Zum Inhalt springen

Monolith

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    640
  • Benutzer seit

  • Beliebteste Themen des Tages

    11

Alle erstellten Inhalte von Monolith

  1. Hallo @Stavanger, ein lustig verreimtes Abenteuer um/am/im Zelt am Fluss und fühle mich bestätigt niemals zu zelten. MfG Monolith
  2. Monolith

    Selbstgespräche

    Hallo @Zorri, das "Selbstgespäch" gefällt mir durchweg und mische mich da nur ungerne ein. Aber: Warum unterhalten sich Ich und Ich nicht. Ich glaube, dass das auch funktionieren würde. Oder? "Du", stammelte das Ich zum Ich" und dann weiter wie gehabt. MfG Monolith
  3. Hallo @Hanna M., durch deinen Kommentar sehe ich, dass du LI gut verstehst - und ja LI ist ein Stern des Universums - das Sonnenkind. MfG Monolith Hallo @Donna, vielen Dank für das Kompliment. MfG Monolith Hallo @Wannovius, es freut mich, dass du die reißerische Schlagzeile besonders hervorhebst. Vielen Dank. MfG Monolith Dankeschön auch an @Josina für das Liken meines Textes.
  4. Hallo @Sermocinor, so sieht es aus - Worte richten und vernichten - berichten von Wahrheiten. Doch welche Wahrheit ist die richtige? MfG Monolith
  5. Hallo @Fredlee, wer von den Mitmenschen will die Wahrheit schon hören resp. kann sie ertragen. "Mir geht's gut" sagt man - und erspart sich so betroffene Blicke und betretenes Schweigen. MfG Monolith
  6. Hallo @Ralf T., welch ein Zufall, dass ich gestern bei einem Haarkünstler war und es ähnlich kommunizierte. "Haarspalterei" betreiben die Coiffeure heimlich und machen so aus eins zwei. MfG Monolith
  7. Besorgniserregender Unfall Schrille blecherne Geräusche durchbrechen die harmonische, mit Kaffeeduft geschwängerte Stille. Das ohrenbetäubende und durch Mark und Bein dringende Geräusch wird begleitet von dem aufgeregt brummenden Einatmen meines Laptops, während das Ausatmen ziemlich nahe dem einer alten schnaufenden Dampflok kommt, die nicht mehr angeheizt werden sollte. Nach dem oben erwähnten, in die Länge gezogenes Kreischen, ähnlich dem, als ob ein Nagel den Autolack mit einem Tattoo versieht, kommt es zu einer Kollision erster Güte mit einem lärmenden Rumms – Bumms. Die Soundtechnicker der legendären „Rumms-Bumms“ Partys wären neidisch über die High End Qualität meines intonierten Gebummbses, das mir einen gehörigen Schreck in die Glieder fahren lässt, denn zu sehen ist im Raum nichts – imanginär ist es aber auch nicht. Denn die Akustik mit ihren vielen Klangfarben, die mal schön oder mies, psychedelisch oder devillisch sind real und deutlich in meinem Kopf zu hören. Mittlerweile entsteht ein Stau der Musiker, die ihre Varietät der Werke zum Besten geben wollen. Keiner kommt durch! Das gelangweilte Treten auf Stelle der Akteure in der sich immer mehr aufstauenden Warteschleife dringen Außengeräusche wie das Schnaufen meines Laptops nur noch gefiltert durch und müssen in dem verkopften Stau in aller Geduld abwarten bis er sich auflöst, hoffentlich ins Nichts. Es kommen keine Infos durch an mich, den Kopfträger. Kein Wunder. Ohne Rettungsgasse keine Rettung! Ergo – warten bis sich der Stau auflöst. Ich erinnere mich an die Musiken verschiedener Rateshows während des Denkprozess der Kantidaten. So was könnte doch während des meines Wartens auf die Stauauflösung eingespielt werden. Leider fehlt der DJ. Stattdessen nachhallend echomäßiges Kreisch, Rumms und Bumms. Plötzlich Stille, es hat sich ausgetönt. Der Kaffeeduft kann weiter schwängern und die Stille wird wieder genährt. Morgen werde ich sicher fett gedruckt in Zeitung lesen was passiert war. So etwas wie: Ein Gedanke rammt rücksichtslos einen anderen – wahrscheinlich ein klarer Fall von professioneller Gedankenbummserei zur Irreführung dessen. © Monolith
  8. Hallo @Teddybär, der Sommer geht obwohl kaum da doch auch der Herbst ist wunderbar. Wenn der Bauer, so wie bei mir die Tage das feld aberntet und pflügt - ja dann - wars das mit der Hochzeit des Jahres. MfG Monolith
  9. Hallo @Darkjuls, LI ist allein und doch mit der Dunkelheit als Gast zu zweit. In der Hin und Hergerissenheit muss man sich erst einmal zurechtfinden. Das hast du anschaulich dar gestellt. MfG Monolith
  10. Hallo @Sidgrani, ich kann dir nur Recht geben, im Hinblick der Socken. Ein Bekannter trägt seid Jahren grundverschiedene Socken. Guckst du: Und unserer ehemal. Pastor trug stets alarmfarbene Socken zu seiner schwarzen Hose. Ergo - das Betrachten der Socken ist ein prima Therapiansatz. MfG Monolith
  11. Hallo @Seeadler, zu machmal moutiert das Ungeheuer zum Moloch der mir keine Chance gibt ein Schutzschild zu benutzen. Ich frage mich, was der sich noch an Qualen einfallen läßt bis ich den Wecker vor die Wand quacken kann. MfG Monolth
  12. Hallo @asphaltfee, wahrlich ich sage dir: DAS sind Gründe genug. Eine klasse Wortspielerei. MfG Monolith
  13. Monolith

    Portrait der Liebe

    Hallo @Darkjuls, natürlich hat die Liebe auch eine leuchtend temperamentvolle Farbigkeit inne, wie auch dunkelschwarz. Das wissen wir alle. Doch als ich die Zeilen niederschrieb hatte ich nur das eine Bild vor Augen – sehr zart und fragil. MfG Monolith
  14. Monolith

    Portrait der Liebe

    Hallo @Wannovius, stimmt, eine leicht beschwingte instrumentale Vertonung wäre schön. Vielleicht ähnlich der "Vier Jahreszeiten" von Pachelbel, den ich sehr gerne höre. Vielen Dank @Darkjuls für das "Gefällt" mir MfG Monolith
  15. Hallo @Moana, solch ein verwässertes Bild habe ich auch im Zimmer hängen und manchmal zaubert es Facetten an Wand und Decke die ich immer wieder neu entdecke und interpretiere. MfG Monolith
  16. Monolith

    Portrait der Liebe

    Hallo, liebe @Moana, vielen Dank für das Lob. Es freut mich sehr, dass ich dir ein schönes Bild vermitteln konnte welches, so glaube ich, der Liebe nicht im entferntesten gerecht wird. Danke für die Gefällt mir an: @Wannovius @Zorri @Teddybär @Stavanger @Josina MfG Monolith
  17. Monolith

    Portrait der Liebe

    P o r t r ä t der Liebe Wenn ich ein Bild von dir malen sollte, dann wäre es eins in Pastell. Mit kleinen zarten nur angedeuteten Momenten und einer in sich verschmelzenden Transparenz, die die Verletzbarkeit deiner Schönheit erahnen lässt. © Monolith
  18. Hallo @Teddybär, ein wirklich gutes auf die Welt blickendes Gedicht, durch ein Fenster das Erschreckendes erahnen lässt. MfG Monolith
  19. Hallo @Sermocinor, ich habe nun schon öfter deine Texte gelesen und finde sie gut. Ich scheue mich allerdings den "Gefällt" Button zu benutzen wegen meiner folgenden Frage: Es steht unter jedem Thema, Bezieht sich die Anmerkung auf die Bildkreation oder auch auf den Text? MfG Monolith
  20. Hallo @Joshua Coan, eine interessante kleine Geschichte, die in individueller kurzweiligen Schreibweise verfasst ist. Da bleibe ich beim wiederholten Lesen stets hängen. Meine Streuner trinken -aus- Pfützen oder ertrinken gar in Pfützen. Aber gut, lass sie ruhig in den Pfützen stehend trinken. Welcher Regen ist gemeint? Wenn es der wässrige ist wäre er überflüssig, da am Anfang des Absatzes schon von Regen die Rede ist. Insgesamt gefällt mir diese verruchte Humphrey Bogart Szenerie gut. MfG Monolith
  21. Hallo es gibt nicht nur eitel Sonnenschein im Leben und glaube, das wäre auch nicht zu erstreben langweilig gestalteten sich die vielen Tage bis man getragen wird zum – Danke für deinen Kommentar, lieber Herbert. MfG Monolith Hallo ich dachte geteiltes Leid ist halbes Leid und du setzt noch einen drauf – also wirklich Joshua, so kanns nix werden mit uns und einem Bild mit mehr Informationen. Wo ist denn deine Fantasie hin? Siehst du denn nicht „Der arme Poet“ da sitzen?! Wie gut, dass mein Läppischläppi seinen Dienst die letzten Tage verweigerte und momentan ziemlich laut vor sich her schnauft, trotz das ich den Lüfter mit der Wimpernbürstchen und Staubsauger reinigte. Kein Wunder bei den vielen Fragen auf die es kaum Antworten gibt, auch nicht geben kann, wenn man unter der Zitronenlawine kaum Luft zum „sprechen“ hat und erdrückt zu werden droht. Allerdings – ich verstehe deine Kritik gut und versuche es beim nächsten Mal besser zu machen und ziehe mir besser das Kleid an, das mir auch steht. Und somit entschuldige ich mich in aller Form bei dir für die stümperhafte Vertextung und den schlecht sitzenden Dresscoat den ich Lyrich in einem Moment der Schwäche herausgelgt habe. Ich verspreche dir hochundheilig und heiligundhoch wie allen hier im Forum: die Reimversuche lass ich sein, ich falle immmmmmer wieder auf die selben Fehler rein. Ach ja . . . Ich danke dir herzlich für deine sachdienlichen Hinweise zur Textverbesserung, lieber Joshua. MfG Monolith Ich danke für das Like und die Lesezeit: @Seeadler @Stavanger @Flutterby @Ralf T.
  22. Monolith

    Unendlich

    Hallo @Joshua Coan, du hast mich vergessen! Bin auch ab und zu ein Dummchen. Ein wirklich kurzweilig zu lesender Text über Menschen mit anhaftender Dummheit. MfG Monolith
  23. Monolith

    Das verlorene Lachen

    Das verlorene Lachen Es ist Sonntag, der erste im August ich weiß nicht wie's euch geht doch ich schiebe Frust. Warum der Frust ich kann es nicht beschreiben ich glaube – heut kann ich mich selbst nicht leiden. Was soll ich tun, was kann ich machen mir ist vergangen, mein schönes Lachen heute ist Sonntag, der erste im August ich sitze hier und schiebe Frust. © Monolith Die Zeilen schrieb ich bevor ich @Ralf T. Gedicht las und er mir damit mein verlorenes Lachen wieder gab. DANKE!
  24. Hallo @Ralf T. Ehrlich herrlich ist dein Gedicht jedoch - ich schmunzel nicht ein Lachen ist's ganz breit übers, ja wirklich übers ganze Gesicht. MfG Monolith Vor Lachen habe ich vergessen zu schreiben, dass ich solch Duckmäuseriche schon mal gesehen habe. Das als Nachsatz @Ralf T.
  25. Hallo @Sternwanderer, vielen lieben Dank. - ich auch. Man muss nur aufpassen dass man sich und den Faden darin nicht verliert. MfG Monolith
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.