.) Und am Ende passt auch die kindliche Freude, warum auch nicht! Als ich die Anrede las, dachte ich, ich müsste es dir anhand dieses Gedichtes, und dass du es ein Rätsel nennst, erklären, warum ich beim "Nesselröschen" bleiben will. Nun hast du aber alles verstanden; trotzdem: Ich bin so ähnlich offen wie du und spontan und setze mich oft "in die Nesseln". Wenn ich dann gegensteuere, entstehen Rätsel. "Hoya" war nur eine Notlösung, weil mein Lieblingsname schon vergeben war. Dein Besuch hat mich sehr gefreut, und dass es dann doch kein "Rätsel" war! Danke für das "wunderbar toller Text"! Herzliche Grüße vom Nesselröschen
  4. Ich denke, weil du Sonja und Lé aneinander gekettet hast!? (Nicht böse sein wegen dem Scherz!) LG
  5. Liebe Sternwanderer, das ist schön, und der Titel vielversprechend! Es hört sich an, als hätte sich das lyrische Ich verliebt! Gerne gelesen! Nesselröschen
  6. Liebe Sonja, ein Text, der nachdenklich macht! Auch ich mag die Prosagedichte. Mir nahe steht jemand, der ebenfalls in der Kinder- und Jugendarbeit tätig ist, und ich bemerke auch, was für Schwierigkeiten und seelische Probleme in der jetzigen Zeit entstehen. Gut noch, dass deine Klientin darüber spricht! Ich kenne es auch anders. - Sehr gerne gelesen! Lieben Gruß Nesselröschen
  7. Liebe Sternenherz, dein Gedicht berührt mich sehr, und ich rätsle noch etwas! Aber, die Puppen auf dem Schoß, der rosige Atem und der Schlagschatten deuten schon in eine Richtung. Sehr gut beschrieben trotz Knappheit! Ich stolpere nur über die Schreibweise des Titels. Meinst du am Ende gar nicht Aurora? Lieben Gruß N.R.
  8. Lieber Perry, ein schönes Naturgedicht verknüpft mit persönlichem Erleben und Erinnerungen, so wie es mir auch gefällt! Meine Lieblingsverse: Eine schöne Stimmung insgesamt - man möchte sich ins Hügelbett legen und der Sonne zusehen, wie sie "morgenrot über den horizont" steigt! LG N.R.
  9. Hallo, Lé, kurz und knapp und gut! So wie man wortkarg ist bei solchen Themen. Gut gefällt mir der Auftakt: "Hör zu". Die Mutter spricht leise, die Tage schweigen sogar. Das mit dem Bräutigam und dem Makel der Braut schafft dann wieder den nötigen Abstand. Sehr gerne gelesen! LG NeRö
  10. Lieber Lé, danke für das wundervolle und in sich stimmige Märchen, das du daraus gelesen hast! Der Anfang meines Gedichtes ist etwas düster - das lyrische Ich auf der Suche nach sich selbst (und dem Partner) und dem, was in den dunklen Kammern verborgen liegt. Dazu entsprechend das zweideutige "in die Tasche stecken". Wenn die Seifenblase platzt, wird Däumelinchen eine neue pusten (es ist ja so einfach, wenn man erkannt hat, wer und wo die Feinde sind). Lieber Pegasus, danke dir! Du hast erkannt, wie das lyrische Ich sich nach diesem Frieden und der Zweisamkeit - dem Garten Eden - sehnt. Schön, dass es dir immer besser gefällt! Ich freu mich, dass du da warst! Danke auch @Flutterby für den Smiley, und danke, liebe @Sternwanderer fürs Gefallen und den Kommentar! Liebe Grüße Nesselröschen
  11. Nesselröschen

    Die Seifenblase

    Die Seifenblase Nie berühren die Schattengestalten, in denen du wandelst, den Boden. Sie hinterlassen keine Spuren, doch ich folge unentwegt ihren verschwommenen Umrissen. Als wäre es Licht, so tauchst du in die unheilvolle Finsternis ein, in die ich eingehüllt einst in die Welt geworfen wurde. Mutig singst du dich in die verwinkelten Gänge eines düsteren Gemäuers, in dem Gestalten wohnen, von denen man sagt, dass es sie gar nicht gibt. „Geh nicht“, möchte ich dir zurufen, nachdem du alles gesehen hast, doch eine warnende Stimme aus den Mauern hält mich zurück. Du bist schweigsam, streckst die Hand nach mir aus, packst mich ein und steckst mich in deine Tasche; dann machst du dich auf die Reise und greifst nach den Sternen. Auf einem Fleckchen Erde, an dem sich nichts mehr der Zweisamkeit entgegenstellt, puste ich in den zartesten Farben eine Seifenblase in die Luft und hülle uns darin ein.
  12. Liebe Gewitterhexe, lieber Létranger, ein wunderschönes Gedicht über eine romantische Liebe, die in Erfüllung geht! Wie schön, dass es hier eine solche Brücke zwischen nicht kompatibel scheinenden Welten und Zeitreisen gibt! Ich möchte glauben, dass sie wirklich irgendwo existiert! In der Liebe gibt es sie ganz bestimmt, und, wenn alle Stricke reißen, auch in uns selbst. Ihr beiden habt wieder etwas Bleibendes geschaffen! Danke fürs Lesen-Dürfen! Liebe Grüße Nesselröschen
  13. Ach, nicht nur aus technischer Sicht! LG Nesselrose
  14. Ja, Lé, du hast recht! Die letzte Zeile dieser neuen Strophe weist auch auf den ausgleichenden, tröstlichen Schluss hin: Die Hand blieb, aber auch in Erinnerung die Person, die ständig still mitgeht. - LG Nr
  15. Liebe Gewitterhexe, lieber Lé, ein wunderschönes Gedicht! Gegen Ende berührt es so sehr, dass ich den Tränen nahe war. Es entsteht ein Bild aus Kindertagen von Unzertrennlichkeit und einem großen Schmerz. Ein starker Satz! Das Gedicht hallt lange nach. Sehr gerne gelesen! Euer Nesselröschen
  16. Lieber Lé, bittersüß das Ende - aber, wenn man will, ist es einfach nur schön, sich die Einsamkeit als eine attraktive, muntere und lebenslustige Frau vorzustellen, die, ohne viele Worte zu machen, einem treu bleibt. Gerne gelesen! LG Nesselröschen
  17. Lieber maerC, es hört sich an, als würde der Osterhase auch in die Runde hier frohe Ostern wünschen, also sage ich Danke! Dein Gedicht klingt gut! Der Osterhase macht etwas aus der misslichen Situation, und das gefällt mir: Er bleibt fröhlich und zuversichtlich. In diesem Sinn wünsche ich auch baldige Frohe Ostern! Röschen aus dem Nesselnest
  18. Liebe Ennovy, dein Gedicht hat mich sehr berührt und betroffen gemacht. Dass du deine Laufbahn am Ende ins Positive wendest, finde ich schön, und es zeigt, dass du bzw. das Lyr.Ich erwachsen geworden ist. Aus dem Schmerz können wir auch was lernen; er ist nie umsonst. Das Gefühl, das du beschreibst, kenne ich gut. Alles Liebe und nur Gutes wünscht dir Nesselröschen
  19. Hallo, Sternwanderer, sehr wohlklingende und weise Zeilen! Man kann sie auf verschiedene Arten sehen und verstehen: Die Nacht kann ihr "Gesicht verloren" haben, denn in gewissem Sinn hat sie ein sehr lebhaftes Gesicht, wenn man ins Leise horcht. Andererseits, wenn man das Gesicht sehen will, verliert die Nacht gegen den Tag. Oder sie hat nicht das Gesicht, das man erwartet hat. - Ach, so könnte man ewig weiter spinnen! ... Sehr gerne gelesen! Nesselröschen
  20. Ob es hier noch Sinn macht, zu schreiben? Es scheint alles abgeschlossen zu sein, aber vielleicht freut es dich doch: Ich weiß, wovon du sprichst, aber ich hätte es nicht so fantasievoll und witzig formulieren können! Ich frage mich, ob es einige dieser Wort- Benennungen tatsächlich so gibt oder ob es eigene Kreationen sind. Am besten gefallen mir die "Kartoffelackerworte" und die "Altweiberworte" Hier fühle ich eine Heimatverbundenheit, die mir sehr nahe geht. Schon allein dafür zwei Herzchen! Lieben Gruß Nesselröschen
  21. Liebes Sternenherz, mir gefällt die Idee, die dunklen Kammern der Seele zu suchen. Zufällig schrieb ich gestern etwas Ähnliches, das aber noch viel Feinschliff benötigt. Ich versuchte diese Kammern verschlossen zu halten, doch ist das sicher nicht gut. In meinem Gedicht tauchte der Partner in sie ein und kam ganz verstört wieder heraus. - Ich kann es mir gut vorstellen, dass die Höhlen sich dir von allein offenbaren, sich wie zwei Hände öffnen und verwundbar vor deinem Blick liegen - aber vielleicht schon erschreckend verletzt, mit Narben und nicht heilenden Wunden. Bilder kommen ... Sehr gerne gelesen! Nesselröschen
  22. Liebe Gewitterhexe, erstmal, herzlich willkommen! Ich freue mich, dich auch hier zu treffen! Dein Gedicht landete zu Recht auf dem Treppchen - es ist voll jugendlichem Schwung und durchzogen von einem feinen Humor! Ganz liebe Grüße! (Es kommt mir vor, als wären all unsere Schätze mit der Titanic untergegangen, und es ist schön, immer noch einem Überlebenden zu begegnen!) Nesselröschen (S. oder H.)
  23. Mein Knie schmerzt, und ich möchte kneifen, nicht gehen – nicht dorthin. Gestern versagte die Stimme – der Druck gegen den Hals kam von dem grauen weiten Himmel über mir. Heute drückt er mich zu Boden, beschwert meine Beine und schiebt mich doch voran: Ohne Willen gehe und gehe ich und danke dem Himmel für dieses Knie.
  24. Liebe sofakatze, ich habe die einzelnen Verse in deinem Gedicht gleich mehrmals hintereinander gelesen, um sie genießen zu können! Ich schließe mich Linas Kommentar an - sie hat es gut ausgedrückt. Die Sprache und die Bilder könnten kaum schöner sein, bin tief beeindruckt! Lieben Gruß Nesselröschen
  25. Hallo, Rudolf, interessant dargestellt! Im übertragenen Sinn stimmt es: Normal können wir nur bis zum Horizont sehen; sollte dieser "Himmel auf Erden" aufhören, einer zu sein, könnten wir über den üblichen Horizont hinausblicken und den Betrug erkennen. Gerne gelesen! N.R.
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