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Hallo @Jackybee, vielen Dank. Es freut mich, dass der Text gefällt. MfG Monolith Hallo @Wannovius, dankeschön. Eine Wiederholung der Idee wird es nicht geben. Also sind die Titel zu den Werken demnächst vor mir sicher. MfG Monolith Hallo @Letreo71, herzlichen Dank. Die Titelauswahl war ein Tagesgeschehen für meinen Text war purer Zufall. MfG Monolith
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Hallo @Donna und @EndiansLied euer Feedback freut mich und bedanke mich dafür. Ich las als Gastleser die Titel und mir viel auf, wie gut sie zusammenpassen und fand, dass daraus ein kleiner erzählender Text entstehen könnte. Die Umsetzung ging bei der tollen Steilvorlage flott von der Hand. Ich bin sehr erleichtert, dass ich keine verbale Haue bekommen habe weil ich die Titel fremdverwendet habe. Vielen, vielen Dank an alle! MfG Monolith
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Nirvana In Nostalgie schwelge ich und es ist wie der Wiederbelebungsversuch eines Jahres, nein DAS JAHR, das kleinstkristallin in den Scherben zu finden ist die merkwürdig funkelnd und mit zeitlich eingrenzendem Selbstabstand wie Lichter in der Ferne plötzlich auftauchen. Eigentlich solle es das Jahr der Neuorientierung–Aufbruch sein. Doch nun überschlägt sich alles in dilletante Purzelbäume. Begabt und kreativ bin ich an sich, ICH der Abrichter mit großen Trichtern, der bar aller Emotionen und Licht, Tränen und Stille ignoriert, die lediglich der Widerhall des Neuronengeplärre ist. Selbst die sinnlose Zeit, die mit vielen kleinen Lebensgedanken und Lebensweisheiten aufwarten kann, ist nur ein Nebel der schwebt. Alles erscheint wie eine seltsame Erlösung, die als Sermon of a stone und Perviglium zu sehen ist. Die Predigt eines Steins als Wegweiser hin zur Mahnwache! Ein verwegener Gedanke, der den Biss des Althergebrachten relativiert und anstatt der Floskel: dann mal Gute Nacht - lieber den Blick ins privat Neue unter dem Deckmantel: Hallo Liebe zu wagen. Doch schon den nächsten Gedanken denkend taucht plötzlich im Nebel der Tempel nah am Waldesrand auf, der ein geheimnisvolles Fenster hat. Dort erblicke Ich das Echo in deinen Augen: My Soul for your kiss, das der Albatros schützend unter seinen großen Flügeln birgt. Abgefahren ist vielleicht der Text genau wie der Frühe Frost im Oktober. Den Text zu schreiben war für mich so, wie so manche Kurse in Surrealismus Art! © Monolith Geschätzte Kollegen Alles Unterstrichene in dem Text sind die Titel zu Werken die ich verarbeitet habe. Ich hoffe sehr, dass ich damit niemanden von Euch zu nahe trete, zumal ich vorher nicht um Erlaubnis gefragt habe. @Jackybee @Wannovius @Bernd Tunn - Tetje @Teddybär @Ralf T. @J.W.Waldeck @Guenk @Letreo71 @Stavanger @Seeadler @Marvin @Dionysos von Enno @Basho @ordinary_Matt @EndiansLied @Schmuns @Uschi Rischanek @Alter Wein @Lennart @Perry @Donna @Rosa @Anaximandala
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feedback jeder art Der Wegweiser
Monolith kommentierte Jackybee's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hallo @Jackybee, als Naturliebhaber bin ich deinem "Wegweiser" gerne gefolgt. MfG Monolth -
feedback jeder art Püppi kommt zu mir auf den Arm und ich trage sie
Monolith kommentierte Missgunbar's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo @Missgunbar, ja, habe ich genau so erlebt und weiß wie schön es ist, wenn aus dem Kinderweinen wieder ein Lachen wird. Konstruktiv, des Lables wegen, hätte ich ein wenig mit dem Füllwort - und - gespart. MfG Monolith -
feedback jeder art Blinde Kuh
Monolith kommentierte Teddybär's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo @Teddybär, manchmal hilft die, wie in S2 sehr schön umschriebene Vogelstraußtaktig bzw. die der allseits gut bekannten drei Affen. Und die Zeilen in S3 kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich kann ebenfalls sehr konsequent sein - im Ungehorsam. Ärtze dürfen mir gerne Hinweise geben, doch was meinem Körper schadet findet ich selber heraus und achte auf seine Warnsignale. So auch dieser Tage, als ich vorsdichtshalber (ich verspürte eine kleine Sekretbildung in meiner Nase) meinen Impftermin absagte. Ich hätte meine 7.Coronaimpfung und Grippeimpfung bekommen sollen. Nun warte ich auf meinen toppppfitten Körperzustand um die Piekse bekommen zu können. MfG Monolith -
feedback jeder art Die ewige Welle
Monolith veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
Die ewige Welle Ich, mit all meinen Unzulänglichkeiten, der Monolith mit seinem Hoffen und Bangen, den Ängsten, der Zerrissenheit und – den Wunden – die sich dar gestellt – so viel, so grob, so mannigfaltig. Jedes Bild in meinem Herzen erzählt Geschichten und lässt Emotionen erahnen und auf jedem Bild zeigen die Gesichter ein Lächeln – und dennoch – ist da die eine Träne, die zu einem See zerfließt und meine Signatur unter den Geschichten unlesbar macht. Schattenloses Dasein, das gefüllt ist mit Verlusten, nimm das Leben an, nimm es an! Auch wenn: Freude und Glück – so rar Enttäuschung und Traurigkeit – so nah Stolz und Abneigung – ja klar Scham und Schuld – wie wahr Die Welt ist in Rotation, unmerklich ist ihr Drehen. Ich rotiere mit, doch jede Schwingung, jedes Drehen wellt den harschen Schmerz eisig durch meine Seele, jenen Ort der so gewichtig mein Sein bestimmt. Ich wünschte, ich hätte einen Schutzschild zur Wehr, das wie einen Damm die schicksallastige Flut abhält. Ich wünschte – ich hätte Ausgeglichenheit durch S E L B S T F R I E D E N © Monolith -
Für eure Likes zu meinem Werk
http://.poeten.de/forums/topic/46730-an-einem-morgen-im-herbst/#comment-222548
geht mein herzlicher Dank an:
@Joshua Coan @Herbert Kaiser @Josina @Donna
MfG
Monolith
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feedback jeder art Der alte Mantel
Monolith kommentierte Seeadler's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo liebe @Seeadler, mir gefallen deine Zeilen gut, die ich mit Wehmut um ein zu Ende gegangenes Leben lese. Die Umstände des Todes sind erahnbar. MfG Monolith -
feedback jeder art An einem Morgen im Herbst
Monolith veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
An einem Morgen im Herbst Der Morgen dumpf und nebelstill Stunde um Stunde, die sich in Ruhe wiegt - bis eine Sinfonie erklingt deren melodisches Kolorit einen Zauber entfacht die Sonne sanft aus ihren Träumen erwacht und mit ihrem lichtvollem warmen Erstrahlen den Nebenlschleier mit Leichtigkeit lüftet und das monotone Grau unsichtbar werden lässt im stillentzückenden Herbstbunt. © Monolith -
feedback jeder art - - -
Monolith kommentierte Monolith's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo @Joshua Coan, wenn er den Todesstoß mit einem silbernen Dolch bekommt vielleicht. Vielleicht kommt dir noch eine andere Idee. Herzlichen Dank für euer Like : @Seeadler @Stavanger @Josina @Missgunbar @Tulpe MfG Monolth -
feedback jeder art - - -
Monolith veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
–– und wenn ich noch so viele Tode sterbe in Momenten, wo der Tod mir alles nimmt gebiert mich die Hoffnung immer wieder neu – © Monolith -
feedback jeder art Morgenstunde mit schalem Geschmack im Munde
Monolith kommentierte Monolith's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo liebe @Josina, für den einen kann Alkohol eine Lösung sein und der andere hat später den NIEWIEDERTAG aber - dann kommt jener, der Heilversprecher er vernichtet aus Nächstenliebe den Alkohol damit seine Mitmenschen keine Nebenwirkungen durch übermäßigen Alkoholgenuss durchmachen müssen. Ihm sollten wir dankbar sein. Ich freue mich, dass ich dich, liebe Josina und @Joshua Coan erheitern konnte. Danke für euer Like. MfG Monolith -
feedback jeder art Seine energische Bindung zur Begründung
Monolith kommentierte Ralf T.'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo @Ralf T., manche Bindungen sind so stark dass sie auch mit bestem Willen nicht gelöst werden können. Mal wieder sehr realitätsnahe Zeilen. MfG Monolith -
feedback jeder art Morgenstunde mit schalem Geschmack im Munde
Monolith veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
Morgenstunde mit schalem Geschmack im Munde was hat die Zeit sich dabei gedacht viel zu früh, beginnt der Tag gequält wird man mit Sadomasozügen breit grinsend von den Zeigern der Uhr und dann auch noch der Vögel Krach da draußen man ey, mentaler Schmerz bohrt sich in mich rein wellenartig durchlöchert er meinen Körper der einem Schweizer Käse gleicht – Au man – wäre mein Blick doch nie versunken tief, viel zu tief ins Glas hinein und hätten meine Lippen nie gekostet den – der aber lecker war's wieder schaue ich ins sprudelnd Trübe rühre rechts und wieder links herum, gründlich und exe die heilbringende Kopfschmerztablette ich weiß: gleich ist der Katerschmerz vorbei und warte geduldig auf den Ruck – der – meinen Arsch aus dem Bette treibt. © Monolith -
feedback jeder art Keine guten Kirschen
Monolith kommentierte Monolith's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo @Moni Wie gut, dass du keine Fragen hast. Ich käme in Erklärungsnot. Und schön finde ich, dass du meinen versteckten Humor entdeckt hast genau wie Josina. Die Serie „Ein Herz und eine Seele“ kenne ich und finde den kleinen Macho Tetzlaff hervorragend, wie seine Serienfamilie auch. Ich danke dir für deinen Kommentar und das Like auch, genau wie dir – – hallo @Josina deine Begegnung mit dem Grisgram, und ich kann mir sehr gut deinen immer betonteren Gruß gut vorstellen, finde ich ebenso amüsant wie du. Und schön, dass du an meinem Text Spaß hattest, den ich zuerst in der humorischen Rubrik posten wollte. Da man meinen Humor erst entdecken muss entschied ich mich für die oben gewählte Rubrik und bin der Meinung, dass – – hallo @Ralf T. mit mir in dieser Text Abteilung durchaus gut Kirschen essen kann. Für euer beider Kommentare, liebe Josina und Ralf bedanke ich mich, wie auch für das Like. Dankschön für dein Like @Zorri MfG Monolith -
feedback jeder art Keine guten Kirschen
Monolith kommentierte Monolith's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo @Joshua Coan, "sauer macht lustig" und man schneidet zumeist meist beim Saueressen <- außer beim Sauerbraten wahrscheinlich nixcht, wenn er rheinischer Art ist, eine zum Lachen verführende und lustig aussehende Grimasse – Ziel erreicht einzig durch die Sauerkirsche Und ganz toll wird es durch Tollkirschen mit der man nicht nur toll tollen kann, vielleicht mutiert man durch sie zu einer Tolllität – WoW, das wäre die Königsklasse des spaßigen Humors. MfG Monolith / Ella -
feedback jeder art Keine guten Kirschen
Monolith kommentierte Monolith's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo liebe @Rosa, ich danke dir auch - für deinen Kommentar und dein Like. "Ein bischen Spaß muss sein, dann ist die Welt voll Sonnenschein!" Ich glaube den Vers aus einem sehr bekannten Liedtext kennt fast jeder. Doch was ist Spaß? Ist Spaß das gleiche wie Humor? Oder driftet der Spaß nicht eher mal in Albernheit ab, wobei ich Albernheit nicht negativ besetzt meine. Lachen - Ja gut, Lachen ist einfach und man lacht über Dies und Das oder Jenes und Welches. Oder ist Lachen einfach nur ein freigesetzter Automatismus bzw. als Kettenreaktion. Der eine lacht, der andere auch, der dritte lässt sich anstecken und "ich" die vierte lache automatisch mit -> weil gelacht wird. Boah und nun Schluß mit meinen Überlegungen zum Spasss, die vielleicht humorvoll spaßig gemeint sind. Danke @Stavanger und @Donna für euer Gefällt mir. MfG Monolith -
feedback jeder art Mensch, wo ist die Zeit geblieben?
Monolith kommentierte Rosa's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo liebe @Rosa, ein schönes resümierendes Gedicht über die verfliegende Lebenszeit. Ich glaube je moderne die Zeit in den letzten Jahrzehnten geworden ist umso schneller verfliegt sie auch. MfG Monolith- 9 Antworten
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feedback jeder art Keine guten Kirschen
Monolith kommentierte Monolith's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo @Teddybär, danke fürs aufmerksame Lesen. Das Zuviel ist weggeXt. Ohne Frage hast du recht und nichts wie weg vom Grisgram die schlechte Laune könnte ansteckend sein. MfG Monolith -
feedback jeder art Keine guten Kirschen
Monolith veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
So ganz nüchtern betrachtet ist mit mir nicht gut Kirschen essen, denn heute bin ich humorlos, gestern war ichs auch morgen sieht das auch nicht anders aus übermorgen – dass weiß ich jetzt schon bin ich das sowieso nicht. Änderung in Sicht? NÖ! Noch Fragen? © Monolith -
So sieht es es aus, lieber @Teddybär ich fahre einen 5türig.Mitsubihi "Space Star" habe aber schon als Beifahrer in so manchem teuren Kracher gesessen. Selbst der von Bushido besungene Panamera Flow ist überbewertet - die Sitze sind allerdings ein Träumchen. MfG Monolth
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feedback jeder art Die Verreisung!
Monolith kommentierte Monolith's Thema in der Kategorie Kurzprosa
Hallo @Teddybär , vielen, vielen Dank für dein Gedanken und dem Like zu einem meiner Lieblingstexte. Wenn man im Gazastreifen oder an einem anderen grauenvollen Kriegsschauplätze auf der Welt plötzlich aufwacht wird man es nicht fassen können. Wie ist die erste Reaktion wohl? Vermutlich ensetztes Schreien und abwehrendes Umsichschlagen. Und dann? Sich wehren -> morden um des Lebenserhalts <- der moralische Kompass wurde zwangsentkalibriert. Wie gut, dass der Text albtraummäßig fiktiv ist und hoffentlich nie in einem Blutbad landen werden. Ein Dankeschön für das Like auch an: @Moana @Jackybee @Stavanger @Zorri @Rosa @Seeadler @Cornelius MfG Monolith -
Hallo @Teddybär, natürlich muss man das Für und Wider abwägen und wenn die richtigen Wägen da stehen - dann - MfG Monolith
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Die Verreisung! Als Nebelreisender im Meer der Ungewissheit betrete ich einen Schwellenraum und stehe von einem Augenblick zum anderen knietief in Blut. In hellem, frisch geflossenen Blut. Ich frage mich, wate ich wirklich nur als Unwissender durch dichten Nebel, der an einem roten Meer aus Lebenssaft endet oder bin ich ein Zeitreisender, der als Probat in Jumanji gelandet ist? Es könnte auch sein, dass ich in der brandneuen Testversion eines interagierenden Gesellschaftsspiels allen menschlichen Übels mein Bestes geben soll. Denn DAS, was ich sehe, ist erschreckend. Worte um die Szenerie zu beschreiben, die mir wie das Schlachtfeld eines Kriegsschauplatz vorkommt, gibt es nicht. Kein Nachschlagewerk würde die verrohten Begriffe aufnehmen, die mir mit höhnischem Gelächter und donnerndem Gegröle entgegengepeitscht kommen. Ich wünschte, ich hätte eine Wahlmöglichkeit, diesen unwirklichen Ort schleunigst zu verlassen. Es ist längst dunkelnachzehn und ich will raus aus dieser offensichtlich tödlichen Welt. Doch nirgends entdecke ich den Button, der mir Auswahlantworten anzeigt, die mich aus der Schieflage meiner Verreisung herausbefördert. So bleibt mir nichts anderes übrig, als meinen moralischen Kompass wegzuwerfen, um überleben zu können. © Monolith
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