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Perry

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Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Hallo Freddy, willkommen bei den Poeten! Keine Sorge, wir sind tolerant. Dein Text zeigt gut, wie schwierig es sein kann, sich über Sprachbarrieren hinweg miteinander zu verständigen. Was der eine als Scherz meint, kann beim anderen als Beleidigung ankommen und umgekehrt. Was das Gedicht selbst anbelangt, hat es einige sprachliche Unschärfen, aber ich denke, das kann man als persönliche Note durchaus so stehen lassen. Es lebe die Völkerverständigung! LG Perry
  2. Perry

    projekt frühling

    märz april mai wer ahnt es nicht ist ein verfahren planeten lebensfreundlich zu formen und es wird seit äonen auch auf der erde erfolgreich praktiziert in der ersten phase spannt der bauer die rößlein ein ackert eggt sät von früh bis spät und murmelt alte bauernregeln damit die wolken reichlich regen geben danach folgt eine weitere episode in der alle in frage kommenden spezies solange an der nase herum geführt werden bis sie das richtige bäumchen finden zum schluss flattert ein blaues band durch die lüfte lockt die bienchen zu den blüten den rest erledigt der wind und die evolution nimmt munter ihren lauf
  3. Hallo Schmusefisch, freut mich, dass ich Dir ein wenig helfen konnte. Das Problem ist oft, dass sich Form und Ausdruck gegeneinander wenden. Wie soll ein Leser z.B. erkennen, ob ein schlechter Endreim oder eine Satzverdrehung dem tieferen Ausdruck oder einem Reimzwang entsprungen ist. Schau Dich ein wenig um hier und Du wirst sicher Anregungen für dein Schreiben finden. LG Perry
  4. Hallo Schmusefisch, als vor Publikum auftretender Künstler braucht man vermutlich ein gewissens Selbstbewusstsein. Das LI im Text scheint allerdings den Bezug zur Realität bereits verloren zu haben (Bin Universums Mittelpunkt). Sprachlich haperts stellenweise im Text, ich habe Dir markiert, was mir aufgefallen ist. LG Perry Ich strebe stets nach großen Glück, doch gebe nie etwas zurück. Behalte für mich Lob und Tadel, und ramme heimlich dir die Nadel, für deine Wort dir ins Genick. Ob ich so finde bald mein Glück? Fühl mich erhaben, dieser Welt. Als hätte ich sie so bestellt. Mein Geist und Körper rühmen sich, zu tragen mich und die Geschicht. Bin Universums Mittelpunkt. Sterbe, voll Glück mit Publikum.
  5. Hallo Josina, ja den Hochphasen folgt irgendwann der tiefe Sturz. Sie ging, doch ihre Songs sind uns geblieben. Danke fürs reflektieren und LG Perry
  6. Hallo Letreo, ja es ist eine Tragödie, dass viele Ausnahmekünstler so früh sterben (sich das Leben nehmen). Danke fürs "Wunderbar" und LG Perry
  7. Hallo Carlos, wenn man einen "Brummschädel" hat, dann ist selbst fallender Schnee laut. Danke fürs "Gefallen" und LG Perry
  8. Hallo Sonja, keine Sorge mir gehts gut und der Schnee vorm Fenster lockt mich hinauszugehen. Der Text gehört stimmungsmäßig eher zu meinem Gedicht über "Janis" Joplin. Danke fürs hineinspüren und LG Perry
  9. und leise fällt der schnee erwachst mal wieder mit ‘nem brummschädel verfluchst den langen gestrigen abend und draußen vorm fenster fällt laut der schnee frühstückst den kaffee schwarz und ungesüßt mit einer zigarette verwünscht deinen job und den ganzen tag fällt dicht der schnee gehst trotzdem wieder mit lady horror ins bett erhoffst dir einen nie endenden schlaf und auf dein grab fällt leise der schnee
  10. Hallo Kurt, danke fürs weiterführende Philosophieren, Menschen brauchen manchmal Mysterien und Ikonen. LG Perry
  11. Hallo Maddy, das LI (hier der Beobachter) scheint interessiert und mitfühlend zu sein. Stellt sich die Frage, hat es kein eigenes Leben bzw. kann oder will es am Leben nicht teilhaben? Gern in die Bilder hineingespürt und LG Perry
  12. Hallo Kurt, Janis Joplin ist ja wie Ami Winehouse eine der bekanntesten Musikerinnen, die viel zu jung mit 27 Jahren von uns gegangen sind. Sie war eine wichtige Stimme meiner Jugend und ist mit ihren Songs unsterblich geworden. Danke fürs wertschätzende Feedback und LG Perry Hallo Gina, ja Höhenflüge und Abstürze liegen oft nah beieinander und sind oft Ausdruck eines schwierigen Lebens. Danke fürs Hineinfühlen und LG Perry
  13. Perry

    janis

    alles hast du versucht dir mit einem schrei nach liebe die seele aus dem leib gesungen um den großen traum vom blues zu leben immer wieder hast du im summer of love ein stück deines herzens verschenkt ohne je die so sehr ersehnte erfüllung zu finden angekommen auf den großen weltbühnen bliebst du nach den auftritten allein hast den schmerz einmal zu viel mit heroin betäubt
  14. Hallo Josina, Erinnerung machen das Leben wertvoll , umso schlimmer ist es, wenn sie zu verblassen drohen. LG Manfred Hallo Stefan, ja Meeresbilder sind eine unerschöpfliche Inspirationsquelle. Schön, dass Du ein wenig mitgestochert hast. LG Perry Hallo Kurt, die wahren Bilder (Abenteuer) sind bekanntlich im Kopf, schön wenn man sie mit Erlebtem mischen kann. Danke für die "maritimen Gefühlsausbrüche." LG Perry Hallo Berthold, ja es ist vor allem das Verblassen der Erinnerungen an geliebte Menschen und das gemeinsam Erlebte, das die Umfeldbilder so trostlos erscheinen lassen. Umso wichtiger ist es, sie immer wieder neu zu beleben. Danke fürs Reflektieren und LG Perry
  15. erinnern ist ein aufgewühltes meer in mir an dessen küste erloschene leuchttürme stehen mit häfen in denen verlassene segelschiffe dümpeln den wind im gesicht gehe ich am strand entlang frage die brandung nach ihrem namen stochere in allem was mir die wellen vor die füße werfen erinnerst du dich daran wie wir in den dünen texte von dichtern lasen die mit verschränkten armen im dunst des vergessens verschwanden
  16. Hallo Sonja, danke fürs positive Feedback. Nachdenklich (leise) sollen die Zeilen durchaus rüberkommen, denn wenn der Tod uns auf Schritt und Tritt begleitet ist das nicht gerade erheiternd. Trotzdem sollten wir nicht dem Trübsinn verfallen, sondern uns am Leben erfreuen, denn es ist alles was wir haben. LG Perry
  17. Hallo Carlos, danke fürs Feedback! Was das "infizieren" anbelangt, hat sich wohl die aktuelle Lage und die Alliteration durchgesetzt. Mal sehen, ob wir was Besseres dazu einfällt. LG Perry
  18. Perry

    regen verwischt die spuren

    an vielen orten auf der welt drohen stürme und beben lauern viren um uns zu infizieren menschen sterben durch krankheit hunger oder die einwirkung von gewalt jeden tag drehe ich meine runde durch wald und flur zertrete unbeabsichtigt so manches was hoffnungsvoll krabbelt kriecht hinterlasse eine spur der verwüstung betrübt entschuldige ich mich bei ameisen und würmern das ist eben der lauf der dinge lehrt uns die evolution jedes leben bringt tod sei es ungewollt oder durch not
  19. Hallo Basho, danke fürs Interesse und Hineinspüren in den Text. Wenn man auf "gleicher Breite" die Welt umrundet und feststellt, dass es einem zuhause doch am besten gefällt, dann hat es sich letztendlich gelohnt. LG Perry
  20. Hallo Stefan, Kindern mag es leicht fallen ihren Weg zu gehen, wenn sie unbeschwert und behütet aufwachsen. Leider trifft das immer noch auf zuviele in der Welt nicht zu. Falls Du noch am Text arbeiten möchtest, könntest du auf Wortwiederholungen wie Kinderleicht, leicht, erleichtert, Leichtigkeit verzichten. LG Perry
  21. Perry

    Sommer

    Hallo Stephan, willkommen bei den Poeten! Ich mag kurze Gedichte und lese aus deinen Kurzbildern eine Urlaubsliebe, die hofft auch im Alltag Bestand zu haben. Konstruktiv gibt mir der Text durch die beiden "großen" Worte (Liebe und Seele) zu wenig Raum für eine umfängliche Interpretation, so dass ich die Seele einfach gedanklich weggelassen habe. LG Perry
  22. Hallo Stefan, danke, dass Du Dir über die "Tiefe" meiner Bilder Gedanken machst. In der realen Bildebene geht es ja um ein Reise auf dem 48. Breitengrad bei der bekannte und unbekannte Namen aufgeführt werden. Im Schlussbild geht es auch um Bekanntes und Unbekanntes, nur ist es da die Tiefe des Wassers vor der das LI vermutlich Respekt (Angst) hat, denn es ist anscheinend doch lieber auf Land unterwegs als auf dem Meer. LG Perry
  23. mein geburtsort liegt auf dem 48sten breitengrad als kinder sprangen wir von der brücke in den bach auf gleicher linie folgen östlich wien und ulan bator weiter gehts nach chabarowsk von dort über den pazifik bis nach victoria und dann auf dem atlantik von thunder bay richtung brest zurück nach perkam auf der südlichen breite gibts überwiegend meer da sind mir die nördlichen kontinente lieber auch weil das wasser unter den brücken nicht ganz so tief ist
  24. Perry

    Una paloma blanca

    Hallo Carlos, da "heiligt" der Wille wohl den Geist des Täuberichs. Da Tauben monogam sind, wird er nicht viel Überredungskunst brauchen. LG Perry
  25. Hallo Carlos, im Alter heißt es wohl eher "je müder der Körper, umso wacher der Geist." Danke fürs Hineinfühlen LG Perry Hallo Berthold, Rituale halten Körper und und Geist fit, geben einem die Sicherheit etwas zu wagen und sei's nur ein "Sprung" ins kalte Wasser. Danke fürs Reflektieren LG Perry Hallo Det, man ist immer so jung wie man sich fühlt. Danke fürs Reinschauen und LG Perry
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