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Perry

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Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Hallo Carlos, anders als ein Komet zu sein, dürfte einem Menschen nicht allzu schwer fallen, denn wer will schon ein einsamer Wanderer, Heilsbringer oder sogar Zerstörer sein? LG Perry
  2. Hallo Lichtsammlerin, diesen Funken Hoffnung im Jenseits wünschen sich wohl alle vom Mühsal des Lebens Beladenen, trotzdem sollten wir nicht vergessen auch im Diesseits nach Hoffnung und Liebe zu streben. Gern hineingespürt und LG Perry
  3. Perry

    Traumfänger

    Hallo gummibaum, schön, dass Du uns die Legende der indianischen Traumfänger näherbringst. Von der Aufbereitung her spricht mich die 1. Fassung mehr an, weil die 2. doch stellenweise etwas "gezwungen" auf mich wirkt, aber das ist wohl Geschmackssache. LG Perry
  4. Hallo Kurt, Ich könnte mir als Titel auch gut "Schlummertaste" etc. vorstellen. Konstruktiv würde ich die Schreibweise "liegendbleibend" nochmal überdenken. Gern vorm Aufstehen noch einmal mitumgedreht und LG Perry
  5. Hallo Vieldenker, willkommen bei den Poeten! Es ist schon viel gewonnen, das Hamsterrad der Zeit in dem man sich bewegt zu erkennen. Getriebene der Zeit finden selten ihr Glück, ich halte es deswegen mehr mit "carpe diem." LG Perry PS: Wo siehst Du bei diesem Text den lyrischen Ansatz?
  6. Hallo Robert, verrückt nach Liebe zu sein, heißt nicht automatisch, dass man zum Verrückten (Geisteskranken etc.) wird. Was die Hormone anbelangt, unterstützen sie den Drang sich zu paaren (Fortpflanzung), Zweisamkeit bzw. Gemeinschaft lässt sich auch mit Zuneigung etc. erreichen. Danke fürs Augenzwinkern und herzliche Adventsgrüße zurück. LG Perry
  7. Hallo Kurt, das Spiel der Hormone funktioniert überall auf der Welt, sonst wären wir schon lange ausgestorben. Danke fürs Wertschätzen und den Adventsgruß, er tut gut in Zeiten gesellschaftlicher Isolation. LG Perry
  8. Perry

    verrückt nach liebe

    stehen die beiden erst einmal im beziehungsring lässt die evolution sie liebesblind auf wolke sieben schweben setzt ihrem dauergrinsen auch noch die rosa brille auf adrenalin putscht energie in die schmachtenden körper lässt einen schwarm schmetterlinge im bauch flattern und oxytocin hebt den jeweils anderen in den himmel ist das spiel der hormone vorbei wird die unvermeidliche landung im realen von der erschöpfung sanft abgefedert im abspann vermerkt sie hätten sich auch so gefunden
  9. Hallo Kurt, Bäume zu (ver?)setzen ist in Zeiten des Klimawandels immer eine gute Idee, denn sowohl Mensch, Tier und die Umwelt profitieren davon. Konstruktiv ist mir der Wechsel in die Einzahl (Ums Bäumle) aufgefallen, auch weil sie mit 4 Metern Höhe schon ganz schön groß sind. Ich denke, es liegt an dem insgesamt etwas durchschimmernden "Reimzwang", aber da halte ich mich -als eher freier Schreiberling- besser raus. LG Perry
  10. Hallo Fox Spirit, da Du Kritik wünscht, fange ich gleich mit dem Titel an, denn er legt dem Text einerseits eine (zu) schwere Bedeutungslast durch die mystische Herkunft auf, andererseits verrät er - wenn ich das richtig interpretiere- gleich zu Anfang den Inhalt. Im Text selbst fällt die eingestreute Möglichkeitsform (möge) auf, die ich nicht recht nachvollziehen kann, denn mir wäre ein "wird" zuträglicher. Das Schlussbild irritiert mich ebenfalls etwas, denn welche andere "Seele" soll den Platz des Schlafs einnehmen. Da fällt mir höchstens ein Schlafmittel etc. ein und das ist auf die Dauer auch keine Lösung. Ich hoffe, Du kannst was mit den Anmerkungen anfangen. LG Perry PS: "neue Kraft."
  11. Hallo roimtsichnich, willkommen bei den Poeten! Reimen tut sich tatsächlich nichts, dafür hämmern die Zeilenänfänge mit Die, Die, Der, Das, Die stakatisch die wie aufgezählt wirkenden Bildanrisse ans imaginäre Blatt. Bin schon gespannt, was Du als nächstes abfeuerst. LG Perry
  12. Hallo Lichtsammlerin, ich meinte, dass die Einbeziehung des Unfalls mit der Radfahrerin, den Vorgang der Belästigung unnötig verblassen lässt. Andererseit lässt er aber auch den Schluss zu, kann ein Verhängnis ein anderes verdrängen. LG Perry
  13. Hallo Lichtsammlerin, ein bedrückendes Szenario hast Du hier eindringlich in Bildern erfasst. Konstruktiv könnte ich auf den Fahrradunfall am Ende verzichten, weil die unsittliche Berührung und der Autounfall schon genügend inhaltliche Dramatik beinhalten. Aber vielleicht bin ich auch zu sehr in der realen Bildebene hängen geblieben. LG Perry
  14. Hallo Buchstabenenergie, Toleranz ist genauso wichtig wie eine eigene Meinung. Was heute umsichgreift, sei es in Online-Debatten oder auf der Straße ist ein übersteigerter Egoismus, der sich in der Anonymität oder Menge versteckt. Es gibt große Probleme, aber die lassen sich nur gemeinsam lösen. Danke fürs Verstehen und LG Perry Hallo Darkjuls, danke fürs positive Feedback und LG Perry
  15. Hallo Behutsalem, ein Text, der aktueller den je, die Verfassung von vielen Menschen widerspiegel. Ich denke, gerade in dunklen und schweren Zeiten ist es wichtig, dem anderen ein Zeichen der Verbundenheit zu zeigen und wenn es nur ein Winken aus der Frerne ist. LG Perry
  16. Hallo Sonja, die Wahrheit ist bei so emotionalen Bildern natürlich immer auch etwas subjektiv, aber das liegt allein im Empfinden des Betrachters. Danke fürs wertschätzende Reflektieren und LG Perry Hallo Kurt, der Norden steht für mich u. a. einerseits für klare Weite und innere Einkehr. Freut mich, dass Du dich in den Bildern wiederfinden konntest. LG Perry
  17. entsinnst du dich daran wie der schwan aufstieg der öde des sich neigenden jahres entfloh uns im trüben des hereinbrechenden winters zurückließ noch glänzt der himmel über dunklem geäst tanzen zuckmücken einen letzten reigen der hirte ruft nach den schafen und wir wintern die topfblumen ein einzig das reflektierende licht der schwindenden sonne auf dem see gibt uns kraft beim aufstieg zum gipfelkreuz des lebens den mut nicht zu verlieren
  18. Hallo Darkjuls, deine Zeilen gefallen mir, denn ich bereise auch gern die (nördliche) Welt. Mein Beitrag zum Thema: Wenn ich an die dunklen Zeiten denke als die Erde noch eine Scheibe war Irrglaube aller Art die Welt lenkte Wird mir mit kaltem Schaudern sonnenklar Querdenken sucht im Vergangenen nach Glück wünscht sich geistiges Mittelalter zurück LG Perry
  19. Hallo Lichtsammlerin, weise Gedanken hast Du hier lyrisch eingefangen. Besonders gefällt mir Gern gelesen und LG Perry PS: "das Gestrige"
  20. Perry

    Liebe

    Hallo Keating, willkommen bei den Poeten! Liebe ist wohl der mächtigste Pfeiler im lyrischen Tempel. Beim Schlussbild deines Textes musste ich an das Märchen "Dornröschen" denken, denn darin muss sich der Prinz auch erst bis zur Rose/Prinzesin durchkämpfen. Schau Dich ein wenig um hier und Du wirst sicher Anregungen für dein Schreiben finden. LG Perry PS:"Konstrukt"
  21. Perry

    Meiner Feder

    Hallo gummibaum, "Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust", schrieb schon Goethe, hier scheint der Autor und das LI einen Disput auszutragen. Konstruktiv bin ich am "eigentlicher soll ich sein" hängengeblieben. Ich ahne zwar was gemeint ist, aber es liest sich etwas gezwungen. LG Perry
  22. Hallo Sonja, ich musste sofort an die Black Lives Matter Bewegung denken, fürchte aber, dass das mit dem Verzeihen noch eine große Hürde in der amerikanischen Gesellschaft ist. Starke Bilder! LG Perry
  23. Perry

    Der Dichter

    Hallo Carlos, Der Vermieter scheint nicht wirklich Ahnung von Lyrik haben, nicht nur weges des Artikels, sondern vorallem davon welche Charaktere so ein LI annehmen kann. LG Perry
  24. ein gedicht ist keine aneinanderreihung von tatsachen sondern eine scheinbar zufällige ansammlung von bildern die als herbstlicher blätterreigen vorm auge vorbeitreiben es ist nicht greifbar mutet mal sinnig mal widersprüchlich an kommt überraschend wie ein freund um die ecke oder begegnet einem als fremder auf der anderen straßenseite ein gedicht ist der unerwartete blick in der menge kann wie eine kalte hand auf der schulter in einem albtraum oder das erwachen durch einen zärtlich warmen kuss sein
  25. Hallo Kurt, ein Thema mit dem wohl jeder Schreiber einmal konfrontiert wird. Ich stelle z. B. immer wieder mal fest, dass sich bei mir ähnliche Themen und Schauplätze in meinen Gedichten wiederholen. Für mich ist aber viel wichtiger, dass jeder Text seinen eigenen "Spirit" entfaltet und den Leser bewegt. In diesen Sinn weiter frohes Schaffen und LG Perry
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