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horstgrosse2

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  1. @curd belesos Grüße. Sehr, sehr guter Text. Das einzige wo ich kurz gestutzt habe war hier: Metrisches Fragezeichen: x X x X, XxX x xXx oder x X x X, xXx X xXx. Es gäbe vermutlich noch eine Möglichkeit, aber egal. Variante zwei wird hier wohl zutreffen. Außerdem habe ich jetzt mal kurz getestet es zu bügeln, habe aber nichts gefunden. Nochmal getüftelt, das hier: Doch du bist kraftlos, starr, bleibt die Bewegung. Aber wie gesagt, wäre egal. Fazit: Fettes Bienchen auf dem Text.
  2. @Perry Grüße. Aber du weißt schon, dass die Alkoholgrenzen auch für Radfahrer gelten. (Grins) Der Gedichte-Titel, "im Windschatten" lässt viel Spielraum. Ansonsten, mir gefällt das locker, ironische. Tschüss.
  3. Grüße. Hier hätte ich umgestellt. Hat auch gleich herausgeschaut. Ansonsten alles im grünen Bereich.
  4. @Managarm Grüße. Die Krone der Schöpfung ist noch in Kinderschuhen. Und Kinder sind eben etwas naiv, lieb, dann wieder widerspenstig usw. Die ganze Palette der Kindereigenschaften. Und nebenbei gilt noch das Naturgesetz, nur die stärkste Art darf den Weg fortsetzen. USW. Natürlich bin ich unfehlbar, genauso wie der Rest des Staates. Aber das weißt du ja bereits.
  5. horstgrosse2

    Eng

    Grüße. Hier würde ich: "das Versprechen"nehmen. und hier würde ich drehen. /und Buntes fällt die alte Liebe. ??
  6. Ja, im Nachhinein, also heute, ist das Bild für mich noch klarer. Obwohl ganz rein sind sie nicht, aber das sollte wohl so sein. tschüss.
  7. @gummibaum Grüße. Das metrische Muster des Gedichtes habe ich gleich erkannt. Ich nenne ihn "Amphibrachys" Der Inhalt: Eine Person, die fast haargenau ein Person aus der Vergangenheit gleicht. (die dir seh sehr nah stand) dann taucht sie in eine Menschenmenge hinein und während des Suchens, wachst du auf. Zitat: "verfehle mein Grab" , echt? So tief warst du damals mit ihr verbunden. Nur das mit dem Schmuckstand konnte ich nicht entziffern. Ein Ring, von dir wird angeboten? Sehr gut geschrieben. Tschüss.
  8. @Sternwanderer Grüße Hier würde ich die Wörter" Unberechenbar und wunderklar tauschen. Wegen der zeitlichen Abfolge. Wunderklar der junge Morgen nach Sonnenaufgang Unberechenbar
  9. @Liara Grüße. Schönes Gedicht, hat alle Feinheiten. Hier melde ich bedenken an. Das "endlich" zerstört zum Teil diese Sensibilität. Weil das endlich auch wie "Gott sei Dank" rüberkommen kann. Dann fällt meine Energie ich schlafe ruhig ein während die Träume der Nacht mit den Straßenlaternen erlöschen
  10. @gummibaum Grüße. Ja, so könnte man es beschreiben, die Vielzahl der Eigenschaften vereint und in jeder Sekunde könnte ein neues Bild entstehen, eine neue Eigenschaft hervortreten. Ich denke da z.b. beim Nebel, Gewitter, Regenbogen usw. Ok, nicht ausschweifen, muss mich manchmal bremsen. Danke, bis später.
  11. @WF Heiko Thiele Grüße. Das was ich bis jetzt Natur mäßig angesehen habe, Deutschland-Ost und Nordsee. Meck-Pom. Plau am See, Schwarzwald, Bodensee, Neuschwanstein, Alpen, nicht vergessen, die Mosellandschaft, Elbsandsteingebirge usw. Und Auswärts wird es schon weniger. Teile von Österreich. Italien Gardasee (empfehlenswert) mein Favorit die Westseite Limone usw. Und zuletzt Sirmione in Kroatien, krass die blaue Adria dort. Blau und ganz sauber das Wasser. Ach so, Gardasee und Simione waren des Öfteren Urlaubsziele, Kurzurlaubsziele. So, etwas abgedriftet gedanklich. Danke dir für das Nochmalige kommen.
  12. @WF Heiko Thiele Grüße Heiko, solche Inspirationen findest du im Vogtland und Erzgebirge. Und natürlich auch am Gardasee oder wo auch immer in der Welt. Natürlich musst du schon eher der Natur zugewandt sein, und sie verstehen. Ok, danke für das Echo. @Uschi R. Grüße. Den Text singen? Da habe ich weniger Ahnung davon, ich blasse nicht mal auf dem Kamm. Aber wenn du meinst, dann versuche es. So, tschüss, bis später und danke für das Echo. @Carlos Grüße, auch wieder hier. Dein Zitat: "Die Liebe ist eine Oase" Na ja, Liebe ist wie Natur und umgedreht, Natur ist Vegetation, Wetter, usw. Da gibts manchmal auch Schattenseiten. Ok, Return. Danke fürs Kommen. @Elisabetta Monte Grüße. Wenn du meinst, das Säuseln ist so besser, dann mache ich das. Grammatik ist keine starke Seite von mir und mein Hilfsmittel was ich benutze, meckert nicht bei säuseln oder Säuseln. Oder das Säuseln? Egal, wird gemacht, danke dir. Bis später. @Nesselröschen Grüße. Den "Zauberweg" gibt es in beiden Sphären, A -Natur, B-Phantasie. Früher sind mir in der Natur, Pilze suchen, Himbeeren sammel usw. viele Zeilen zu Gedichte eingefallen. Gemerkt und zu Papier gebracht. Ok, Tschüss bis später und danke für das Echo. @Emoceanal Grüße. Grüße. Ruhepole gibt es genug. Auch Musik besitzt solche Inspirationen, Enigma z.B. Natürlich auch andere musikalischen Leckerbissen. Aber die Natur, mit ihren immer wiederkehrenden Rhythmus, (die Jahreszeiten), ist ein Renner in Nachdenklichkeit, Frieden und Freude usw. So, meine Zeit drängt. Ich danke für das Echo, bis bald.
  13. @Darkjuls Grüße. Der Text ist sehr gut . Als "gerade" ge ra de 3 Silben würde ich "eben"- e ben 2 Silben nehmen. Mann könnte auch: "in ihrer Hand der Brief vom Liebsten" So wie es steht, musst du das Zeilen so betonen: ZeiLEN, das funktioniert zwar auch, aber eben Geschmacksache. Return das Gedicht ist mir eine Spur zu schnell vorgetragen. Da verliert es an Kraft. Ok, das war kein meckern nur Tipps. Tschüss.
  14. Zauberweg Ach Wildnis, ach du stiller Traum, gibst Schweigen, Sanftheit, Ruheraum. Ich such dich auf, der Welt zu fliehen. Natur, dein Boden lässt mich ziehen. Nur ein paar Schritte Brückensteg, dann finde ich den Zauberweg. Der mich umschließt, mich aufnimmt, still, dort kann ich träumen, was ich will. Ein Bächlein plätschert, flottes Säuseln. Die Wasserfahrt ein leichtes Kräuseln. Ein schwaches Plumpsen hier und dort. Die Fröschlein fliehn vom Ufer fort. Ein trocknes Klopfen hör ich fern, ein Specht frisst wohl die Maden gern? Dann geh ich tiefer in das Land. Ins grüne Eiland, was ich fand. Denn dort, da ist mein Ruhehort. Der nimmt mich auf und trägt mich fort. Trägt mich zu dir, mein schönes Kind. In deinen Armen bin ich blind. Da bin ich blind und möcht es bleiben. Die Anmut wird den Fluch vertreiben. Den Fluch der Hast und trocknen Eile, wie ich doch hier so gern verweile. ... .. .
  15. horstgrosse2

    Nachts

    @Darkjuls Grüße. Die Text-Bilder sind gut.
  16. Heller Kreisel Da zieht diese Musik durch den Raum und ich verliere, nach und nach, das Hier. Farbige Nebel erwachen, fähig mich aufzulösen. Zum Aufsteigen in irgendwelche Sphären. Sphären, die dich umschließen, einhüllen. Da erwachen diese brüchigen Gefühle. Die hölzernen Wege der Erwartungen und die Früchte der nassen Straßen. Vergilbte Bilder, deren Asche süß schmeckt. Lasst und fliegen durch die Wälder der Feen und tanzen, mit den letzten freien Indianern. Lasst uns aus Ihren Augen sehen, diese Augen die dich entführen ins Reich der Natürlichkeit. Und Nächte mit flüsternden Sternen steigen auf um später dann im weichen Satin unterzugehen. Der schweigsame Wolf, der nach Atlantis zieht. Das Land seiner Unfehlbarkeit, seiner Liebe und eine Sonne, die rot seine Haut färbte. Auflösen, verschmelzen mit dem reichsten Gut der Seligkeit. Geschaffen aus dem Saft der Fantasie. Und dann dieser bunte Kreisel, der mich einfängt. Der Kreisel das Licht deiner Seele, deiner Bilder. Deiner Küsse, deines Lichts und Traums, der mich gefunden hat. Den nur ich treibe und jage zwischen die Himmel und zurück, um mit ihm zu singen, das Lied der Unsterblichkeit. ... .. .
  17. @Darkjuls Grüße. Ich habe versucht dein Gedicht in ein bestimmtes Schema zu bringen. Den Trochäus. Hier beginnt man am Satzanfang immer betont. Du hast zwar stellenweise so angefangen, bist aber zwischendurch in ein anderes Schema gerutscht. Kein Beinbruch, es gibt genug Gedichte, die das, machen sie, haben auch einen Namen "Madrigal" (wenn ich jetzt nicht schief liege) Egal, ich habe einmal dein Gedicht im Trochäus geschrieben, natürlich mit Änderungen. Hilf mir in der Not, und schenk mir etwas Nähe. 12S/6H Zwischen den Maschinen und der Einsamkeit. 11S/6H Ehe ich dem Tod dann in sein Auge sehe, 12S/6H brauche ich den Eindruck von Geborgenheit. 11S/6H Finde leider nichts im blanken Weiß der Wände. 12/6H Darum suche ich den Halt in deinem Gesicht 12S/6H leih mir Energie von deinen sanften Händen 12S/ 6H Trage mich nach Haus, mehr möchte ich doch nicht 11S/6H Hintendran, an den Zeilen steht die Silbenzahl und die Hebungen der Zeile. Und noch was, es ist schwerer ein bestehendes Gedicht zu glätten, in eine bestimmte Form, wie neu zu beginnen. Ok, das solls sein zum Aufbau. Aussage mäßig ist dein Gedicht gut. Tschüss.
  18. @Perry Grüße. Ich rätsel gerade über den Schreibstil, kann es nicht genau zuordnen. Der beginn, ist metrisch auch nicht einheitlich. Freie Rhythmen? Die Silbenzahl scheint zu stimmen, Hebungen 6 . Insgesamt ist der Text durchaus angenehm. Hmm, ok, bis später
  19. @gummibaum Moin. Abgesehen davon, hat dein Jambus eine Hebung zu wenig, wie mein Gedicht. Und was ist "JESES"? Jenes war damit gemeint, stimmts? Ansonsten ist die Parodie halbwegs gesund, sowas habe ich auch mal getrieben, oder geschrieben usw. Ein Fröschlein quakte störrisch einst am Teiche, so laut, dass eine alte Wasserleiche, die eben schläfrig dort Vorübertrieb, erwachte davon und am Leben blieb. Das Störchlein fand den jungen Frosch zwar lecker, doch große Ehrfurcht vor dem Auferwecker ließ dann mit seines Schnabels urig Kraft scheu klappern: jenes aber Fabelhaft!“ Ok. Danke dir Gummibaum. Frage, sind wir uns schonmal über den Weg gelaufen irgendwo?? Im Gedichte com?
  20. @Carlos Grüße. Ja ein Gedicht der ruhigen Art, grins. Eben ein Naturgedicht, wobei, da kann es auch hart zugehen. So, danke dir für das Echo, bis später.
  21. horstgrosse2

    der Rosenteich

    Der Rosenteich Ein Fröschlein quakte einst in einem Teiche, so lebensfroh, in seinem Wasserreiche. Es kletterte auf die schönste Seerose, und zeigte sich dann stolz, in Sängerpose. Und laut, so übermütig der Gesang. Bis tief ins Land, erscholl des Frosches Klang. Dann sprang es wild in einem hohen Bogen ins kühle Nass und ließ das Wasser wogen. Sprang hier, sprang dort und quakt in einem fort. Der Rosenteich war ihm sein liebster Ort. Ein Storchenkind sah dieses wilde Treiben und wollte sich das Fröschlein einverleiben. Es stelzte her und stochert wüst im Teiche. So ungeschickt im Fröschleins Wasserreiche. Der Frosch war still, kein Ton aus seinem Mund zog sich zurück, ganz tief, bis auf den Grund. Der Storch ist missgelaunt davongezogen, jetzt quakt es wieder aus des Teiches Wogen. ... .. .
  22. @carlos Grüße. Na ja, das "Freies Geleit" bezieht sich auf Wünsche, Träume, Gedanken. Das Feld Träume und Gedanken sind sowieso noch nicht so richtig erschlossen. Und ebenfalls ein nachdenklicher Text. Danke für das Echo. @Perry Grüße. Ja oben bei Perry ist das freie Geleit schon erklärt. Wünsche, Träume und Gedanken, so die Richtung. Binnenreim? Traum= Flaum, kaum, Saum, Baum usw. waren hier ungeeignet, aber der Schaum ging eher, grins. Ok. Danke dir Perry für dein Echo, bis wieder einmal so. Tschüss.
  23. Freies Geleit Und sind es nur Sekunden, doch wähnen Sie sich Stunden. Ist’s nur ein Traum, aus süßem Schaum. So bleibt’s doch Leben, ein kleines Beben. Es macht sich hier und da noch breit. Ich nasch so gern, freies Geleit. Und wenn ein Horizont mal fällt entsteht zur Nacht die neue Welt. Und sind es nur Sekunden, doch wähnen Sie sich Stunden. ... .. .
  24. horstgrosse2

    ick sag dir watt

    ick sag dir watt die tage fallen wie dee zähne ick hör dir lallen och meene beene ach war det schee damals im klee ick war die fee und du det reh ick sag dir watt und globe mir jetzt sinn mer platt wie schalet bier ... .. .
  25. @Federtanz Grüße. Danke fürs reinschauen und das Echo. Bis später. @Carlos Grüße. Also mein Freund, Rilke kenne ich vom Namen her. Möglich, dass ich da schon einmal ein Gedicht gelesen habe, aber die Inspirationen sind alle eigen. Richtig, in diesen Gedicht schwimmt Resignation, wo sind die Jahre hin. Ich kann manchmal sehr nachdenklich fallen. Danke dir, bis später. @ferdi Grüße. Schön dich hier zu sehen. Das Gedicht ist etwas älter. Damals habe ich begonnen Sonette zu schreiben. Genau nach Vorschrift, These, Antithese, Synthese. Und deshalb die breite Wirkung denk ich mal. Danke für den Tipp. Bis später. Also: Erntezeit ist Herbstzeit und später kommt die Spätherbstzeit , oder Übergangszeit zum Winter. Und in dieser Zeit wachsen regelrecht die Nebelfelder. Jedenfalls hier im Vogtland, wenn du in der Nacht unterwegs bist oder am zeitigen Morgen. Da kanns passieren, eine Straße ist nebelfrei und in der Senke steht der Nebel knüppeldick. Und diese Nebelbänke verbinden sich später meistens, zum geschlossenen Nebel. Sie wachsen oder fallen je nach meteorologischer Entwicklung.
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