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horstgrosse2

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Alle erstellten Inhalte von horstgrosse2

  1. Hallo. Genau, diese Stelle wäre der Hebungsprall. Ich dachte da schon von dem gewollten Hebungsprall, das Distichon. Da ich aber diese Form weniger kenne, habe ich es nicht angesprochen. Aber: Im alten Jackett, das er heute, x Xx xX, x x Xx zu seiner Belustigung trug, x Xx xXxx X da fand er den Brief, der vergilbt von der Zeit x X x x X, x xX x x X mit Thymianteppich -, und Mäusegeruch x XxxXx x XxxX ein Niesen der Nase, x Xx x Xx der Lunge Protest, x Xx xX den Zähnen Geknirsche entlockte. x Xx xXx xXx Das Herz in der Brust, unverhohlen - /// x X x x X, XxXx d a s hüpfte, das Herz, und spendierte x Xx, x X, x xXx frenetisch drei Extrasystolen. xXx x XxxXx fertig. Tschüss.
  2. Das klappt auch metrisch nicht bliebe es doch nicht leer Xx X x X x oder: Xx x X x X egal, ok tschüss.
  3. Wo siehst du einen Hebungsprall? Die Einsilber, "das"+"drei" Nur, wenn du sie bewusst betonen möchtest, mir sind sie zu schwach..
  4. @Miserabelle Grüße. Im metrischen Korsett sehe ich nur im "unverhohlen" eine Schwäche. Ok, tschüss.
  5. @alfredo Grüße in deinem Text sind paar metrische Fehler drinnen. OK, tschüss.
  6. @gummibaum Grüße. Prima geschrieben. Wenn einmal die Lokomotive der Inspiration voll aufgetankt ist, dann passiert so was, grins.
  7. Grüße. Die Frage ist einfach geklärt. Mehr Intelligenz wünscht sich mehr "Freiraum" Nur der Freiraum wird viel zu sehr ausgeschlachtet. Er besitzt keine Normen, jedenfalls für viele. Die Regeln werden nur für wenige gemacht. (Geld regiert die Welt) und und und es spielen mehrere Faktoren mit. Return. Zitat oben hätte ich:" bliebs doch nicht leer" genommen. Tschüss.
  8. @Kerstin Mayer Ja, ich gehe so ran. Friedhof. Ein zusammengesetztes Wort Frieden und Hof. Oder befriedet und Hof. Sagst du dann, du bist "am Hof" Oder liege ich falsch, kann auch sein.
  9. @Kerstin Mayer Grüße. Der Text ist schön, wobei mir die strittige Friedhof Zeile auch nicht so einleuchtet. Die Kerzen stehen doch bei den Gräbern, dann wäre "Im" besser als "Am", denn: Am Friedhof wäre ja davor, oder wie meinst du das? Aber.es schmälert keineswegs das Gedicht. Tschüss.
  10. Und dabei ist die Lösung ein Klacks, siehe: Wenn Regen fällt hinab zur Erde und dringt wie Eis in Mantelkrägen, ja, dann ist ein Novembermorgen.
  11. @Grüße Schönes Gedicht, aber deine letzte Zeile bricht immer aus dem Metrum. Zeilen ein und zwei Jambus, Zeile drei Trochäus.
  12. Genau, und dann gibt es noch hellblond, dunkelblond, rotblond , noch was? Jedenfalls eine Fülle von mehr Farbnuancen wie gelb. Aber wenn die Mehrzahl das nicht möchte, ist es ok. Gelb ist auf alle Fälle nicht falsch. Grins und tschüss.
  13. @Darkjuls ja nicht schlecht. Habe bissel gebastelt an deinem Haiku. Sorry. Licht am Horizont Zwischen tausenden Sternen Weihnachten naht bald
  14. @SalSeda Grüße. Schönes Gedicht. Metrisch ok. Hab etwas mitgebracht: mit Sonnenlicht in blondes Laub. Warum blond, es ist eine Spur heller, leuchtender als gelb. Ja hatte noch an: "es lädt verschwenderische Fülle" herumgekaut, wollte hier die stachlige Fülle einfügen, geht nicht, bringe es nicht hin momentan. ok das wäre es.
  15. horstgrosse2

    Die Schnecke und die Sonne

    Grüße, Vorschlag. Und schleicht zum süßen Trieb.
  16. na ja, die Weihnachtsfeiern z.b. dann die innerbetrieblichen Feiern, Belobigungen, Prämien, Geburtstage, Jahresabschluss usw. ,Da gibt es auch sehr viel mit der rosaroten Brille. Aber meist die Falschen, die Besserwisser.
  17. horstgrosse2

    das elfte Kind

    das elfte Kind Graues färbt das Leben trist. Teilnahmslos und mancher Zwist, halten Hochzeit jetzt auf Erden. Lässt aus Jauchzen, Schleichen werden. Stress November deine Welt hab ich mir nicht ausgewählt. Doch es ist das elfte Kind, raunt mir leis ein Nebelwind. Leben wirft die Schalen ab buntverglüht ins Tal hinab. Akzeptiere diesen Lauf, im März da geht die Sonne auf. ... .. .
  18. @Georg C. Peter Grüße. Da war ich noch in Form. Nein, das liegt schon wieder 14 Winter zurück (2007) damals im Gedichte.com. Alles. Na ja, ein Großteil habe ich noch auf dem Rechner. Danke für dein Echo, vielleicht sieht man sich wieder. tschüss.
  19. @SalSeda Grüße. Habe jetzt deinen" fahler Schein legt sich auf kahle Felder" Vorschlag übernommen. Punkt aus. Seltsam, das "Vember" finde ich nicht mehr. Das elfte Kind schon. Finde ich einen Schluck schwächer als das hier. Mal überlegen.
  20. @Nesselröschen Grüße. Ich hätte auf Geburtstagsfeier getippt, aber jetzt bin ich mehr in einer betrieblichen Siegesfeier. (rosaroten Brille) wobei das "betriebliche" eher einen größeren Radius besitzt. Auszeichnung Feier usw. Egal, rosarote Brillen haben momentan Hochkonjunktur, demzufolge sind diese Schleier Fehden ebenfalls Fäulnis erregend. Ok und tschüüss.
  21. @alter Wein Grüße. Der Text ist schon sehr alt, aber da er mir gefällt ist er hier erschienen. Ich habe noch ein ähnliches Gedicht, aber das kommt später. Ok, danke für dein Echo. @SalSeda Grüße. Ich hätte mein letztes Hemd verwettet, dass es stimmt. Ok dann muss ich wohl den kahlen Feldern den Vortritt lassen, bei den kahlen Feldern, wäre mir das gleich aufgefallen, aber: über kahle Felder, meckert mein Bauch nicht. Noch was, Zitat: Fahler Schein liegt über kahlen Feldern, Kraft entzogen still auch Wiesen, Wälder. /// Wiesen, Wäldern ??? nö ne Return Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel, das müsstest du auch kennen. Das bekommt zum ersten Advent wieder Flügel. So, danke für den Tipp, bis später, übrigens, der kleine metrische Fehler im Text hab ich mir gegönnt. Tschüss. @Oilenspiegel Grüße. Ja, das Komma ist verschwunden, Ich habe so ein kleines Rechtschreiben-Grammatikprogramm, was eigentlich recht gut arbeitet, aber in diesen Gedicht hatte es geschludert. Na ja, es gibt ja immer mal Denkanstöße, in einem Gedichte Forum. Und Doktor Allwissend bin ich nicht. Danke für Kommen, bis später.
  22. horstgrosse2

    Novembernot

    Novembernot Fahler Schein legt sich auf kahle Felder Kraft entzogen still auch Wiesen, Wälder. Hier und da ein schwarzer Schrei, krächzend triumphierend, jetzt seid ihr frei. Schweigsam steht ein nackter Eichenbaum, raubt mir meinen Sommertraum. Sachte fällt ein kalter Eiskristall Sagt mir winterleis:“ bald überall“ Aus der Ferne dringt ein sinnlich Glockenklang ich den Hauch von Weihnacht fang; ehe schwere Nacht mir raubt die Sicht spüre ich den Sinn von Gottes Licht. ... .. .
  23. @Melda-Sabine Fischer Grüße. Prima Gedicht. Also, wenn dein Schwein aus dem letzten Loch pfeift, solltest du etwas unternehmen, grins.
  24. Trotzdem würde es sehr oft funktionieren Beispiel: ROTwein beide Silben sind fast gleich stark, oder schwer, egal. Mach die Gegenprobe, die bei diesem Wort gut funktioniert. WEINrot FLOHmarkt Marktfloh Freigeist geistfrei usw. Ja, die schwebende Betonung ist bestimmt kein Allheilmittel, da gebe ich die völlig recht. OK, tschüss.
  25. @SalSeda bei dieser Version kann man: tatsächlich auch: x X x X xX xXx Xx. Ich benutze das auch manchmal. War mir oben auch nicht so sicher ob "curd belesos" eventuell damit arbeitet, oder spielt. Weil,: Man spürt die Nacht langsam hernieder steigen. x X x X xX xXx Xx hier bleibt es trotzdem flüssig auch oben meine Korrektur: Doch du bist starr, unfähig zur Bewegung. x X x X, xXx X xXx würde so auch funktionieren. Nach dem Prinzip der schwebenden Betonung funktioniert vieles. Tschüss.
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