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Perry

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Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Hallo Stefan, Ich bezog mich auf das Gedicht von Goethe "Der Zauberlehrling", in dem dem Nachwuchszauberer die Magie über den Kopf wächst. Missverständlichkeiten in Texten sind nie gut und hier kannst Du ja Kopf schreiben, wenn Du das ausdrücken wolltest. Ein passender Reim wird sich wohl finden (Tropf, Schopf Knopf, Topf etc. LG Perry PS: Den Namensverwechsler bitte ich zu entschuligen, da war ich in Gedanken wohl noch bei einem Text von Kurt.
  2. Hallo Kurt, mir hat beim Lesen ein wenig der Zauberlehrling zugewinkt. Konstruktiv würde ich statt "mir wächst ein neues Ei?" etwas wie "ich leg ein neues Ei" verwenden. LG Perry
  3. Perry

    meeresstille

    Hallo Carlos, ja Bildebenen und Erinnerungen verschwimmen zu einem wehmütigen Seufzer des Vergessens. Danke für die treffende Reflexion und LG Perry
  4. Perry

    meeresstille

    nebel steigt aus wiesen und wipfeln es ist als lösen sich seelen aus gelebten körpern schweben träumend hin zu fernen gipfeln lang habe ich ausgeharrt in sturm und flut auch wenn das herz bis zum halse schlug der duft deiner nähe mir den atem raubte nun schweigt das erinnern ein flimmern wogt überm nächtlichen wellenweit es ist als ob ein seufzer zum himmel aufsteigt
  5. Hallo Stefan, die meditativen Bilder gefallen mir auch gut. Ich selbst entspanne mich eher bei Musik und einem guten Schluck. Bei der Vorstellung Atemzug und Herzschlag aneinander anzupassen, begann ich unwillkürlich zu hecheln. LG Perry
  6. Hallo Stefan, natürlich darf bzw. sollte jeder Texte so lesen wie sie auf ihn wirken. Dass ich hier "nur acht Verse" verwendet habe liegt daran, dass keine (Kurz)Geschichte, sondern eine Feststellung und eine mögliche Reaktion darauf beschrieben wird. Freut mich, dass Dir die Zeilen gefallen haben. LG Perry Hallo maass, die Straße (Sand-, Teer- etc.) habe ich als nachvollziehbares Bild für eine ertastbare/fühlbare Sprache des Lebens verwendet. Nicht mehr und auch nicht weniger. LG Perry
  7. Hallo maass, ich weiß zwar nicht wie Du auf die Wiese kommst, der Text zielt mehr auf die alltägliche Sprache des Lebens, aber zurück zur Natur ist auch eine Möglichkeit sich mit den Unbillen des Lebens auseinanderzusetzten. Danke fürs Interesse und LG Perry
  8. Hallo Berthold, danke fürs Reflektieren und das Nachhaken zu den "Purpurnen Flüssen." Im Film geht es u.a. auch um die Verbindung von "reinem Blut" und hohem Intellekt, also dem Streben nach Vollkommenheit. Dort zwar missbraucht für egostische Zwecke mit tödlichen Folgen. Im Text wollte ich damit den Blick auf das Reine und Wahre aber auch auf das Verbindende des Bluts hinweisen, das wir nicht durch den trüben Blick des Kapitalismus etc. aus den Augen verlieren sollten. Es ist das Blut in unseren Adern, dass uns alle verbindet. LG Perry Hallo Kurt, freut mich, dass Du für dich Interpretationsansätze in den Bildern gefunden hast. Danke fürs wertschätzen und LG Perry
  9. durch getöntes schauen wir ins glühende verweigern uns dem purpur der flüsse erst wenn wir bereit sind straßen barfuß zu betreten spüren wir wieder die brailleschrift des lebens
  10. Hallo Darkjuls, in Momenten der Selbstreflexion, neigt man dazu die Endlichkeit des Seins als Krise zu empfinden, aber dabei ist sie doch eigentlich nur die Ungewissheit, ob und wie es weiter geht. Gern hineingespürt und LG Perry
  11. Perry

    Mystische Macht

    Hallo Essaya, natürlich ist es nicht falsch Stilmittel zu benutzen, oder abstrakt bzw. surreal zu schreiben, aber dazu sollten auch die "Grundlagen stimmen", bzw. glaubhaft verfremdet werden. Ich bin der Meinung, dass gerade Schreibkunst eine allgemein anerkannte Basis braucht auf der man dann seine eigene künstlerische Kreativität entfalten kann. Es ist z.B. schlecht nachvollziebar, wenn sich im gleichen Bild die Blickrichtungen (auf/rauf) widersprechen. Bei mystischen Bildvergleichen ist es hilfreich sich auf bekannte Mythen zu beziehen, um kundige Leser mitnehmen zu können, sonst driftet man leicht in Fantasie ab. Schau Dich ein wenig um hier und du wirst sicher Anregungen für dein Schreiben finden. LG Perry
  12. Perry

    vogelhochzeit

    Hallo Zusammen, Volkslied trifft auf Lyrik, freut mich, dass es Euch gefallen hat. Darkjuls Komm trifft es genau auf den Punkt. Danke fürs Feedback und LG Perry
  13. Perry

    vogelhochzeit

    es wird zeit aufzubrechen die sonne steht bereits mittagshoch am himmel ziehende wolken geben die richtung dahin vor wo wünsche wahr werden der sommer ein ganzes leben dauert durch ein eisernes seitentor gelangen wir in den schlosspark wissen jeder darf sich von der zauberquelle etwas wünschen sei es gold schönheit oder vielleicht noch besser ewiges leben wir schauen uns in die augen und wissen wir wollen das gleiche es kann nur ewige liebe sein die uns glücklich macht wenn es weiter nichts ist sagt der sperber ich bin der hochzeitswerber
  14. Hallo Martin, das war nicht wörtlich, sondern als Interpretation gedacht! LG Perry
  15. Perry

    Mystische Macht

    Hallo Essaya, daran gibt es tatsächlich einiges zu arbeiten. - Der Mond schaut normalerweise nicht zum Menschen "auf." - Auf welchen Zusammenhang/welche Religion spielst Du an, in dem/der der Mond eine Rolle bei der Seelenenwanderung spielt? - Korrekturhinweise: "des eigenen Seins." und "bloß." Ich hoffe, die Anmerkungen helfen Dir weiter. LG Perry PS: Eine normale Texteinstellung würde Hinweise erleichtern.
  16. Hallo Quasar, willkommen bei den Poeten! Ich kenne zwar keinen solchen Filou, aber trau schau wem! LG Perry PS: Konstruktiv gäbe es einiges zu sagen, aber wer nicht will hat schon. .
  17. Hallo Charlotte, ich würde den Begriff "auseinandergelebt oder fremdgworden " unter den Text schreiben. LG Perry
  18. Hallo Sonja, ja Seemannslieder bzw. Shanties mag ich gern, kann sein, dass sich da manchmal was in meinen Texten widerspiegelt. Danke fürs Reflektieren und LG Perry
  19. Hallo Berthold, ich mache gerade (auch) eine kleine dichterische Pause, weil ich noch ein paar andere Projekte aufzuarbeiten habe. Einige Texte liegen zum Glück noch in der Ablage und bekommen so eine Chance gepostet zu werden. Mit dem "verkorkt" wollte ich den Bogen zurück zum Titel schlagen, denn der Begriff "Restsüße" kommt ja aus der Wein(flaschen)ecke. Danke fürs "nach dem rechten schauen" und LG Perry
  20. Perry

    ein rest von süße

    wild flattern die segel des auslaufenden schiffs im wind kommandorufe verhallen und die buggischt vermischt sich mit den schwärmenden möwen zu einem abschiedsschleier im schatten der hafengasse steht eine winkende frau verbirgt das über die wangen laufende nass unter ihrem kopftuch wie lange wird es dauern bis sein boot wieder heimkehrt die lichtfinger des leuchtturms gleiten wie wasserläufer übers verebbende meer malen hoffnungszeichen in den schlick sie wischt die tränen ab und verkorkt die hoffnung im herzen
  21. Hall Basho, ja die Zeit ist der Motor des Lebens, ohne sie gäbe es kein Werden und Vergehen und doch ist sie selbst nur eine Naturgewalt wie ein Fluss, der von einer Quelle zur Mündung fließt. Wir können nur ein Stück mit ihr treben und ihr Wirken besingen. Gern mitgesummt und LG Perry
  22. Hallo Basho, gefällt mir ausgezeichnet, diese lyrische Momentaufnahme des Monds. Was die Leuchtfarbe anbelangt, gibt es ja viele vom Blut bis zum Blaumond, vielleicht ist ja auch mal ein goldner Schimmer dabei. Eine Alternative wäre vielleicht statt "Gold", "ein in Silber getauchtes Glück" zu verwenden. LG Perry
  23. Hallo Essaya_aks, willkommen bei den Poeten! Ich könne mir vorstellen, das LI ist jemand, der gerne ein positives Feedback bekommen möchte, aber alles was es mit Fleiß erstellt landet im Mülleimer. Deine Bildsprache finde ich durchaus originell (Stöpsel im Meer), wobei einiges durchaus noch einen Feinschliff vertragen könnte (wie es in mir tropft). Schau Dich ein wenig um hier und Du wirst sicher Anregungen für dein Schreiben finden. LG Perry
  24. Hallo Sonja, ja die Liebe kennt keine Grenzen, sie ist "verzaubernd und gewaltig in der Sehnsucht." Danke fürs Hineinspüren und LG Perry
  25. Hallo Lichtsammlerin, Verbote gibt es viele, teils sinnvolle, teils widersinnige. Aus der Kinder-, bzw. Jugenzeit kennt man den Befehl, sei still bzw. halt die Klappe. Schwieriger wird es schon, wenn einem Gesetzte verbieten, seine Meinung zu äußern. Gern hineingespürt und LG Perry .
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