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Perry

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Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Perry

    Kehrt um

    Hallo Freiform, eine Frage bzw. ein Aufruf, der bzw. dem man sich in so schweren Zeiten oft stellt. Sicher kann man mit "Werten" allein keine Pandemien verhindern, sie aber z. B. mit Nächstenliebe erträglicher machen. LG Perry
  2. Hallo Beatrix, willkommen bei den Poeten! Das Erwachsenwerden kann viele äußere Zeichen haben, viel wichtiger ist aber trotz aller Verantwortung und Vorbildfunktion im Herzen "jung" zu bleiben. Vielleicht tröestet der Spruch, im Alter wird man wieder zum Kind. Konstruktiv anzumerken wäre, z.B. auf eine einheitliche Interpunktion zu achten und vielleicht Wiederholungen wie T-Shirt/Shirt zu vermeiden. Schau Dich ein wenig um hier und du wirst sicher Anregungen für dein Schreiben finden. LG Perry
  3. Perry

    Ferngespräch

    Hallo Berthold, es ist wichtig Menschen in schwierigen Zeiten beizustehen. Gerade solchen, die einem nahe stehen sollte man Trost und Beistand geben. Ich kann aber auch verstehen, wenn man sich ihn aussichtslosen Situationen zurückzieht, denn manchen Kampf kann man nur mit sich selber austragen. Wichtig ist, den Betroffenen das Gefühl zu geben nicht allein zu sein, auch wenn es nur in Gedanken ist. Manchen hilft ein Gebet bzw. die Gewissheit nicht vergessen zu sein. Danke für die berührenden Zeilen und LG Perry
  4. vielleicht bin ich zu vielen flüssen gefolgt die richtige mündung zu finden habe die falschen brücken überquert um das ufer zu erreichen an dem du auf mich wartest von bergspitzen aus habe ich nach dir ausschau gehalten in grotten und höhlen verborgenen hinweisen nachgespürt doch nirgends fand ich weder ein zeichen noch eine spur bleibt mir als letzte möglichkeit nur noch körper und erde zu verlassen um dich in den weiten des weltalls zu suchen vielleicht wartest du im sternbild der liebenden auf mich
  5. Hallo Michi, willkommen bei den Poeten! Gerade in Phasen tiefster Verzweiflung und Not ist Lyrik ein gutes Mittel zur Selbstreflexion. Aufgeschrieben sind Probleme zumindest schon einmal benannt und man kann vielleicht den Blick nach vorne richten. Schau dich ein wenig um hier und Du wirst feststellen, dass es mehr Menschen gibt, denen es ähnlich geht, bzw. die darüber schreiben. Konstruktiv solltest Du noch an der Rechtschreibung arbeiten (z. B. Groß- und Kleinschreibung), manchmal reicht es schon ein Rechtschreibhilfeprogramm zu nutzen. LG Perry
  6. Perry

    windmühle

    Hallo Stefan, Don Quijote (bzw. Don Quichotte) ist eine meiner literarischen Lieblingsfiguren und taucht (indirekt) immer wieder mal in meinen Texten auf. Danke fürs Interesse und LG Perry
  7. Hallo Carlos, zugegeben, die einzelnen Strophen wechseln diesmal etwas stärker die Erzählebenen, vom Allgemeinen ins Aktuelle hin zum Künftigen. Ich denke, der Schluss bringt es ausreichend auf den Punkt, dass es nicht um das Haus selbst geht, sondern um das Verblassen der Erinnerungen. Danke fürs Feedback und LG Perry PS: Vielleicht wird es Zeit für mich einen neuen Sehnsuchtsort zu suchen, der Ring of Kerry in Irland hat gute Chancen, weil dort auch meine Tochter lebt.
  8. Hallo Darkjuls, ein wenig verwirrt mich das "hasst/hast" Wortspiel, denn die Bedeutung "hassen (Hassliebe?)" finde ich im Text nicht wirklich. LG Perry
  9. Hallo Lehn, Wenn man das Ziel nicht genau kennt (nur die Richtung), dann kann sich die Lebensfahrt schon hinziehen. LG Perry PS: Falls im Radio der Song "We are young" von Fun gelaufen ist, dann kommt da aber kein "oh" vor.
  10. Perry

    windmühle

    Hallo Buchstabenenergie, ja lange ist es her, dass sich die Windmühle gedreht hat. Ich musste selber erst einmal suchen, wo der Text seinen Platz gefunden hat. Er steht in meinem 2012 veröffentlichen Gedichtband "Salzwege oder das Orakel der Stellwerke." Und ja, meine Gedichtemühle dreht sich weiter unermüdlich. LG Perry Hallo Kurt, ja die Schwermut ist ein langlebiges Gefühl, so ganz lässt sie sich wohl nie verdrängen, aber wenn man ihr hin und wieder ein Forum gibt ist sie auszuhalten. Danke fürs hineinspüren und LG Perry
  11. ferienhäuser am strand machen sich für jene bezahlt die sie vermieten für andere die sie buchen sind sie dagegen nur zeitweise kulissen für erinnerungen an sonne sand und wellen heute ist es drinnen still bis auf das knistern des kaminfeuers draußen die kreischende kulmination der möwenschreie im streichorchester des winds und dem rauschen des meers noch stützen die aufsteigenden rauchsäulen aus den kaminen die welt aus strandspaziergängen und mondscheinnächten bis die lichter des leuchtturms im nebel des vergessens verwehen
  12. Hallo Carry, dazu fällt mir das Volkslied "Schön war die Jugenzeit, sie kommt nicht mehr" ein. Das dritte Bein ist dann wohl der Gehstock? Gern mitgesummt und LG Perry
  13. Hallo Stefan, im Märchen "Vom Fischer und seiner Frau", aus dem die Fischbegegnung im Text abgeleitet ist, handelt es sich um einen Butt, der dem Fischer Wünsche erfüllte. Da ich aber auch die Bezeichnung "Mario - Mann vom Meer" mit einbeziehen wollte, wurde aus dem Butt ein Zackenbarsch, der "territotal" besser zu dem südländischen Namen passt. Ich hoffe, damit kannst Du die Geschichte bzw. das Märchen besser einordnen, mit der "Herzenswärme" lagst du jedenfalls richtig. LG Perry
  14. Perry

    mann vom meer

    das netz geöffnet fielen die fische zappelnd aufs deck lichtreflexe im schein der schwankenden scheinwerfer wir warfen die großen in die körbe den rest über bord ein zackenbarsch hatte sich in den schnüren verfangen ich nestelte ihn heraus da hörte ich eine stimme im kopf wirf mich zurück ins meer und du hast einen wunsch frei erstaunt erfüllte ich die bitte und die wellen flachten ab aus den schlechtwetterwolken trat hell der mond hervor zu der zeit kam mein sohn zur welt ich nannte ihn mario
  15. Hallo Letreo, es sind wohl immer Gegensätze wie herb-süß, die das Schmecken/Erinnern so reizvoll machen. Danke fürs Feedback und LG Perry Hallo Sonja, Erinnerungen stellen meist das Positive in den Vordergrund. Hier ist es das warme Sommerfeeling, das die Monotonie des Verlorenen überstrahlt. Danke fürs Hineinspüren und LG Perry
  16. Hallo Buchstabenenergie, Heißgetränk mit 3 Buchstaben: Grog, aber Tee tuts auch. Spaß beiseite, dein lyrisches Bemühen, der Mandy ein Lächeln zu entlocken gefällt mir gut, allerdings suche ich noch immer nach dem Reim auf Lächeln. Ich denke mir einfach ein weiteres von Mandy dazu. LG Perry
  17. Hallo Buchstabenenergie, jede Beziehung braucht auch ihre Freiheiten, weshalb ich mich jetzt auch hin und wieder mit anderen lyrischen Motiven beschäftige. Danke fürs positive Feedback und LG Perry
  18. Hallo Sonja, vernetzt zu sein ist sicher wichtig, aber es kann die persönliche/körperliche Kommunikation nicht wirklich ersetzten. Du hast das Für und Wider der sozialen Mediem in deinen Versen gut eingefangen. Im Moment sind wir froh vernetzt zu sein, aber es sollte nicht zulange unsere einzige Kommunikation bleiben, sonst verarmen wir sozial. Gern hineingespürt und LG Perry
  19. Hallo antonia.rose, willkommen bei den Poeten! Deine Zeilen wirken bedrückend, weil Angst das Leben der Protagonisten bestimmt. An der Rechtschreibung und dem Ausdruck solltest Du noch etwas arbeiten. Ich hab mal die Stellen, die mir aufgefallen sind markiert: Leer, Gefühllos, kalt Und wir werden niemals alt Alles was dich hält Auf der Welt Ist die Angst Dass du‘s nicht kannst Träume nicht verwirklichen Guck auf uns erbärmlichen Wir können uns Nicht verbindlichen Aus Angst Dass du Erkenntnis erlangst LG Perry
  20. Hallo Darkjuls, zum Glück kommen immer noch schöne neue Augenblicke, sodass sich Erinnerung und Hoffnung die Waage halten. Danke fürs "Hach" und LG Perry
  21. Hallo Kurt, keine Sorge, den "Perry-Stil" wirds weiter geben, auch wenn ich künftig etwas "flexibler" schreiben werde. Danke fürs positive Feedback und LG Perry
  22. Hallo Carlos, mit einem Schluck guten Roten wird auch das Herbe der Vergänglichkeit erträglich. Danke fürs Reflektieren und LG Perry
  23. Perry

    ein schluck herbe süße

    seewind zieht übers küstenland erzählt liebe sei eine wanderdüne mal himmelhoch aufbäumend mal steil abfallend um zwischendurch im sonnigen zu liegen davon zu träumen mit den möwen zu fliegen wir lassen uns von warmen böen am strand entlang treiben locken einander mit zum kuss gespitzten lippen ins hügelige dünenrund sehen im weiß der augenwinkel das sehnsuchtsschiff entschwinden geblieben ist davon nur das schattige fresko einer flasche rotwein vom flackernden kaminfeuer an die wand geworfen sowie der herbsüße seegrasduft im schwindenden licht eines winterabends
  24. Hallo Carry, das nenne ich aus der (Corona)Not eine Tugend machen. Ich war auch gerade im Wald und hab mir ein paar Fichtenzweige für meinen Weihnachtsstrauß geholt. Mir fehlt zwar das Weihnachtsgerangel in den Geschäften nicht, aber das gemütliche Schwätzchen am Glühwein- und Bratwurststand dann doch. Ich genieße jetzt einfach die stille Zeit und freue mich auf ein hoffentlich wieder freieres 2021. Gern in deine Bilder hineingespürt und LG Perry
  25. Perry

    Schneekunst

    Hallo gummibaum, typisch männlich maskulines Kunstverständnis. Wer sich zu so einem "Kunstwerk" hingezogen fühlt, muss einen ganz schönen Zacken in der Krone haben. Für schwarzen Humor ist es mir aber ein bisschen zu eindeutig. LG Perry
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