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horstgrosse2

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Alle erstellten Inhalte von horstgrosse2

  1. @Kerstin Mayer Grüße. Hast du ein Glück, nach sieben Jahren ist alles vorbei. Ironie? Nein. Karat-Über sieben Brücken musst du gehn, sieben Jahre überstehn, siebenmal wirst du die Asche sein aber einmal auch der Sonnenschein. Richtig so? Gute Beschreibung, ich sehe sie grade geistig vor meinen Augen. Und giftige Gedanken wachsen zum Horizont. Return: Gut geschrieben, tschüss.
  2. Katzengold Ich gehe vorbei an glänzende kalte Lichter. Die Diamanten meiner Zeit habe ich verloren, wie ein Kind dass die schönsten Steine im Sand versteckt, ich verzehrte meine Feuerträume und sie mich „Du meinst das andere Leben trägt uns wieder nach oben? „ Ja, Kinder glauben an alle schöne Märchen. Ich wollte von deinen Leben naschen, dir geben meine Illusionen, und bauen aus Sonne, Glauben und Fühlen, den schönsten Traum der Welt. Doch ein Schweigen hatte keine Flügel. Ach Katzengoldwelt, dein schönstes Glänzen bringt mir keinen Frieden, Nur in tiefsten, stillen Winkeln, beim Suchen, da, ja da, fliege ich noch umher. ... .. .
  3. horstgrosse2

    Hagi

    @Glasscheibe Grüße. Mir gefällt der Text. Diese unterschiedlichen Sichtweisen, die man erkennen kann. Leben live.
  4. @Sternwanderer Nochmal ich. Nein, kann ich nicht erkennen. Knebel im Mund, Hören bei Taubheit usw. Das sind alles Metapher, die man schon nehmen kann. Aber hier, sind mit A, zu viele aufgereiht und B, unglückliche Vergleiche genommen worden. Ich sag mal so, man könnte sie nehmen, aber mir gefallen sie nicht so richtig. Also: Die hier einverstanden. Es geht ja um eine Person, die vermutlich etwas ausdrücken will, was sie aus bestimmten Gründen nicht kann oder will. Da gibt es bessere Metapher, aber ich bin hier wohl der einzige der das so sieht. Es soll ja nur meine Meinung sein. Ok, tschüss.
  5. @Sternwanderer Grüße. Ich finde, dass paar aufgeführte Varianten echt mit vielen Fragezeichen meinerseits daherkommen. Wie kann man sehen mit erblindeten Augen ?? Dieser Vergleich passt hier nicht. Aber, sehen mit geschlossenen Augen, das kann man und wäre auch passender. Genauso verhält es sich mit den anderen zwei. Es gibt bestimmt andere Vergleiche. Ich kann dich streicheln und das ohne Hände. Ich kann dich küssen mit geschlossenen Mund usw. Tschüss.
  6. @Amadea Grüße. Ja, hat lange gedauert, bis der Groschen gefallen ist. Sorry. Ich musste den Pilz verschieben, um nicht zu viel zu ändern. Danke dir.
  7. @Amadea Grüße. Ja danke. Ich musste wieder mal schauen wie man auf der Tastatur einen Apostroph hinbekommt. so hier:'''''''''''' Dein zweiter Vorschlag, da liegt die Betonung auf "wenn", den habe ich leider ausgelassen. Danke dir. Tschüss.
  8. @WF Heiko Thiele Gefällt mir, deine Sauerei. Hatte bestimmt viel Arbeit gemacht, oder schaffst du das im Minuten?
  9. horstgrosse2

    Ausschlafhymne

    Ausschlafhymne Als Rentner ist das Leben schee Ich trinke Wein und Abführtee Zum Essen gibt es süßen Reis Das macht ihn locker meinen Steiß Das Krankenhaus, mein zweiter Hort. Wehwehchen hier, Wehwehchen dort. Der Chefarzt kennt mich schon persönlich, „ach Sie sind's“ meint er zu mir höhnisch. Zum Glück rafft sich mein Körper auf Die Trübsal fällt, der Blick steigt auf. Es ruft der Wald, der Pilz, die Beeren, und das noch lang, wird Gott mich ehren. ... .. .
  10. @Ostseemoewe Grüße. Na ja, Ausnahmen gibt es immer wieder, so ist es im Leben. Danke für das Echo. @Pegasus Grüße. Nö, nicht fragen, keine Lawine lostreten. Lass mal alles, wie es ist. Das beste Mittel ist Wunschmusik und darauf tanzen, egal welche Richtung. So wie, von einer berauschenden Welle getragen zu werden. Und tschüss.
  11. @Kurt Knecht Grüße. hier: ich liege still und rühre mich nicht./ Ich liege still und rühr mich nicht Ab zwölf Uhr gab es die harten Sachen,/ Ab zwölf Uhr gab es harte Sachen sie mögen den Glimmstängel nicht,/ den Glimmstängel, denn mögen sie nicht kehr entschlossen in die Kneipe ein./ und kehre flugs zur Kneipe rein Kaue die Buletten und den Senf,/ Und kau Buletten und den Senf/ und Kau Buletten mit dem Senf so auf die Schnellr.
  12. @Uschi R. Grüße. Tanzlehrerin, hm. Also mein Discofox streikt sehr oft. Meine Musikrichtungen die ich liebe, und darauf tanze sind sehr bunt. Von Lamplight BeeGees, CCR, Led Zeppelin, Moody Blues, Maffay, Peter Schilling, Silly, City und Enya, wobei bei Enya die ganze sinnliche Musikrichtung mich festhält. Nachtrag und Enigma Danke für Echo.
  13. @Darkjuls Grüße. Philosophie ist wie der Weltraum, unendlich. Jede Frage hat tausende Antworten Und das Leben ist eigentlich eine Philosophie. Der Weg der tausend Richtungen. tschüss.
  14. @Margarete Grüße. Zu viele Fragen im Gedicht, es kommt, wie es kommen wird. tschüss.
  15. @Carlolus Grüße. Ungereimt und trotzdem sehr, sehr schön.
  16. @Ostseemöwe Grüße. Also hier ist noch nix mit Würmchen-Spaziergang, zu kalt. Aber grinsen musste ich doch. Selbst ein Bösewicht, er zeigt nun Güte. Den der Bösewicht wäre ja nur einer dort oben. Und die Knattermaschinen werden wohl blass werden an der Tankstelle. Das Hummelbild mit der Blume, gefällt mir. Tschüss.
  17. Tanzen @ Lieben Zeig mir wie du tanzt und ich sage dir wie du liebst. ... .. .
  18. @Kurt Knecht Grüße. Ja, manchmal gehen solche Partys oder Treffs so aus. Das sind eben die Lehrjahre zum Alkoholgenuss hin. Solange du den Ulf nicht gerufen hast, ist alles chic. Zum Jambus, es sind paar Stellen drin, die sind nicht ganz sauber.
  19. @Ostseemoewe @Josina Grüße. Nun, der grün bemalte Frühlingsvogel, wo ich damals das Gedicht geschrieben habe, hatte ich keinen bestimmten im Visier. Ja, der Grünfink war wohl der Anwärter, da viele Grüne sich um das Futterhäuschen lümmelten. Aber auch ab und zu der Grünspecht, der ist aber größer. Aber wichtig ist, es wird etwas wärmer und heller. Aber spätestens im Mai, da wird der Frühlings-Turbo eingeschalten. So, tschüss.
  20. horstgrosse2

    Frühlingsvogel

    Frühlingsvogel Frühlingsvogel grün bemalt, hast du deine Schuld bezahlt? Sind die Bäume alle grün? Dann darfst du nach Hause ziehn. Blüht die Kirsche, blühn die Beeren? Keines ist jetzt zu entbehren. Sprießt der Rose neuer Trieb, stolz, die Eiche fromm und lieb? He, Frühlingsvogel, ruh dich aus, flieg zu mir, zu meinem Haus. Schenk mir Blumenliebe neu. Sei dem bunten Garten treu. ... .. .
  21. horstgrosse2

    März

    @Ostseemoewe Grüße. Man liest immer, die Spatzen sterben aus. Wohl kaum, hier gibt es noch etliche, die uns erfreuen. Denn, es sind die einzigen, die den meisten Rabatz veranstalten, dagegen sind Meisen, Grünfinken, Amseln usw. Waisenknaben. Ja der Frühling sollte kommen, aber bei Frühtemperaturen von 6 Grad minus herum, ist es verdammt schwer für die Pflanzen. Nur das Gras erwacht langsam. ok, danke für dein Echo
  22. @Ostseemoewe Grüße Ja genauso verhält es sich, nicht nur Blumen sprießen im Frühlingslicht, nein auch die Menschen.
  23. horstgrosse2

    März

    März Märzensonnenstrahl weicht den Reif färbt den Boden Gezwitscher im Busch ... .. .
  24. @Pegasus Grüße. Ja, so ist es. Und Fehler, liegt mitunter auch im Augenschein des Betrachters. Deshalb ist manches mehr Ansichtssache. so mein denken. Danke bis später. @Ostseemoewe Grüße. Ja, auch so könnte man interpretieren. Jedenfalls sollte man nicht alles überbewerten, was kein Beinbruch ist. Danke dir Tschüss. PS: Meine Schrift habe ich aber schon etwas größer gemacht.
  25. eines kann die Brille nicht Die Brille ist ein hilfreich Ding. Sie zeigt dir manchen großen Sinn. Der wandelt, oder drinnen steckt, und sei er auch, ganz klein, versteckt. Die Brille zeigt dir ziemlich klar. Die Welt so offen, offenbar. Sie zeigt dir Nischen und Versteck, den hellen und den dunklen Fleck. Oder ganz innen die Arterie. Bis tief hinein in die Materie. Ich kann, beleuchten, kann besehen. Ich kann erkennen, kann verstehen. Doch eines kann die Brille nicht. Die Seele sehen, hell und licht. Ich Mensch brauch dazu statt Verstand, die Liebe, die ich dafür fand. Ich seh dich an und bin jetzt blind. Vom Liebreiz, du, mein liebes Kind. Und deine Fehler seh ich kaum. Du bleibst mein Feuer, bleibst mein Traum. ... .. .
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