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Monolith

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Alle erstellten Inhalte von Monolith

  1. Ringsherum ist nicht dumm Schön ist's oben wie ist's unten wo ist rechts, wo ist links hoch und nieder immer wieder auch nach hinten und da_vor bin ich an oder bei mit und ohne um und wegen allenthalben hin und her ist nicht schwer man, oh man was für ein zu und nach ------------verquer © Monolith
  2. Hallo @Joshua Coan, ohne großartig in Gefahr zu kommen habe ich geliket da ich mich sowieso in asketischer Lebensweise übe. Außerdem hast du hinsichtlich der sieben Jahre etwas verwechselt der Zeitraum gilt nur für Pech im Leben durch zerbrochene Spiegel. MfG Monolith
  3. Hallo @Teddybär vielen Dank für dein Lob und deinen Kommentar. Deine Leseweise ist natürlich nicht falsch, da jedes Menschen Seele ihren Frieden sucht, den sie mit in das zweite Leben mitnehmen will um in ruhevoller Geborgenheit in der Ewigkeit weiterzuleben – zumindest wird es in Allerwahrscheinlichkeit den Menschen so gehen die an ein Leben nach dem Tod glauben. MfG Monolith Hallo @Joshua Coan es freut mich sehr, dass du Lieblingszeilen für dich entdecken konntest. Input für meinen kleinen Text ist das Schicksal der immer und immer Wiedergeborenen die, die Jahrhunderte durchstreifen müssen und auf denjenigen warten, der ihnen zum entgültigen Tod verhilft. Ich danke dir für deinen lobenden Kommentar. MfG Monolith Hallo @horstgrosse2, Ja, das LI ist/war im Universum. durchaus könnte/kann ich - in mir - hinzufügen, obwohl es klar sein müsste, dass der brennende Regen im Innern ist, da im nächsten Satzteil vom versengten Schattenherz die Rede ist. Wo sollte ein Herz anders sein als im Inneren eines Menschen. Ich füge es einmal in Klammer hinzu und hoffe, dass vielleicht noch die Meinung eines anderen Kollegen oder Kollegin kommt. MfG Monolith Ganz lieben Dank für die Likes an: @Teddybär @Joshua Coan @Stavanger @Seeadler @Cornelius @Zorri @horstgrosse2 @Frank Gehlert
  4. Hallo @Joshua Coan, ein Fischer, der die rauhe See bewältigen muss, auf dem Wasser und in seinem Innern. Die Schicksalsbeschreibung ist dir gut gelungen und dennoch habe ich ein wenig Schwierigkeiten mit den ersten zwei Versen und am meisten mit dem Eingangsvers. Ich verstehe nicht was wer wem versprochen hat und für mich ergibt sich das auch nicht in dem weiteren Text. Ich lese so: also haben die fernen Ufer etwas in alten Geschichten über die See versprochen <- das alles Vergangenheit wird? Grübel, aber vielleicht stehe ich auch einfach nur auf dem Schlauch und kapiere es einfach nicht - kann ja durchaus sein. Die weiteren Zeilen erschließen sich mir. MfG Monolith
  5. Monolith

    Das zweite Leben

    Das zweite Leben Als ich meine Reise begann, vor Hunderten von Jahren sah ich machtlos zu wie die Zeit in den Händen zerrann und ich die Erkenntnis gewann, dass es meine Bestimmung ist. Einsam stand ich da in dem Sternenlicht, das sich mühsam den Weg durch die Unendlichkeit bahnte und das Eiswasser sichtbar machte, das unaufhörlich aus meinen rotgeränderten Augen rann, aus Trauer um mein verlorenes Leben. Unsichtbar ist die Qual meiner Suche nach dem, der meine Last mitträgt der willig ist mit mir den Kampf gegen den brennenden Regen (in mir) aufzunehmen der Tropfen für Tropfen mein Schattenherz versengt und meine alte Seele daran hindert, Ruhe zu finden jene Ruhe, die mich selig machend alle Zeiten überdauern lässt, bis der Zauber meiner Rastlosigkeit im Wolkenfeuer endet. © Monolith
  6. Hallo @Teddybär, eine schöne magische Welt hast du gezeichnet in die ich gerne eingetaucht bin. MfG Monolith
  7. Hallo @Zorri, sehr nachdenkenswerte Zeilen, von denen ich durch keine Bebilderung abgelenkt werde. MfG Monolith
  8. Hallo @Teddybär, natürlich bringt der Tod den Segen denn nichts mehr wird sich jemals regen. Bleibt zu hoffen dass dem LI die Puste nicht schnell ausgeht und positiver die Welt betrachtet, trotz aller Animositäten. MfG Monolith
  9. Monolith

    O Mann

    Hallo @Joshua Coan, Männlichkeit zu definieren ist ein fast unmögliches Unterfagen, wenn man die "Gott gegebenen" Attribute/Geschlechtsmerkmale außer Acht läßt. Als Schnellschußantwort würde ich sagen: Männlich sein ist, wenn du Feuer machen kannst jagen und sammeln doch dazu müsste ich die Amazonen ignorieren, die so manchem Mann den Rang ablaufen können. Im nächsten Gedanken und den halte ich für den richtgeren möchte ich behaupten: stinkst du wie ein Iltis, dann bist du männlich. Das kommt ganz auf die Attitüde/Affektiertheit des Schwulen an, die durchaus an das "Weiblichsein" erinnern kann. Fazit: Männlichkeit bzw. wann ist der Mann ein Mann ist keine Frage des Geschlechts mehr. Resümee: Früher war alles einfacher. MfG Monolith
  10. Der Hinterhalt Der unterste Weg mag der einfachste sein -doch manchmal stellt er dir hinterhältig ein Bein. -© Monolith
  11. Hallo @Cornelius, genial 👏 Ich fürchte das Bild der im Mund behaarten Monika bekomme ich so schnell nicht aus dem Kopf. MfG Monolith
  12. Monolith

    Grand Hand

    Hallo @Sternenherz, vielen Dank. Ob die Zeilen ein großer Wurf sind, das magst du oder die Kollegen (als neutraler Begriff zu sehen) beurteilen. Ich danke die für meinen ersten Kommentar zu einem Thema in diesem Jahr und danke dir auch für dein Like. @Stavanger@Cornelius@Seeadler@Zorri@gedankensturm auch euch danke ich für das Like sehr. MfG Monolith
  13. Monolith

    Grand Hand

    Grand Hand 2025 ist mein neuer Mitspieler der die Karten gründlich mischt Tag für Tag – 365Mal – Tag für Tag ziehe ich eine neue Karte, aus dem Fächerblatt, das die Zukunft mir mit einem Pokerface anbietet Tag für Tag habe ich die Wahl der Karte und Tag für Tag schlägt das Herz höher in Erwartung des richtigen Kartenblatts – Grand Hand © Monolith Ein frohes neues Jahr @All
  14. Liebe Vetula, vielen Dank für dein Like und interessantes Beschäftigen mit meinem kleinen Text und der zeigen soll, genau wie du sagts, dass persönliche Geschehnisse nie verloren sind und uns irgendwann einmal auf die Füße fallen können, um der Vergangenheit in fielfältigster Art die Unschuld zu nehmen. In Perfektion sind die Medien dazu in Lage ein Konstrukt von Fake News zu erstellen um so dem Ganzen in reißerischer Hinterhältigkeit die Krone aufzusetzen. Propaganda, die Kunst der Irreführung! Der Schnee von gestern ist auf wundersame Weise aktueller denn je und wird von seinem reinen Weiß mit der Worte Zauberhand durch den Dreck gezogen. Beispiele dieser wortgewaltigen Macht gibt es manigfaltig. Aus diesem Gedanken heraus fußt der Titel: Breaking News Ich wünsche dir, liebe Vetula "Frohe Weihnachten". Mein Dank für das Like gilt auch: @Cornelius @Joshua Coan @Teddybär und @Stavanger denen ich ebenso "Frohe Weihnachten" wünsche. Frohe Weihnachten dem gesamten Forum und den stillen Lesern, die ab zu in meinem Profil oder Thema Platz nehmen. DANKE! MfG Monolith
  15. Breaking News Noch liegt der Schnee von gestern im unschuldigen Weiß morgen sieht's anders aus! © Monolith
  16. Hallo @Teddybär, ganz sicher kriegt das Herz sich wieder ein und findet sein Schätzelein. In S1 V4 gibt es ein wenig viel tot bis in den Tod. Wie wäre es mit - jedem - Winkel. In S3 wird es meiner Meinung nach unlogisch. Amor hat für LI eine Frau auserkoren. Ergo - Vielleicht wäre dies eine Alternative: Ist die Frau denn schon geboren . . . MfG Monolith
  17. Hallo @Lostgarden, vielen Dank für deinen Kommentar und das Gutbefinden. Nein, es gibt keine weitere Person in meinem kleinen Drama. Gemeint ist die allgemeine Stille - aus dem Alleinsein heraus, dem Fehlen der natürlichen Geräuschkulisse wie Vogelzwitschern, Alltagsgeräusche ect. . Sicherlich hätte ich die Stille, anstatt Schweigen auch so benennen können doch nicht einmal ein Selbstgespräch gab es, ist das nicht grausam? Aus dem Grund entschied LI sich für Schweigen. Der Titel und Vers4 mögen sperrig sein, doch es ergibt/ergab sich aus der banalen Betätigung des Lichtmachens heraus um die "Gespenster" zu vertreiben und um keiner Mystik zu erliegen. Manchmal ist es gut wenn Ratio entscheidet. MfG Monolith
  18. Monolith

    Der nette Lette

    Hallo @Zorri, auch mir gefällt dein Gedicht mit den schmissig (im Sinne von flott) aufeinanderfolgenden Reimen. Und besonders gut gefällt mir, dass ausschließlich ein Text da steht. MfG Monolth
  19. Monolith

    Going down -

    Going Down – In dem mich blendenden Zwielicht sehe ich eine Bringschuld stehen groß – mächtig – vampirisch drohend als Schattenriß an der Wand. Ist es des Teufels Kuss von letzter Nacht der mich mit unserem Streitgespräch aus meinem Dämmerschlaf erweckte? Der mich in Flammen setzte und Visionen schauen ließ auf einem Weg, der mit dem Höllenhund als Geleit begangen werd soll und dessen Schlund weit geöffnet ist? Doch müde bin ich, gezeichnet ist mein Geist. Die Spuren des Umtrunks mit dem verzweifelten Nichts – dort an der Wand! – dessen Abbild das eines interagierenden Hologramms zu sein scheint und nichts weiter ist als eine Fiktion meiner gestörten Fantasie, die die Realität mit einem Fingerschnippen Schach Matt setzt und ich willig zum Einlass ins Outside wanke, mit gläsernem Blick und übergroß geöffnenten Pupillen die die schillernde Iris längst verschlungen haben. Morphkräfte haben ganze Arbeit geleistet und die Verwandlung kann als gelungen angesehen werden. Die Spirale des Unwiderbringlichens schraubt sich im Zeitlupentempo downwärst zur Allmächtigkeit, die empfangsbereit hinter den übergroßen Toren des allesverschlingenden schwarzen Lochs steht mit weit geöffeneten Armen und dem immer selben Satz: "you have completed the path to eternal life with flying colors - goal achieved". - to sweetest Harmonie. © Monolith
  20. Hallo @horstgrosse2, dein lobender Kommentar und dein Like freut mich sehr. Gebacken habe ich es in der Weihnachtsbäckerei mit feinem Staubmehl und Wunder zuck er guss. Mein Dank für das Like auch an: @Cornelius @Zorri @Teddybär @Stavanger MfG Monolith
  21. Hallo @Ralf T., wie immer ein cooles Gedicht wahrscheinlich geschrieben aus dem Stand recht flott von deiner Hand - in die Tastatur mit Bravour. MfG Monolith
  22. Es ist an der Zeit sich zu wundern Ein Hauch von Magie geglaubt hab ich's nie durchweht die Nacht hab Acht, hab Acht - doch dann ungläubiges Staunen mit leisem Raunen wer will DAS glauben Realitätsdenken uns rauben es kann nicht sein -NEIN, oh nein spürst du die Magie empfänglich dafür wie nie in dieser so unwirklichen Zeit an jeder Ecke nur Streit unbeschwertes Lachen Blödsinniges machen Naive Kunst unschuldig verschwunden im Dunst -JA, oh ja doch dann ist da die Magie so w a h r wie nie im Zauber der Nacht hab Acht, hab Acht verschwunden die Lethargie geboren in ferner Galaxi in aller Stille und Augenblicks wille mit ungläubigem Staunen und leisem Raunen -– zu bemerken das Wunder der Magie – -G Ä N S E H A U T F E E L I N G © Monolith
  23. Monolith

    Ich wette!

    Hallo @Stavanger, das ist eine Wetteinladung, die niemand annehmen kann - leider. Ich wüsste auch keinen adäquaten Wetteinsatz, der mich in Versuchung führen könnte. Die exakte Zeit ansagen, die einen Wimpernschlag lang nur andauert, wäre ein Hexenwerk und den Sinn des Lebens zu benennen, wäre wohl selbst für den größten Philosophen unmöglich denn zu verschieden ist er für jeden Menschen. Und so komme ich zu dem selben Schluss wie du/dein LI dass niemand wettet/gewettet hat. MfG Monolith
  24. Monolith

    Erdentage

    Hallo @Teddybär, ein schöner Lobgesang an den Partner resp. Partnerin mit der Hoffnung noch viele Erdentage gemeinsam zu verbringen - und vielleicht später auch in anderen Spähren. MfG Monolith
  25. Hallo @Sternwanderer, vielen Dank für deinen Kommentar und dein Like. Stimmt, als ich die Leuchtreklame wie in einer Endlosschleife aufflackern sah die Neonröhre schien einen Defekt zu haben, verschwammen die Konturen in sich und nahmen abstruse und comicähnliche Gestalten an - der Fantsasie sei es gedankt. Mein Dank für das Like auch an: @Joshua Coan @Stavanger @Seeadler und @Guenk MfG Monolith
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