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Cornelius

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Alle erstellten Inhalte von Cornelius

  1. Moin Joshua, Danke für deine Worte...Mit "dumpfe Furcht" meinte ich eine beklemmende, unbestimmte Furcht. Das LI hat Angst, weiß aber nicht wovor. Die Angst lauert unsichtbar und ungreifbar irgendwo...Beim Schreiben fand ich, das zweimalige U in zwei aufeinanderfolgenden Worten passe klanglich gut zur Szenerie, sozusagen eine Ballade in U-Dur... Kann natürlich auch sein, dass ich hier eine Messerspitze zu dick aufgetragen habe. Ich überlege mal, ob mir eine Alternative zu "dumpf" einfällt. Wünsche auch dir eine geruhsame Nacht! Gruß Cornelius P. S. Auf meinem Nachttisch liegt bzw. lag "Das Ding auf der Schwelle"...
  2. Cornelius

    Kaskade

    Hallo! Erfrischend wie eine Morgendusche. Sehe das von Dir mit Worten gemalte Bild ganz plastisch vor mir. Natürlich erinnert es vom Sujet her sehr an Conrad Ferdinand Meyers Gedicht "Römischer Brunnen" (der wohl nicht nur mich über die Schule hinaus bis ins Studium als immer wieder präsentiertes Musterbeispiel für Lyrik verfolgt hat). Unter uns und mit Verlaub: Ich mag Deine Quelle auf Anhieb lieber als den ollen Meyer... Gruß Cornelius
  3. Ein schönes Gedicht zum Schlafengehen wie zum Aufwachen. Möge die Jagd nach der Schimäre erfolgreich sein (und Letztere sich nicht als Ungeheuer entpuppen). Gruß Cornelius
  4. Cornelius

    Bettlektüre

    Das Taschenbüchlein ist geschlossen, die Kissen werden langsam warm. Von fahlem Mondlicht übergossen, nimmt Morpheus mich in seinen Arm. Doch heute flieht mich meine Ruhe. Ein Kribbeln kriecht in jedes Bein. Im Winkel wartet ein paar Schuhe. Wie gerne schlüpfte ich hinein... Vorm Fenster seh ich Wolken gleiten. Zwei Käuzchen rufen im Duett. Ich muss jetzt auf dem Nachtwind reiten. Es hebt mich senkrecht aus dem Bett. Vor meiner Haustür liegt die Wiese, am Tage mir so wohlbekannt. Von Westen weht die flaue Brise wie über fremdes Geisterland. Man könnte fast im Mondschein lesen. Auf naher Koppel schnaubt ein Pferd. Die Pappeln stehn wie Hexenbesen. Ich mache auf dem Absatz kehrt. Nun fängt es leise an zu regnen. Fast streift mich eine Fledermaus. Die Angst, mir selber zu begegnen, begleitet mich durchs Treppenhaus. Was kann jetzt meine Ruhe retten? Wie wird die dumpfe Furcht besiegt? Da helfen nur noch Schlaftabletten, wenn Lovecraft auf dem Nachttisch liegt.
  5. Cornelius

    An der Theaterkasse

    Soll ich in Ernani gehen? Für Aida Schlange stehen? Trinke ich mein Gläschen Vino nach La forza del destino? Darf ich mich mit leerem Magen wohl in Rigoletto wagen? Singt für mich der Troubadour mal in Moll und mal in Dur? La Traviata wäre nett, falls die Diva nicht so fett, dass, der Illusion beraubt, ihr die Schwindsucht niemand glaubt. Freilich: In Luisa Miller trifft Belcanto auf Herrn Schiller, doch es kommt der Freiheitschor einzig in Nabucco vor. Oder soll ich mich entscheiden, mit Othello mitzuleiden? Meisterwerke ohne Zahl - Verdi Wahl hat, hat die Qual.
  6. Danke, lieber Faber, die wünsche ich dir auch. 😉 ...und ich möchte dich nachdrücklich ermuntern, die Feder zu spitzen und dich noch einmal an einem Gedicht zu diesem Bild zu versuchen. Gutes Gelingen wünscht Cornelius
  7. Hübsch, wie hier Schillers "Glocke" durch deine Zeilen läutet...Eine unterhaltsame und zum Nachdenken anregende Kurzreise durch die Geschichte der menschlichen Zivilisation. Gerne gelesen. Gruß Cornelius
  8. Moin Herbert, beim Wort flicken durchzuckte mich der Gedanke: "Oh, er wird doch nicht...?" - und in der übernächsten Zeile wurde die Befürchtung wahr... Schon allein das regte mich zum Schmunzeln an Gruß Cornelius
  9. Wieder mal ein echter Perry...erstaunlich, wie du dem maritimen Sujet immer wieder neue Seiten abzugewinnen weißt. Habe dem "Takt der Wellenuhr" gerne gelauscht. Vielleicht lege ich mir gleich Debussy auf... Gruß Cornelius
  10. Traurig. Aber schön in Worte gefasst, direkt und eindringlich, ohne Kitsch oder Klischees. Die Verse 4 und 7 finde ich besonders gelungen. Ich hoffe, das LI ist nicht mehr lange einsam... Gruß Cornelius
  11. Cornelius

    Lady Godiva

    Die Lady spricht zu ihrem Lord: "Mein Göttergatte, auf ein Wort! Du weißt, mein lieber Leofritz: Die Steuern sind ein schlechter Witz, die du da von dem Volk verlangst. Die Leute leben schon in Angst, am Hungertuche bald zu nagen. Die ganze Stadt ist voller Klagen." "Mein teures Weib, wie du erbebst! Da du die Stimme so erhebst zum Wohl der Schwachen und der Armen, so soll dein Flehen mich erbarmen. Du sprichst vernünftig, was ich lobe. Darum: Wenn du in Evas Robe am lichten Tag auf Rosses Rücken - und wohlgemerkt aus freien Stücken - das schöne Coventry durchquerst, gewähre ich, was du begehrst. Dann will ich anders mich bedenken und alle Steuern kräftig senken. Nun ist die Stunde, Tee zu schlürfen. - Es wird dich niemand sehen dürfen, wenn morgen durch die Stadt du trabst, nur mich mit diesem Schauspiel labst." Am andern Tage dann geschieht, was jeder weiß und keiner sieht: Auf einem Rappen, schön gestriegelt, vorbei an Fenstern, fest verriegelt, dreht zu des Mittags hellster Stunde die Edeldame ihre Runde. So reitet sie in stummer Größe. Der Leib zeigt nicht die kleinste Blöße. Ihr langes Haar deckt fließend ihn wie nicht der schönste Hermelin. Die Stadt hält ihren Atem an, gebannt harrt jeder Untertan. Man wagt es nicht einmal zu sprechen aus Furcht, so den Erlass zu brechen. Nur Master Tom linst ganz verschmitzt am Küchenfenster, wo er sitzt, verstohlen doch durch einen Spalt. Da überrieselt es ihn kalt. Gleich folgt des Himmels Strafgericht. Der Anblick löscht sein Augenlicht. In trostlos schwarzer Nacht nun glimmt dies Wunschbild, nicht für ihn bestimmt. Er zahlte dafür wahrlich teuer. Der Lord erlässt die Branntweinsteuer.
  12. Cornelius

    Ansichtskarte aus Pompeji

    (23. August 79 n. Chr.) Cornelius, mein lieber Neffe, heut ist mein letzter Urlaubstag. Wenn ich in Rom dich wieder treffe, umarm ich dich, weil ich dich mag. Der Abendsonne letzter Schimmer fällt rot wie Gold auf den Vesuv. Der raucht und rußt. Das tut er immer, weil Jupiter ihn so erschuf. Die Erde scheint ganz leicht zu beben, doch niemand ist darum betrübt. Die Leute wissen hier zu leben, sind im Genießen wohlgeübt. Wir speisen gleich bei Onkel Titus. Das Leben wird durch Lust versüßt. Sei herzlich nun nach altem Ritus von Tante Livia gegrüßt.
  13. Cornelius

    Tiramisu

    Herzlichen Dank allen Kommentatoren, Lesern und Likern! Freut mich, wenn das Dessert gemundet hat... Süße Grüße Cornelius
  14. Cornelius

    Tiramisu

    Der Barolo ist geflossen, das Menu fast abgeschlossen. Eine leichte Leere quält. Ein gewisses Etwas fehlt... Die Lasagne war, al forno, schon ein guter Gaumenporno, doch in Schwelgens tiefstes Meer stürze ich mich beim Dessert. Wie die schlanken Silberzinken in dem weichen Leib versinken, mit fast zögerndem Verweilen zärtlich Schicht um Schicht zerteilen! Fingerdick kakaobestäubt hast du meinen Sinn betäubt, hochwohledler Mascarpone, des Genusses höchste Krone. Welche Wonne du bereitest, wenn du weich und schmelzend gleitest, sanft dich an die Zunge schmiegst, jeden Widerstand besiegst! Selbst die schüchternsten Papillen öffnen sich dir wider Willen. Schaudernd müssen sie erbeben und sich wehrlos dir ergeben. Endlich ist das Ziel erreicht: Der Biskuit, kaffeedurchweicht. Wer nie traf auf diesen Boden, weiß nicht viel von schönen Toden...
  15. Ja, wer hoch oben sitzt, kann tief fallen. Lieber der Hecht im Karpfenteich sein als ins Haifischbecken springen... Gruß Cornelius
  16. Cornelius

    Pomonas Abschied

    Oktober, sagt der Wandkalender. Nun leert der Herbst sein Füllhorn aus. Frühmorgens wehen Nebelbänder im Wiesengrund vor meinem Haus. Die Sonne sendet milde Strahlen, es fühlt sich an fast wie im Mai. Bloß nach des Datums nackten Zahlen wär dieser Sommer längst vorbei. Pomona winkt mit vollen Händen, streut ihre Gaben weit und breit. Dann will der lange Tag sich enden, der letzte dieser Sommerzeit. Der Wind schläft ein in sanfter Stille, schickt einen letzten warmen Hauch. Die letzte unverzagte Grille zirpt einsam im Holunderstrauch. Die Äpfel sind schon voll Aroma und leuchten golden wie im Traum. Wir essen sie demnächst bei Oma als Kuchen unterm Weihnachtsbaum.
  17. Ein Weg zieht sich entlang am Rheine, von Pappeln und Gebüsch gesäumt. Ich ging ihn oft, doch nie alleine, hab manches Mal von ihm geträumt. Seit Jahren lass ich ihn links liegen, geh unbeirrt geradeaus, doch heut beschließ ich abzubiegen. Auch dieser Kiesweg führt nach Haus. Hier lernte ich die Welt zu sehen, geführt von meines Vaters Hand, die kleinen Wunder zu verstehen, die man auf Schritt und Tritt hier fand. Der Kuckuck rief uns seinen Namen, die Nachtigall sang uns ins Ohr. Die Tage gingen, andre kamen. Die Jahre rückten heimlich vor. Die Zweige scheinen mich zu fragen: Erkennst du uns denn gar nicht mehr? Der Wind fängt leise an zu klagen. Die Bühne ist verwaist und leer.
  18. Ein Weiler liegt verträumt am Watt, ein Dörfchen, keine große Stadt. Zwölf Reetdachhäuser in zwei Reihen. Der Nordwind pfeift, die Möwen schreien. Man trinkt gern Tee, trägt weiße Schürzen, hält Schafe sich zum Rasenkürzen. Aus vielen Kehlen dringt ihr Ruf durch herbe Luft in Lee und Luv: Das kleine Kaff hier an der Mole ist eine echte Mäh tropole.
  19. Cornelius

    hundsgemein

    Hallo Perry, so etwas Ähnliches hatten wir doch schon mal...aber auch dieses Arrangement von Sprichwörtern und Redewendungen ist wieder perfekt choreographiert. Vor lauter Vergnügen sieht man erst auf den zweiten Blick, welch betrübliche Aussage es vermittelt. Wünsche optimistisch einen schönen Abend! Gruß Cornelius
  20. Cornelius

    Papillon

    Es war ein kleiner wohlgestalter, recht munterer Zitronenfalter. Er galt als etwas flatterhaft, doch eben diese Eigenschaft hat ihn aus mancher Not gerettet, auf manche Blüte sanft gebettet. Wenn er am Waldrand gaukelte und sich im Windhauch schaukelte, hat er so manches Herz beglückt, so manchen Wandrers Blick entzückt. Er selbst war selten guter Dinge, traf er auf andre Schmetterlinge. Er dachte dann in stummer Qual: "Wie gerne wär ich Admiral ! Doch weh, ich kleines Würmchen tauge ja nicht einmal zum Pfauenauge. Der Bläuling auf den grünen Matten stellt mich auf Anhieb in den Schatten, und neben einem Schwalbenschwanz verblasse ich am Ende ganz." Dieweil er sich so selbst bedauert, wird er von scharfem Blick belauert. Ein Bienenfresser sieht ihn und befördert ihn in seinen Schlund. So enden in des Vogels Magen des kleinen gelben Falters Plagen, der gern am Waldrand gaukelte und sich im Windhauch schaukelte...
  21. Cornelius

    Der Nachtmahr

    Gestatten: Bin dein kleiner Freund, der nachts in deine Kammer streunt. Durchs Fenster glotzt nur meine Mähre, wenn ich mich jetzt mit plumper Schwere auf deinen zarten Brustkorb hocke, auf dass dein schwacher Atem stocke. Verborgen bleibt mein Angesicht vor dir im grellen Tageslicht. Jetzt leuchtet uns des Mondes Schein. Du schließt die Augen - und bist mein. Im nächtlichen Gedankennebel, da sitze ich am langen Hebel. Mit diebischem Vergnügen wühle ich in dem Mischmasch der Gefühle, Ideen und Erlebnisfetzen, die deine Ganglien besetzen. Ich zeige dir, was deine Welt im Innersten zusammenhält und führ dir diesen Fundus vor als Bildersymphonie mit Chor. Von diesem Spiel bin, quel honneur, ich der geniale Regisseur. In jedem Winkel, jedem Erker von deines Geistes tiefstem Kerker lass ich die Schatten von der Leine. Der Gyrosteller tut das Seine, den mit drei Ouzos du begossen. Dein Seelentor wird aufgeschlossen, wenn in des Hirngewindes Engen Erinnerungen wüst sich mengen. Ich kleiner pelzig-feister Lurch misch sie mit Wonne kräftig durch. Mag mein Ragout dir auch nicht munden - du kannst nicht ohne mich gesunden. Vergiss doch die verliebten Nulpen - ich züchte für dich schwarze Tulpen. Von allem, was dich heimlich peinigt, wirst du durch meine Hand gereinigt. (Ich weiß, du wirst es mir nicht danken.) Lass ich dich dann aus meinen Pranken nach schwerem Schlaf im Morgengrauen, darfst fröhlich in den Tag du schauen. Von allem, was du in der Nacht als meine Geisel durchgemacht, was du an schrecklichem Geschehen durchlebtest, ohne zu verstehen, bist du bis Mitternacht befreit. Viel Freude in der Wirklichkeit! Bild: "Der Nachtmahr" von Johann Heinrich Füssli (Version von 1781) Quelle: Wikipedia
  22. Guten Abend Delf, ja, die Anekdote mit Diogenes konnte sich Georg natürlich nicht entgehen lassen... Deine gereimte Kurzbiografie Alexanders des Großen habe ich gerade eben beim Sichten der neuesten Beiträge gefunden und mich sehr darüber gefreut - und gedacht: Hui, das ging aber schnell! Ich finde sie im Aufbau und im Gesamteindruck sehr gelungen, würde aber in einigen Versen am Metrum und gelegentlich an der Wortwahl noch etwas feilen. Kleine Schönheitsfehler, die man von deinen Texten sonst kaum kennt und die vermutlich der Eile geschuldet sind. Und ja, bei einer Überarbeitung kann es freilich auch zu "Verschlimmbesserungen" kommen... Ich hoffe, der Zeitdruck war nicht meiner Anfrage geschuldet... Wünsche dir eine gute Nacht mit inspirierenden Träumen Gruß Cornelius
  23. Moin Waldeck, bin zwar nicht sicher, ob ich jedes Detail richtig erfasse, aber beim Lesen entsteht vor meinem inneren Auge ein skurriles Bild, das ich sehr amüsant finde. Über noch etwas bin ich mir nicht sicher: Ob ich dem von dir porträtierten Wesen auf einem Waldspaziergang begegnen möchte... Gruß Cornelius
  24. Cornelius

    Freibier

    Dämmernd geht der Tag zur Neige, als ich auf die Treppe steige, welche den, der Durst verspürt, in das alte Brauhaus führt. Ob man hier zu brauen weiß und, wenn ja, zu welchem Preis? Wäre hier, mit einem Wort, wohl der recht gewählte Ort, um am blank gewischten Tresen von dem Kummer zu genesen, den die Welt, so wie sie läuft, alle Tage auf uns häuft? Meiner Neugier wird zum Lohne blondes Pils mit weißer Krone. Meine müden Blicke wandern nun von einem Punkt zum andern, von der Köchin schlanker Taille zur Plakette aus Emaille, die, vom Putzschwamm angefeuchtet, neben mir am Zapfhahn leuchtet. Weiße Schrift auf blauem Grund gibt es jedem Auge kund: "Morgen Freibier", strahlt es hell. Morgen fließt umsonst der Quell! Diese schönen Hieroglyphen gilts auf ihren Sinn zu prüfen. Ja, mir scheint es ohne Frage, dass dies Schildchen allen sage: "Morgen schäumt das Nass im Becher ohne Rechnung für den Zecher!" Grund, auf morgen sich zu freuen und das Aufstehn nicht zu scheuen. Tags darauf im selben Raum wach ich auf aus meinem Traum. Nicht, dass ich den Gang bereute, doch auch heute ist halt - heute. Und das Schild sagt unverborgen: "Bier für lau, das gibt es morgen." Hier im Reiche des Gambrinus wird aus einem Plus kein Minus. Täglich grüßt dasselbe Bild: "Morgen", sagt das kleine Schild, "Morgen, liebe Stammkundschaft, gibt es Gratis-Gerstensaft." Endlich wird mir offenbar, was doch offenkundig war: Die Plakette ist nur Zier, kein Coupon für freies Bier. Die Erkenntnis, knochenhart: Eisern hält die Gegenwart uns mit unsichtbaren Zangen stets im Heute fest gefangen, und ich darf, bei allem Streben, jenes "Morgen" nie erleben. P. S.: Ehe ich noch ganz verarmt, hat der Wirt sich doch erbarmt...
  25. Alles gut, habe deine Frage auch nicht als Unterstellung verstanden. Wollte nur klarstellen, dass ich kein Plagiat beabsichtigt habe. Ein klein wenig wurmt es mich ja schon, dass ich auf dieses Wortspiel nicht selbst gekommen bin, sondern es "nur" irgendwo mal aufgeschnappt habe. War dann sehr amüsiert, der "Strohmaus" in Willy Astors Buch "Unverrichter der Dinge" wieder zu begegnen. Freut mich, dass dir auch meine Version gefällt...
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