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Perry

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Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Hallo Sonja, wo die Liebe auch hinfällt, sie erblüht immer wieder neu. Die Teddybären in meinem Hause haben einen guten Platz und sind voller Erinnerungen. Gern gelesen und LG Perry
  2. Perry

    das tier im mensch

    Hallo gummibaum, ich denke auch, dass es eine große Stärke unserer Sprache ist, Worten durch verschiedene Ver-und Anwendungen unterschiedliche Bedeutungen zuzuordnen. Danke fürs "gut ausgetüfftelt" und LG Perry
  3. Perry

    das tier im mensch

    Hallo Sonja, schön, dass Dich meine Wortspielereien anregen konnten. Brehms Tierleben lässt grüßen. Danke fürs "Weiters(p)innen" und LG Perry
  4. Perry

    das tier im mensch

    isst uta auch öfter genüsslich ein paar orangen stammt sie deshalb nicht von orang-utans ab ist deine hand schutzschild für die kröte im hals bist du deshalb noch lange keine schildkröte beschimpft jemand deinen magen als pansen macht dich das nicht gleich zum schimpansen schnatterst du im morgengrauen wie eine gans nenne ich dich noch lange nicht eine graugans gehst du zum weinberg im schneckengang wirst du deshalb nicht zur weinbergschnecke
  5. Perry

    Russian eyes

    Hallo Carlos, mir ging es weniger um eine eventuell wertende Aussage, sondern um Vorstellungen von Katharina (der Großen) über Natascha bis zur Babutschka. Ob es etwas Besonderes darin liegt wie man Möwen betrachtet, kann ich dagegen gut nachvollziehen. Die Beweggründe russischer Frauen Männer anzusprechen sind jedenalls sehr klischeebehaftet. LG Perry
  6. Perry

    Russian eyes

    Hallo Carlos, so recht werde ich mit der Geschichte nicht warm. Vielleicht liegt es daran, dass "russisch" für mich schwer als Beschreibung für eine Frau zu übersetzen ist. LG Perry
  7. Perry

    augenkontakt

    Hallo gummibaum, ver"dichten" geht oft auch mit einer Art Zeitraffer einher, lässt sich aber durch bewusstes und öfteres lesen entschleunigen. Freut mich, dass Dir die amouröse Hommage an Milano gefallen hat. LG Perry
  8. Hallo Berthold, ein mystisches Szenario in dem Wunsch und Realität ineinander verfließen. Das Moosbild am Schluss beschreibt die Ernüchterung am Morgen sehr gut. Gern hineingespürt und LG Perry
  9. Hallo Lara, Willkommen bei den Poeten! Wenn Du den Text in einem Chatforum geschrieben hättest, wäre er durchaus lesenswert. Als lyrischen Text kann ich ihm leider nicht wirklich etwas abgewinnen. Sieh es nicht als Kritik an, sondern als Anstoß Dich ein wenig hier umzuschauen und Du wirst sicher Anregungen für dein Schreiben finden. LG Perry
  10. Hallo Lightning, "Wenn du findest, was fehlt, in den Ländern der Zeit, machst du, was dir gefällt, bist zu schreiben bereit," Es gibt viele Gründe zu schreiben, z.B. um etwas zu verarbeiten, festzuhalten oder zu erträumen. Gern Hineingespürt und LG Perry
  11. Hallo roimtsichnich, gut Idee, eine Beziehung mit den Zeigern einer Uhr zu vergleichen, immerhin trifft man sich ja regelmäßig. Auch die Zuordnung zu Blickrichtungen lässt Assoziationen zu, ist aber wohl auch von der Hänge- bzw. Halterichtung der Uhr abhängig. Leider neigt die Zeit dazu, sich nicht beeinflussen zu lassen, was für eine lebendige Beziehung eher kontraproduktiv ist. Gern Gelesen und LG Perry
  12. Perry

    augenkontakt

    Hallo Kurt, die wahren Abenteuer sind im Kopf, heißt es, so können wir beim Schreiben unsere Fantasie auf Reisen zu den schönsten Orten gehen und sie zum Schauplatz für unsere liebsten Erinnerungen werden lassen. Danke fürs Hineinfühlen und Wertschätzen. LG Perry Hallo Robert, freut mich, dass Dich die Bilder ansprechen konnten. Was den "Papierschiffchenfalter" anbelangt, ist er überwiegend ein lyrisches Ich mit einem nicht näher genannten autobiografischen Anteil des Autors. Danke fürs Feedback und LG Perry
  13. Perry

    augenkontakt

    Hallo Lichtsammlerin, danke für dieses für mich sehr wertvolles Feedback. Ich habe nach Abschluss meines Gedichtbands "Ein Hauch von Vergänglichkeit" mich auch von der in den letzten Jahren von mir gepflegten Terzettform verabschiedet, weil manche Texte einfach weniger oder mehr Worte brauchen, um ihre Wirkung voll zu entfalten. Ich hoffe, dass meine Texte auch so erkennbar bleiben. Deine Interpretation des Schlussbilds ist übrigens fantastisch! LG Perry
  14. Perry

    augenkontakt

    Hallo Zusammen, ich freue mich, dass mein kleines Liebesintermezzo mit der eingeflochtenen Hommage an Milano so gut angekommen ist. Die Liebe ist nunmal vielsprachlich und funktioniert -zumindest am Anfang- hauptsächlich über den Augenkontakt. Papierschiffchen haben auf dem Ozean des Lebens kaum eine Chance zu bestehen, sie sind ja auch mehr für den Augenblick gedacht. Vielen Dank an Gina, Carlos und Berthold für euere Reflexionen dazu. LG Perry
  15. Perry

    augenkontakt

    zuerst sah ich ihr gesicht im sonnenverspiegelten fenster des euro-city nach mailand vielsagend jedenfalls die äußere dolce & gabbano erscheinung wie zufällig verfingen sich die blicke auge in auge verharrten länger als gewohnt im fragenden erblühte ein fremdsprachliches lächeln in den mundwinkeln angekommen im herzen der lombardei tauschten wir hoffnungsvoll unsere visitenkarten tauchten ein ins anonyme großstadtgeflimmer von milano trafen uns wieder am brunnen in der piazza castello seine fontänen hoben uns himmelhoch du formtest mit den lippen ein yves saint laurant roughes ti amo als du wie gottgeschaffen vor mir lagst malte ich mit dem finger die ränder der nacht auf deinen rücken hauchte dir ein ti amo anch'io in den nacken und wir atmeten im gleichklang bis ins morgenrote erwachen nach dem frühstück in der bottega emilia entließen wir unsere namen auf einem papierschiffchen ins meer
  16. Hallo Kurt, schön, wenn man so einen treuen Begleiter hat (Als Kamerad bezeichnet man eher eine Person). Ich hatte im Laufe des Lebens schon mehrere, zurzeit ist es ein schwarzer Hütehundmischling. Gern gelesen und LG Perry
  17. Hallo Carlos, was eine reine Filmfigur sich denkt, können vielleicht Drehbuchautoren oder Regisseure beantworten. Konstruktiv könnte ich auf das "nur" im Titel verzichten. LG Perry
  18. Perry

    aussprüchlich

    Hallo Kurt, freut mich, dass Dir die kleine Sprüche-Spielerei gefallen hat. Wer sich mit Kunst abgibt, wird irgendwann Schweiß in den Schuhen haben. Danke fürs Wertschätzen und LG Perry
  19. Perry

    aussprüchlich

    sei eklatant gehe ohne socken zur vernissage geschmack ist auch eine sache der gesinnung lieber freund und kupferstecher der wert steigt wenn ein stich historisches kunstvoll schraffiert klettert das gebot vom mindesten ins höchste läuft den mitbietern der schweiß in die schuhe
  20. Hallo Kurt, schön, dass Du dem Brandenburger Wappentier hier geschichtliche Erinnerung gibst. Als Hymne wurde sein Wirken leider zwischenzeitlich nationalsozialistisch missbraucht, aber jetzt kann er wieder frei fliegen bzw. als Fahne wehen. LG Perry
  21. Hallo Lightning, Abschiednehmen ist nie leicht. Konstruktiv würde ich noch an folgenden Zeilen arbeiten: Einmal ist "vergangen" zwar im Sinne von "es ist vorbei" möglich, aber in der Bedeutung "nicht mehr vorhanden" doch etwas hart. Wie wärs mit "gegangen?" Auch das "wilde Tier" wirkt ohne Zusatzinfo etwas extrem. Vielleicht kannst du ja was damit anfangen. LG Perry
  22. Hallo Lichtsammlerin, ich bezog mich aufs "ins ferne, unbekannte Land", welches für mich nur noch schwer auf Erden zu finden ist. Aber man sollte die Hoffnung nie aufgeben. LG Perry
  23. Hallo Kurt, Erinnerungen können natürlich auch schmerzhaft sein, wobei man diese wohl eher verdrängt. Es freut mich, dass Dich die Bilder insgesamt ansprechen konnten. LG Perry
  24. Hallo Sonja, danke fürs verstehende Feedback. Auch wenn manche Erinnerungen verschleiert bzw. etwas geschönt verbrämt sind, können sie helfen sich ohne Gram aufs unvermeidliche Ende vorzubereiten. LG Perry
  25. irgendwann kommt für jeden der zeitpunkt an dem er den film des lebens zurückspult bis zum moment in dem vages in ein konkretes erinnern übergeht durch den nebel eines wasserfalls blickt der junge aufs muntere freibadtreiben sitzt der achtzehnjährige mit seiner liebsten vorm sprühregen eines brunnens zurück im herbst des lebens ist es spätsommerliches flirren im tiefhängenden gezweig der trauerweide das den blick verbrämt untermalt vom abendläuten
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