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Monolith

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  1. Hallo @Stavanger, was wäre die Welt, wenn sie nicht wenigstens postum die Genies (an)erkennen würde. Berühmt und Unsterblich will ich gar nicht werden dazu fehlt es mir mir an Größe -------------------------------------------kann Frau nix machen bei nur 164cm hoch daher reicht mir -l e g e n d ä r- zu sein völlig aus. MfG Monolith
  2. Hallo @Rosa und Hallo @Wannovius, habt vielen, vielen Dank für euer Beschäftigen mit dem Text der sich traurig und schön zugleich - und aus einer sehr tief gelegenen und dunklen Seelenebene an das Tageslicht wollte. Euer Lesearten entdeckten Facetten, die das LI nicht hatte nämlich die Zuversicht und Hoffnung, die es gilt immer zu haben außerdem die Gelassenheit dem Gewesenen gegenüber - was das Verrauchen der zornigen Wut höchstwahrscheinlich mit sich bringt. Mein Dank gilt auch @Missgunbar @Josina und @Stavanger für das Like. MfG Monolith
  3. Quälender Engpass In großer Bedrängnis liegt ein zornerfülltes Leben das verwirbelt, verflossen und gezeichnet mit Malen. Schutzlos entwurzelt liegt es unter nackter Haut während ein Sturm gnadenlos durch die Lebenslinien tobt. Hoffnungslos verloren ist das Sein in schmerzender Wehrlosigkeit mit angstvoller Sicht auf die Engstelle im Stundenglas die noch passiert werden muss. © Monolith
  4. So denke ich auch, liebe @Josina Ich sagte dies meinen Kindern bereits, dass,sie mich in eine Pflegeeinrichtung bringen sollen, wenn es für meine Kinder nicht machbar ist.
  5. Hallo @Wannovius, trotz da du deinen Kommentar an @Josina richtest möchte auch ich dir antworten. Ich glaube, bei der Wahl des Wohnortes denkt man an die mögliche Pflegebedürftigkeit zu allerletzt wenn nicht gar erst dann, wenn es soweit ist. Das ist ein Thema. das jeder, so glaube ich, weeeeeeeeeeeeeit von sich schiebt. MfG Monolith
  6. Hallo @Teddybär, nun ist deine Deutung richtig, lieber Herbert. Es geht in der Tat um das Heimweh nach der Stadt. Warum kannst du das nicht verstehen? Nicht jeder kann mit dem Landleben etwas anfangen, trotz des Versuchs ein vermeindlich besseres Leben zu können so, wie der Verstand es meint. MfG Monolith Hallo @Josina, vielen Dank. Ich persönlich kann mit der Stadt auch nicht viel anfangen. Eben wegen der Gründe die LI aufzählt und das Heimweh beschert haben. MfG Monolith Hallo @Wannovius, DAS wäre ein guter Kompromiss. Mal kurz in die "Grüne Hölle" und fix wieder zurück. Der Aspekt der Kostenfrage ist gut aufgezeigt, was auf dem Land vielleicht weniger ins Gewicht fällt. Dafür hapert es an der Infrastruktur, sprich der Busverbindungen. Macherorts ist es ein schwieriges Unterfangen von A nch B zu kommen. Das Thema Internet will ich gar nicht ansprechen. Mit dem Handy telefonieren kann mühsam sein. Danke für deinen Kommentar. Danke @Stavanger und @Donna für das Like. MfG Monolith
  7. Hallo @Teddybär, ich fürchte, dass du den Text nicht ganz richtig interpretierst und dennoch will ich dir nicht deine Leseart nehmen. Nicht immer geht es um das Sterbenwollen. Ich danke dir für deinen Kommentar und das Like. Danke auch an @Josina für das "Gefällt mir". MfG Monolith
  8. Das Lebenselixier Es fehlt mir mein Leben das pulsierende, in dieser heilen Welt In meinem Herzen und meiner Seele schweigt einstiges Frohlocken, tot der Enthusiasmus dem ich hinterher gejagt, mein Puls taktet nur noch elegisch Mein Sein ist mir schwer geworden so schwer, in der grünen Hölle neben der Einförmigkeit die zu schmerzen beginnt Ich weiß nun: mein Ausbruch in die Freiheit der vermeindlichen mit Wald und Feld, sie legte mich in Ketten und die Realität ist der Feind des Idealismus Langsam erkenne ich die beklemmende Wahrheit: -H e i m w e h ! Ich brauche Lichter, viele bunte Lichter das geliebte Neonflackern, das der schmückende Saum meines Großstadtherzens ist Hier gibt es keine anonyme Schatten kein Gedränge, keine Anrempeln, keine Hast nur weidende Idylle, in der mich umzingelnden Natur. Ich Bin doch und muss Z U R Ü C K ins alte Leben. © Monolith
  9. Hallo @Rosa und @Pegasus, es ist nicht selbstverständlich einen langes Gedicht zu lesen und eine Kurgeschichte ( auch noch eine Kindergeschichte ) schon längst nicht, drum mein großer D A N K an euch. Lange zögerte ich diese kleine Geschichte einzustellen, da meine Beobachtungen eben dieses Leseproblem sahen. Umso riesiger freue ich mich über eure lieben Kommentare und selbstredend das LIKE. Liebe Rosa, mein Klassenlehrer war Hobbyimker und nahm mich einmal zum Honigschleudern mit. Prompt wurde ich gestochen und verzichtete auf weitere bienenlastige Abenteuer. Und JA den Abzählreim, bei dem das Gänseblümchen sein Kleid opfern muss, kennt wohl jeder und zelebriert es zur gegebenen Zeit wohl auch. Liebe Pegasus, dass es mir gelungen ist deinen Lesenshunger bis zum Schluss aufrechtzuhalten finde ich toll. Vielleicht stelle ich eine weitere Geschichte ein. Wer weiß. Mein Dank fürs Lesen und Liken geht an: @Jackybee @Cornelius @Josina @Pegasus @Donna @Rosa @Zarathustra und @Wannovius
  10. Hallo @Missgunbar, da ich ein wenig ländlich wohne, für mich Gott sein Dank, kann ich das LI sehr gut verstehen - wenn ich versuche mich in es hinzuversetzen. MfG Monolith
  11. Die Geschichte einer kleinen Blume (Kindergeschichte) Es war einst eine kleine Blume, sie stand ganz allein auf einer schönen grünen Wiese. Auf einmal musste die kleine Blume niesen, ihr weißes Blütenkleid wippt auf und ab. Es erinnert an ein zartes Tutu, genauso leicht und luftig. Das Blüschen, der kleine Blume ist aus einem leuchtend gelben chiffonähnlichem Stoff und sehr gewagt für das Blümchen, das ganz allein auf der Wiese stand. Kein Wunder, das vor lauter Aufgeregtheit das Köpfchen der kleinen Blume für einen Moment errötete. Ein Moment, der nur so lang wie ein Wimpernschlag war, dann wurden die Wangen, die dem pastellfarbenen Regenbogenrot gleichen, auf einmal blass. Kerzengerade stand die kleine Blume da und verharrte stocksteif in der eben noch grazilen Bewegung. Schnell hält sie den schwingenden Rock mit ihren dünnen grünen Ärmchen an dem schlanken Röhrenkörper fest. Keines ihrer scheuen rehbraunen Augen gingen hin und her, nein, niemals würde sie sich bewegen wollen. Ihr Schreck ist groß! Denn eine lustig summende Honigbiene ist im Anflug und will sich auf dem hübschen Köpfchen niederlassen, um an ihm zu saugen. Die kleine Blume musste an das letzte Mal denken, als die dicke Biene auf ihr landete. Es kam einem Erdbeben gleich! Ihr Blumenkörper wurde durchgerüttelt und geschüttelt. Die Blätter waren zerzaust und das Blütenkleid musste mit viel Mühe wieder hergerichtet werden. Doch DAS war nicht einmal das Schlimmste. Die Honigbiene hatte beim Nektar sammeln nicht aufgepasst. So entging ihr, dass die Pollensäcke schon längst gefüllt waren und sie den Blütenstaub über der ganzen Blume verstreute. Das war eine riesige Sauerei auf ihrem Blütenkopf und dem wunderschönen Kleidchen, so dass sie vor Zorn die Farbe vom unschuldigen Regenbogenrot zum knalligen Klatschmohnrot wechselte. Grrrr - Die Blume muss nun auf Regen hoffen, der sie wieder sauber wäscht. Das Drama um die versaute Blume hatte die dicke Biene nicht bemerkt und schwirrte zufrieden davon. Allerdings musste sie sich arg plagen und drohte immer wieder unsanft auf der grünen Kleewiese landen zu müssen. Irgendwann hatte sie es mit Hängen und Würgen geschafft und lud die wertvolle Fracht in der Honigwabe ab. Erleichterung! Kaum war sie mit dem Befüllen der kleinen Kammern fertig, sah sie den Imker mit seiner fürchterlich stinkenden und qualmenden Pfeife kommen. Nix wie weg!! Eigentlich wollte sich die Honigbiene nach dem anstrengenden Flug ausruhen. Doch den Räuchermann kann sie gar nicht leiden. Da fällt ihr das Margeritenfeld wieder ein, das sie eben überquert hatte. Es sah wundervoll aus. Also entscheidet sich die Honigbiene zu einem Rundflug über das Feld mit den herrlichen Margeriten. „Summ, summ, summ Bienchen summt herum.“ Auch Honigbienen kennen das Kinderlied und mit dem der Melodie im Sinn, in dem Takt in den zerbrechlichen Flügeln will sie Ausschau nach einer Margerite zum Nektar sammeln halten. Da hat sie auch schon eine im Blick. Eine wahre Schönheit! Das strahlend weiße Blumenkleid der Margerite ist so reich gefächert, das es an einen Lorbeerkranz erinnert. Der prächtig gelbe Blütenkopf leuchtet so wundervoll wie die aufgehende Sonne. Voller Freude glänzen ihre Facettenaugen auf und schillern wie ein Kaleidoskop. Schon ist sie im Landeanflug und legt ausnahmsweise mal eine bravouröse Punktlandung hin - inmitten des Blütenkelches. Doch welch eine herbe Enttäuschung! Es war vor ihr schon ein anderer Honigsammler da gewesen. Was soll sie nun machen? Nach kurzem Überlegen entscheidet sie sich wieder nach Hause zu fliegen. Vielleicht ist der Luftverpester schon fertig mit dem Honig schleudern. Diesmal nimmt das Bienendickerchen eine andere Route als auf dem ersten Hinflug. Sie hofft auf einen anderen Leckerbissen. Wieder ein kleines Liedchen vor sich hin summend, doch diesmal ist es ein Bienenkinderlied, das so ähnlich geht das Menschenlied „Ein Plumpsack geht um“ . Dabei muss die dicke Honigbiene vor sich hin kichern. Wie gut das Liedchen doch auf sie selber zutrifft. Sie landet ja nie elegant im Blütenkelch, sondern plumpst immer hinein, weil sie doch so pummelig ist. Doch was ist da?! SimSamSummsend erblickt sie mit Entzücken ein herrlich blühendes Rapsfeld, was für eine Leckerei! Sie erhöht aufgeregt und in Erwartung eines Festmahls den Takt ihrer Flügelschläge und hätte sich fast bei der schnellen Landung überschlagen. Gerade noch rechtzeitig konnte sie sich auf den Po drehen, um sich mit ausgestreckten Beinen abzufangen. Um ein Haar wäre sie auf der anderen Seite durch die Blütenblätter wieder herausgeschleudert worden. Puuuhhh Glück gehabt! Flugs schwingt sie sich wieder auf ihre Beine und schüttelt erst einmal den Pollenstaub von sich und sieht zu, dass sie ihre zugeschmierten Augen wieder sauber kriegt. Das ist ein schwieriges Unterfangen, weil sie doch nur ihre Beine hat. Die Flügel wären ja perfekt, doch die kann sie nicht so weit herumbiegen. Einmal hat sie bei einem Kamikazeflug an der Windschutzscheibe eines Autos die genialen Scheibenwischer gesehen. So etwas zum Säubern zu haben wäre perfekt. Aber es geht auch so. Zwar mühevoll, aber es geht. Wieder sauber geht es nun ran an den Nektar. Mmhhh, wie lecker. Doch so lecker wie bei dem kleinen Blümchen, das ganz allein auf der Wiese steht, ist es nun auch wieder nicht. Ein wenig bedrückt ist die fleißige Honigbiene nun schon. Irgendwie hat sie Sehnsucht nach dem Blümchen. Sie stopft sich schnell die Pollensäcke voll und macht den Abflug nach Hause. Wenn der Imker ja schon weg ist, dann ist sie mit dem Wabenbefüllen schnell fertig und kann die scheue Blume noch kurz besuchen gehen. Perfekt, der qualmende Mensch ist weg. Nun geht alles ganz schnell. Die Wabe ist ruckig, zuckig voll und DAS - ohne zu kleckern. Nun noch schauen, ob ihre Haare ordentlich liegen, der Rüssel sauber ist und ihre Pollensäcke an den Beinen schön anliegen. Ja, alles paletti, und ab geht es auf Besuch zu der hübschen Blume, von der die Pummelbiene den Namen gar nicht weiß. Ganz schön aufgeregt wirbelt der Honigsammler durch die Landschaft, bis die Biene bei der saftig grünen Wiese ankommt. Doch wo ist sie? Das Dickerchen kann die kleine Blume nicht finden. Vergeblich sucht sie die ganze Wiese ab. Nichts! Traurig macht sie sich auf den Heimweg. Plötzlich sieht sie herrlich weiße Blätter verstreut auf der Wiese liegen und ganz weit da hinten liegt der schlanken Röhrenkörper der wunderschönen Blume und ahnt, was mit ihr passiert ist. Ihr fällt ein, dass sie schon oft Menschen gesehen hat, die genau solchen Blumen wie dieser die hübschen weißen Blätter abreißen und irgendetwas vor sich hin murmeln. Andere wieder haben aus ganz vielen Kolleginnen diese schönen Blumenkränze für den Kopf geflochten. Sie hofft eines Tages wieder so eine zarte Blume zu entdecken, die an eine Ballerina erinnert. © Monolith
  12. Monolith

    Der neue Tag

    Hallo @Wannovius, vielen Dank und ja, das ist wünschenswert. MfG Monolith
  13. Monolith

    Requiem

    Ganz genau, Stavanger Eine Diskussion auf Augenhöhe ist wünschenswert, obwohl ich eine kleine Stümperin bin was ein "ordnungsgemäßes" Gedicht angeht. Sich verbiegen ist das Falscheste, das ein Autor machen kann und geht zumeist in die Hose. MfG Monolith
  14. Monolith

    Requiem

    Sicherlich holpert es mit dem -den- aber ich immer noch der Meinung, dass, wenn es weggelassen wird, es nicht DAS ist was Jackybee sagen will, lieber Stavanger. Das ich es in meinen Texten holpern und poltern lasse ist kein Geheimnis, von daher stört mich das Wort auch nicht. Und wie es oben schon erwähnte, bist du einer jener Benutzer die, was das Metrum angeht mit Rat und Tat zur Seite stehen können. MfG Monolith
  15. Monolith

    Der neue Tag

    Hallo @Jackybee, ich danke dir sehr. Es freut mich, das ich ein kleines Wörterkino ( vielleicht ähnlich eines Daumenkino) starten konnte. MfG Monolith Hallo @Teddybär, ich habe aus meiner kleinen Küche Blick auf eine Wiese und diese animierte mich heute Morgen zu den Zeilen. Dankeschön für das Like auch an:@Josina @Moni @Vetula @Cornelius @Stavanger @Zorri @Donna @Hanna M. und @Missgunbar MfG Monolith
  16. Monolith

    Requiem

    Hallo @Jackybee, das Requim würde ich gerne hören. Wie gut, dass ich Vorstellungskraft habe. Was das Vermaß ect. angeht kann ich nichts zu sagen/raten so, wie der geschätze @Stavanger. Es mag sein, dass der Gleichklang erreicht wir, wenn das klitzekleine Wort -den- weggelassen wird. Für mich geht dann aber der Sinn verloren. So wie vorgeschlagen würden die Gebete zu Tönen werden, während Jackybee aber zu den Gebeten die Töne/Musik hinzufügt/ intoniert. Das ist für mich etwas ganz anderes. Oder habe ich da einen Denkfehler? MfG Monolith
  17. Hallo @Snooze ich habe deinen Text gelesen, tatsächlich auch bis zum Ende, der sich für mich ziemlich wirr darstellt und meine ein wenig ordnen und kürzen täte ihm gut. Aber letztendlich muss der Text dir gefallen. hier wirst du hoffentlich die Notwehr gemeint haben, denn so, wie es dat steht könnte es in der Tat missverständlich sein. MfG Monolith
  18. Monolith

    Der neue Tag

    Der neue Tag Als das Dunkel der Nacht in der Helle verblasste und der Morgen sich vor dem Tag verneigte das Gezwitscher der Vögel die Ruhe aufweckten der frischende Tau das Grün nährte, begann ich bei dem Anblick meine Seele zu streicheln. © Monolith
  19. Hallo liebe @Rosa, textalisch kann ich dir keinen Mehrwert anbieten. Mir gefällt dein Gedicht so wie es ist. Du hast recht gekonnt den Bogen zwischen der Funktion der Stimmbänder bis hin zur politisch abgebbaren Stimme gezogen und wenn da die Stimme versagt (man nicht wählen geht) oder sie gar verloren geht im Hinblick auf möglichen Wahlbetrug, ist das sehr schlecht. MfG Monolith
  20. Hallo @Jackybee, auch dieses Gedicht ist wunderschön. Es zeigt die innige Verbundenheit zwischen Vater und Sohn, die du in vorsichtigen, fast schon zarten Zeilen, beschrieben hast. Deutlich zu spüren ist, dass sich die beiden im Schweigen sehr viel zu sagen haben und auch verstehen. Toll! MfG Monolith
  21. Monolith

    Poetenweh

    Hallo @Moana, recht hat LI oder hast du mit deinen schön gereimten Versen. So einfach ist das mit einem Gedicht nicht ob gereimt oder ungereimt, in fester oder freier Form. MfG Monolith
  22. Monolith

    Die Suppe

    Die Suppe, die ich nicht kenne Lirum Larum Löffelstiel aus der rechten Hand er fiel die linke wollt es auch versuchen ein Fehlversuch ist zu verbuchen Ich löffel die Suppe nicht nein, nein, die Suppe löffel ich nicht Rechts, das ist die wahre Hand der Löffler das alsbald verstand die Linke, nein, die sah's nicht gerne soll sie versetzen ganze Berge Neidisch schaut sie was die Rechte tut und bemerkt: nicht gut, gar nicht gut die findet glatt ein Haar in der Suppe Schnell nahm die Linke den Löffel wieder in die Hand rührte und rührte mit Verstand © Monolith
  23. Monolith

    Paintball

    Hallo @Joshua Coan, wie wahr, wie wahr! Und keiner tut sich weh - vielleicht beim Aufprall des Geschoßes ein wenig. Ein tolle paintballige Textgestaltung. MfG Monolith
  24. Hallo @Wolfgang, was die Formalie Hexameter Distichon angeht bin ich völlig ahnungslos und kann dazu nichts sagen. Mir gefällt aber das kleine Wortspiel zwischen Titel und einem Textteil das mich schmunzeln ließ. Dann muss Mann, Frau auch, erst mal drauf kommen. MfG Monolith
  25. Hallo @Ralf T., deine Gedichte sind immer sehr informativ und lehrreich. Nun weiß ich, wo ich niemals hinreisen werde! MfG Monolith
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