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Monolith

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Alle erstellten Inhalte von Monolith

  1. Hallo @Missgunbar, wie gut, dass Mögen und Nichtmögen sich die Waage halten. Stell dir nur mal vor, du würdest ins Ungleichgewicht geraten und müsstest das Zünglein an der Waage erst suchen - Katastrophe. Deine Textidee, auch da es im Grunde "nur" eine Aufzählung ist, gefällt mir. MfG Monolith
  2. Hallo liebe @Rosa ja, diese Aufgabe, die viele, viele Jahre dauern kann, geht allzu oft an die Substanz des Pflegenden. Körper und Geist leiden gleichermaßen mit und man ist der Verzweiflung nah – dies erst recht, wenn man es mit einem dementen Pflegebedürftigen zu tun hat. Wir wissen alle wohin das führen kann, nämlich zu häuslicher Gewalt eines Schutzbefohlenen gegenüber. Was natürlich auch in Pflegeheimen passieren kann ← hier schreiben ich bewußt kann, weil ich öffentl. Einrichtungen nichts unterstellen will . . . . Liebe Rosa, der Respekt und die Hochachtung für die pflegenden Angehörigen, die sich selbst über die Pflege vergessen, und das Jahr für Jahr bis das der Tod nicht nur den Kranken erlöst, sondern aus Sie. Ja, das Wort Erlösung trifft auch auf den Pflegenden zu, da der Tod sie nicht nur ihrer kräftezehrenden Aufgabe entbindet. Ich habe Mutter nur gut 4Wochen gepflegt – pflegen dürfen. Ich vermisse Mama sehr, mein Käthchen. Sie ist nun 14Jahre tot und wäre heute 102. Vielen Dank alle Leser und besonders an die Liker zu dem doch sehr traurigen Thema: @Seeadler @Teddybär @Flutterby @Joshua Coan @Josina @Friedrich @Moni @Gina @Hanna M. @Missgunbar und @Stavanger MfG Monolith
  3. Monolith

    Der Fluch

    Hallo liebe @Rosa, stimmt, mein Protagonist (genderlos) ist in einer für ausweglosen Traurigkeit gefangen - die er wohl erkennt aber nicht ändern kann, da er aus seiner Haut nicht heraus kommt. Und daher auch der Titel: Der Fluch (verfluchte traurige Einsamkeit wäre wahrscheinlich der bessere Titel gewesen ) Vielleicht hat er authistische Züge. Und ganz vielleicht verstehen die Konsumenten durch unsere Kommentare den Text bessern und ich DANKE dir sehr dass du dich mit meinen Zeilen auseinandergesetzt hast. Mein Dank für das Like geht auch an: @Teddybär und @Hanna M. @Wolfgang MfG Monolith
  4. Hallo @Jackybee eine wundervoll erzählende Beobachtung aus deinem Garten. Da ich ein naturverbundener Mensch bin und auch einen kleinen Garten habe freue ich mich über deinen Text besonders. Wie heißen die Riesen? Vielleicht Schilfgras, Bambus oder Pampasgras? MfG Monolith
  5. Hallo @Moni deine kleine Erzählung gefällt mir gut und lässt mich an eine verstorbene Frau aus meiner Nachbarschaft erinnern, die auch sehr gerne solch einen „Unsinn“ in ähnlichem Alter machte. Liebe Moni, ich freue mich sehr über die kleine Geschichte, da du zumeist auf der humorigen Seite zu finden bist. Der Humor ist mir in mancher Form leider abgängig und ich die entsprechende Seite daher nur selten anklicke. Daher mein Dank für deinen erzählenden Text. MfG Monolith
  6. Hallo @Seeadler, liebe Christine, es schlimm als allernächster Angehöriger mit ansehen zu müssen wie der Geist immer mehr in einen Zustand schwindet, den man nicht beschreiben kann. Und noch schlimmer ist es wenn in lichten Momenten des Erkrankten sich sein Leid offenbart. Ich wollte nur einen kleinen Moment meiner kurzen Pflege beschreiben, denn meine Mutter beschloss lieber zu sterben als mich mit ihrer Pflege zu belasten. Sie starb kurz vor ihrem 86.Geburtstag. Liebe Christine, ich wünsche dir alle erdenkliche Kraft und Geduld bei deiner Mutter. Danke für dein Like @Teddybär MfG Monolith
  7. Monolith

    Der gefüllte Löffel

    Der gefüllte Löffel Und dann sitzt du da mit geschlossenen Augen ich weiß, dir schwindet die Kraft deine Schultern hängen und dein Kopf droht auf deine Brust zu sinken. Ich kämpfe für dich – und bitte dich den Mund zu öffnen „Mama, du musst essen!“ flehe ich dich an und führe den Löffel dicht an deine Lippen. Ich weiß, du denkst drüber nach wie es geht den Mund aufzumachen Es glingt dir! Und ich denke: wunderbar. Schnell schiebe ich den gefüllten Löffel hinein und ein Glücksgefühl ermutigt mich. „Schlucken, Mama. Jetzt musst du schlucken!“ Tränen rinnen über mein Gesicht doch du siehst sie nicht. © Monolith In Erinnerung an meine verstorbene Mutter
  8. Hallo @Teddybär, ich will deinen Text nicht großartig besprechen, da ich der Meinung bin, dass man manche Texte so stehen lassen sollte - nein, muss - da ich ihn wunderschön finde, egal der Dinge bzw. gesundh.Probleme die dazu geführt haben. MfG Monolith
  9. Monolith

    Der Fluch

    Der Fluch In der Eiseskälte flackert eine Flamme. Ein wundervolles Licht zaubert sie hervor, mit einem Schattenwurf sondergleichen. Die Wärme des Flammenlichts kann ich nur erahnen, mein Herz und meine Seele erreicht sie nicht. Verdammt sei die Eiseskälte, die mich in Ketten gefangen hält und zu zersprengen droht. Der Fluch der Einsamkeit hat mich tief in seinem Bann gezogen. Liebe, Mitleid und Empathie sind Gefühle ohne Wert. Für mich, der ein Jemand ist und sich nie gebären konnte aus dem Kokon der Lethargie. Der sich plötzlich im Zentrum des dogmatischen Weidelands wiederfindet. ICH, der fundamental autonome Nonkonformist. © Monoilth
  10. Hallo @Seeadler, du beschreibst eine Thematik, die unerträglicher nicht sein kann. Die Protaginisten erwartet das MorgenGrauen und ich glaube jeder Leser ist gewillt ihr DAS abzunehmen. MfG Monolith
  11. Hallo @Zarathustra, das ist eine sehr gute Frage. @Rosa hat deine Frage recht logisch beantwortet und möchte als zweite Möglichkeit die Manipulation durch den Schattenläufer hinzufügen. Und wer ist der Schattenläufer, doch wohl der, der in der Lage ist einen großen Schatten (einen lichtvollen natürlich) zu werfen - was der Unkluge nicht sein kann. MfG Monolith
  12. Hallo @Hanna M., ganz recht - und somit monolithlike. Und wirklich kann eine solch Fehlentscheidung (vermeindlich) zu einer Behinderung allem möglichen führen so wie hier dem Fantastischen gegenüber. Ganz herzlichen - und lieben Dank für das Beschäftigen mit meinem Text. Und hier der am Ende erwähnte Ursprung meines Textes zu Nachlesen, falls nicht geschehen: Du hast den Farbfilm vergessen! Das macht nichts Schwarz–Weiß ist die bunte Konstante in meinem Leben. © Monolith Vielen Dank @Stavanger für dein Like und lieben Dank auch an @Joshua Coan und @Missgunbar MfG Monolith
  13. Fehlentschiedene Standhaftigkeit? Ich finde mich im kleinen grauhübschen Schwarzen wieder dessen Saum aus blicklichter Spitze ist mich hin und her wiegend stehe ich vor dem Spiegel und entdecke beim Betrachten im Gegenlicht die F A N T A S I E Buntes lässt sie mich erahnen doch geblendet halte ich s t a n d h a f t am gewohnt Schwarzen fest F E H L E N T S C H E I D U N G ?! In Anlehnung an mein Gedicht: „Du hast den Farbfilm vergessen“ © Monolith
  14. Hallo @Wannovius, mit Freude lese ich deine Zustimmung zu meinem Widerspruch und bedanke mich bei: @Volker Harmgardt und @Seeadler für das Like. MfG Monolith
  15. Monolith

    Aspekte der Zeit

    Hallo @Stavanger, mit und in diesen Zeiten lässt es sich in der Tat schwer aus-/haushalten. MfG Monolith
  16. Hallo @Seeadler, aus deiner Protagonistin ist ganz sicher eine wundervolle Autorin geworden die viele schöne Wörter zu noch schöneren Texten verfasst hat. Doch dieses eine schöne Wort, das immer wieder Vaters Lächeln auslöst, wüßte ich gerne. Ich glaube, dass die kleinen Geschichte autobigrafisch ist ♥ MfG Monolith
  17. Hallo @Seeadler, ein herrrrliches Gedicht. Ich danke dir für die klasse Lachqualität. Die Mücke war vor meinem geistigen Auge zum Greifen nah und wollte sie von ihrem Leid erlösen - ging aber nicht. Somit leidet sie still und leise . . . MfG Monolith
  18. Hallo @Wannovius, ich denke, dass LI unendlich dankbar ist für das was ihm wiederfahren ist. Den Tippfehler bei Himmel habe ich korrigiert. Warum du allerdings Himmles schreibst ist mir schleierhaft und meine, dass Himmels völlig ausreichend ist. Beim Konjugieren bin ich tatsächlich nicht fehlerfrei und ebenso existiert der Genitiv bei mir ab und zu auch nicht, was ich allerdings charmant bis niedlich finde. Auf deine Anmerkung hin habe ich mich vergewissert, ob mich mein Sprachgefühl bzw. der regionale Slang mir einen "Strick gedreht" hat. Guckst du: Und somit bleibe ich bei ersannst. Ganz herzlichen Dank für eure Like für meine fünf Zeilen: @Tulpe @Stavanger @Josina @Wannovius @Teddybär @Hanna M. @Zarathustra @Ralf T. und @Wolfgang MfG Monolith
  19. Monolith

    Begegnung der besonderen Art

    Begnung der besonderen Art Ich traf dich und war begeistert vom Leben vom Blau des Himmels und dem Wolkenweiß. Mit einem Glücklichblick schaute ich dich an ... damals als du das Leben für mich neu ersannst. © Monolith
  20. Herzlichen Glückwunsch an die drei Erstplatzierten und meinen Glückwünsch an die Poeten, die zum Thema "Schweigen" eine Textidee zum Einreichen hatten um somit an dem Wettbewerb teilzunehmen. Wie immer war die Auswahl zur Stimmvergabe schwer zu treffen. MfG Monolith
  21. Monolith

    Quarantäne

    Hallo @Rosa, vielen Dank. Was wäre die Welt ohne Einstein und seine Erkenntnisse. Ich danke euch herzlich für das Like: @Guenk @Flutterby @Seeadler @Moni @Stavanger @Hanna M. @Wannovius MfG Monolith
  22. Hallo @Rosa, Dankbarkeit für DAS was LI hatte bleibt in ewiger Erinnerung - Herzweh Gegangen bist du ohne letzten Blick aufs Meer die Wellen, einst dein Seelenheer. Wehklagend nun der Möwen Schrei im Brandungslied erklingt – Goodby – MfG Monolith
  23. Monolith

    Quarantäne

    Hallo @Hanna M., es freue mich sehr über deinen schönen bebilderten Kommentar und noch mehr, dass du meinst, dass selbst Freud und Einstein begeistert wären - gerade Einstein, der, wenn er Lyrichs Zeilen liest das die routierende Elypse im Kreis förmlich vor Augen hat - vielleicht kopfschüttelnd, während Freud sich möglicherweise chillig zurücklehnt und erst mal eine raucht und seine Freude an der Erkenntnis LI's hat. Danke für das Like auch an: @Seeadler @Wannovius MfG Monolith
  24. Monolith

    Quarantäne

    Quarantäne Kaum zu sehen ist das kleine Unbunt oben links im farbigen Kreis und bei näherer Betrachtungsweise der sich scharfkantig abgrenzenden, konstrastären Schwarz/Weiß Miniatur fällt mir auf dass ich in der einen Hälfte meines Lebens wertvolle Zeit für Unwichtiges vergeudete in dem ich versuchte mit einem exentrisch schwingenden Ellipsärpendel in der ebenmäßigen Gleichheit eines Kreises zu rotieren und erkenne erst jetzt mein Fehlverhalten – Und mit perspektivischer Klarheit sehe ich, dass das kraftvolle Unbunt sich in meine andere Lebenshälfte einzuschleichen versucht. Erwischt und ab in Quarantäne! © Monolith
  25. Hallo @Hanna M., herzlichen Dank. Für Lyrich lag es an oberster Priroität aus dem Gedankenwirrwarr herauszukommen und da erschien es als erste Option Ratio für sich arbeiten zu lassen um dann sehr bewusst die Seele gesunden zu lassen. Ganz sicher sogar. Die Verknüpfungen von Kurz - zum Langzeitgedächtnis und dem schlussendlichen sich erinnern können, wie es war und wieder sein wird können, sind ein wichtiger Faktor. MfG Monolith Mein Dank für das Like: @Moni und @Guenk außerdem an: @Wannovius @Flutterby @Stavanger - es hat mich gefreut. Hallo @Teddybär, dankeschön. Je tiefer man ... stimmt, lieber Herbert, leider bekommt man in der Stille seines Innern keine Antwort. Ich mag die Stille auch sehr. Kein Radio dudelt. Einzig, recht wohltuendes Kinderlachen, manchnal auch Geschrei aus der Nachbarschaft. MfG Monolith
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