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horstgrosse2

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  1. @Amadea Na gut, Zitat: Ein Reitpferd, welches gut genährt auf einem Pferdewagen fährt, Also ein richtiges Wieherpferd kann keinen Pferdewagen führen, oder? Demzufolge 2 Beine. Ja und ob das "Pferdchen weibl oder männl ist , bleibt hier offen. Also bleibt die Frage."wer ist hier das Reitpferd" welche Metapher fährt hier spazieren? Und tausend "schelmische" Gedanken schwirren im Kopf.
  2. @Amadea Grüße. Moin, das Reitpferd hat bestimmt nur 2 Beine. Und genießt hohes Ansehen, wegen des finanziellen Aspekts, oder eine Vorzeigeperson aus der Politik. oder?
  3. @Perry Grüße. Ja, ich kenne dich ja noch von Gedichte com. Das war auch "Früher" Und damals flutschten die Ideen schneller aus dem Kopf, wobei, da war ich in der Metrik eher leger. Und damals schrieb ich mehr "Herz-Gedichte" Naja und zig Haiku usw. Ja Perry, deine Antwort passt. Ich danke dir, tschüss.
  4. @Perry Grüße. Diese Themen sind bei mir heikel und fragwürdig. Ich kann sie nicht beantworten und kein Mensch, der lebt. Viele haben Vermutungen, Thesen, Vorstellungen usw. Ich denke, so wie du es beschreibst, in der Richtung denke ich auch, und, vielleicht gibt es ein Aufwachen, nach dem Einschlafen, wer weiß das schon.
  5. Früher Pflügte ich die Böden jeder Fantasie und die wunderbarsten aller Klanggebilde, flüsternde und laute, klagende Poesie, strebten drängelnd, unaufhaltsam hin zum Licht. Leise sprudelnd sacht, doch auch Fontänen stark einmal schlängelnd leicht, dann reißend immerfort malten Bilder, sinnlich fühlbar, manchmal karg. Bilderbuch Gefühle, welkten still dahin. Früher wars, die springenden Blitze sie verschwunden, Talwärts schreitet alle Kraft, des Willens Stärke. Nur sporadisch wirst du manchmal Gold noch finden Alles wandert hin zum stillen Nebel dort. ... .. .
  6. @Salseda Grüße, Ja die Präastronautik. Zu viel gelesen von Erich Däniken. Aber alles unwiderlegbar. Und nein, ich bin auch kein, „sofort aufstehen und Frühsport“. Nee, da bin ich weit entfernt. Als Jugendlicher konnte ich bis 11.00 Uhr pennen, aber diese Zeiten sind längst vorbei. „Gottes Stricher“, ja manchmal kommt sowas blitzschnell um die Ecke, beim Schreiben. So danke dir, ich muss jetzt Brombeeren ernten gehen. WALDBROMBEEREN, einmalig im Geschmack. Tschüss, bis später. @Alexander Grüße. Das mit dem Rhythmus beim Gedicht, die Metrik, manchmal brauch ich auch lange. Hier war es der Jambus. Tschüss. @Arturo Grüße. Dein Zitat: „Als Schöpferwesen trägst du die Selbstverantwortung“ In welcher Beziehung meinst du das? Ist irgendwie ein Negativer Aspekt im Gedicht?
  7. @Pegasus Grüße. Das Versmaß, ein Amphibrachys xXx, habe ich mir einmal selbst angelernt. Es war anfangs nicht so einfach, aber es hatte mir Spaß gemacht. Hier: Der Tag ist vorüber, ein Tropfen er fällt. x X x xXx, x Xx x X Die Vorsehung wandelt, regiert diese Welt. x Xxx Xx, xX xx X Im Spiel der Berufung dein Schicksal dein Los x X x xXx x Xx x X usw. Na ja, ich bin abgekommen auf Befehl zu schreiben, also hinsetzen und schreiben geht, aber wenn ich merke ich finde keinen Fluss, dann breche ich ab. Und ja, ich bin oft nachdenklich, demzufolge entstehen manchmal solche Werke. Aber eigentlich bin ich in jeder Sparte tätig. So, genug gelabert. Danke für dein Kommen und die Resonanz, freut mich. Bis später.
  8. Grüße. Der Text ist gut und ironisch angehaucht. Leider komme ich beim Lesen ins Stocken. Also eine knusprige Ente liegt sehr hoch in meinem Lieblingsspeisen. Ok, tschüss.
  9. @INDI PASHA Grüße. Also, es gibt Berufsgruppen, die sich täglich mit fremden Menschen auseinandersetzen müssen. Die Betonung liegt auf "müssen". Demzufolge, ist ihr Weltbild nicht rosa, sondern bunt. "Pathetisch" ? Liegt im Auge des Betrachters, und ja manchmal übertreibe ich. Man könnte natürlich etwas weniger dick auftragen, aber die Egal-Schiene wird schon von vielen genutzt und ist ausgefahren tief. Selbst unsere Regierung schaut lieber in fremde Länder, als in Deutschland nach Fehler zu suchen. Mein Denken. Aber egal, die Fahrt geht weiter. Danke für deine Gedanken, tschüss. @Alexander Grüße. Danke, wenn du es schön findest. Aber wo ist es holprig? Grübel. Ok, danke für deine Gedanken.
  10. Grüße. Hier würde ich eine kleine Änderung vornehmen: "und Nebel wächst in voller Pracht. Warum, in Strophe eins strahlt die Nachtlaterne, (vermutlich der Mond) und bei Nebel gibts keine Nachtlaterne. Denn, Strophe vier: und Nebel BLEIBT in voller Pracht setzt voraus, dass der Nebel schon länger vorhanden ist. Noch was, Zitat: "Der Tau verglimmt im heissen Regen" verglimmt oder verfliegt? Ansonsten prima gemacht.
  11. Weltall Erde Mensch Wir sind die Kinder vom Planeten Drei. So hört uns Jemand aus dem Sternen All? Es gibt Euch doch, nur keiner fliegt vorbei. Ist alles nur Geschwätz, ein tumber Schall? Die Höhlenwände voll von Euch gemalt. Mit Untertassen, Fremde, spitz ihr Kopf. Die Fantasie der Menschen sprüht und strahlt. Von tausend Rätseln, Formen, kurz ihr Schopf. Wir sind die Neugier selbst, von allen Arten. Doch unser Weg war wild und niemals sicher. Sind Egoisten hier, und dort die Zarten. Vermüllten unsre Welt, wie Gottes Stricher. Nun endlich aufgewacht, wir müssen leben! Dann wird man uns des Rätsels Schlüssel geben. ... .. .
  12. Und: Hilflos schweigt mein Blick?? Ja, ich bin ein Nerventod, manchmal. Sorry.
  13. @Darkjuls Grüße. Mir gefällt der Text, habe hier eine kleine Überlegung für dich. Nein, ich will dein Werk nicht zerstören. Aber das "Schweigen" ist schon ein "Stumm" sein. Zitat: "Mein Blick schweigt stumm." In: Mein Blick schweigt nass. (Mein Blick schweigend und nass)Das "nass" suggeriert die Tränen. Aber es ist dein Gedicht. Tschüss.
  14. Grüße, hier würde ich: "Er bleibt jedoch, ein ewig Träumchen" Nehmen. Aber, alles Ansichtssache. Die Formulierungen oder Gedanken. Tschüss.
  15. Der See des Schicksals Der Tag ist vorüber, ein Tropfen er fällt. Die Vorsehung wandelt, regiert diese Welt. Im Spiel der Berufung dein Schicksal dein Los der Fall in den übernatürlichen Schoß. Die Hüter des süßen und bitteren Weins befüllen die Jahre, ein Leben, ja deins! Und ist es gefüllt, mit so tausenden Tropfen, dann weichen die Ufer es knallt laut ein Pfropfen, es brechen die Dämme der Boden gibt nach, nun leert sich die Kuhle ein Reichtum liegt brach. Dein See wird Geschichte und keiner der barg, man stammelt paar Worte, nun sinke mein Sarg. Die Lieder des Lebens sie singen so bunt. Verfärben die Herzen nach Außen, nach Inne. Und formen dein Denken dein Handeln die Sinne. Ein Kommen und Gehen wie ihnen es Passt Sie geben dir Reichtum und Frieden nie Hast. Sind niemals berechnend nicht Grade nicht Rund. ... .. .
  16. @Elmar Was will ich sagen. Das Leben nach dem Tod, da gibts zig Bücher, Filme oder Hypothesen, wie in deinem Gedicht. Nahtoderlebnisse, gibt es viele. Aber die Medizin bewertet es anders. Also, schleichen wir dunkeln, bis zum Tag X.
  17. @Ikarus Grüße, ich hätte diese Zeilen umgestellt. Ansonsten ok. Deine Flügel reisen um die Welt, mit Dir nur reite ich im Wind,
  18. horstgrosse2

    Sonnenblume

    @Hase Grüße. Die Sonnenblume hat es dir angetan. Gut geschrieben, mit Herz, die Metrik (Jambus, Trochäus )musste manchmal weichen. Aber das ist bei Herz--gedichten meistens so. Meine Blume ist der Löwenzahn, das unverwüstliche Frühlingskraut.
  19. @Dionysos von Enno Grüße. Also, als ich das hier gelesen habe, musste ich erstmal in deinen anderen Werken reinschauen, was du sonst noch so schreibst. Das hier, ist wie ein böser Traum der Zukunft oder einer anderen Welt. Oder das Gesamtpaket der Anzüglichkeiten dieser Welt. Ja mal was anderes. Dir liegt es im Blut, das Böse zu erkennen und ironisch gewürzt rüberzubringen und das gleich kiloweise.. Prima, gefällt mir, solange nicht immer nur sowas auf dem Teller liegt.
  20. @Darkjuls & @Carlos Grüße. Tja, sind nicht erst heute oder gestern geschrieben worden. Als Gedichte Com verbrannte, waren sie auch weg. Aber, ich bin nach langen zögern hierher ausgewichen, und ja, ich mag sie. Ja ich wollte nicht alle einzeln hier ablegen, das sollte eine Ausnahme sein und bleiben. Danke und tschüss.
  21. horstgrosse2

    Kinderlieder

    Kinderlieder Schneeglöckchen Weißröckchen (Frühlingslied) Schneeglöckchen Weißröckchen jetzt lässt du dich seh’n. Du kriechst aus der Erde so zauberhaft schön. Schneeglöckchen Weißröckchen, malst den Wiesenhang aus. Zeigst der Welt dein Weißröckchen, weckst den Frühling mir auf. Schneeglöckchen Weißröckchen, ganz lang war dein Schlaf. Jetzt zwitschern die Vögel, freut sich Hündchen und Schaf. Kinderlied (Grundschullied) Guten Morgen liebe Sonne guten Morgen neuer Tag, ihr bekommt von mir ein Küsschen, weil ich euch so gerne mag. Ich werde gleich zur Schule gehen, Mein Teddy bleibt zu Haus. Denn heute ist das Wetter schön und Teddy du räumst auf. Die Schule ist zum Lernen da, zum Rechnen und zum Schreiben, die vielen Kinder die ich sah, ich mag sie sehr gut leiden. Die Lehrerin die ist sehr nett und hilft uns immer wieder, wir sind die schlausten in der Stadt und singen schöne Lieder. Und ist die Schule dann schon aus dann gehen wir nach Hause, wir räumen unsern Ranzen auf und machen erst mal Pause. Kinderlied 2 Die Hexe Spie Spa Spiegelei Was ist das hier für ein Geschrei Man kann ja nicht mehr schlafen Wir sind doch hier die Braven Spie Spa Spiegelei Das ist ja ein Geschrei Spie Spa Spiegelei Was ist das hier für ein Geschrei Die Hexe hat den Mond gestohlen Der Teufel wird sie dafür holen Spie Spa Spiegelei Das ist ja ein Geschrei Spie Spa Spiegelei Was ist das hier für ein Geschrei Drum Hexlein sei ein liebes Kind und gib uns unsren Mond geschwind Spie spa Spiegelei Das ist ja ein Geschrei Spie Spa Spiegelei Was ist das hier für ein Geschrei der Mond er ist nun wieder da die Sterne singen trallala Spie Spa Spiegelei Das ist ja ein Geschrei Spie Spa Spiegelei Was ist das hier für ein Geschrei doch langsam ist nun endlich Ruh wir machen unsre Augen zu Spie Spa Spiegelei Vorbei ist das Geschrei Kinderlied 3 Winter Ja wer hat uns den Schnee gestohlen, man sollte ihm das Fell versohlen. Im Garten kann man Äpfel pflücken und in der Luft die dummen Mücken. Ich wünsch mir jetzt den Schneemann her, die Rodelbahn, das Eis und mehr. Die Felder weiß und auch die Wiesen. Ich möcht so gern den Schneeball schießen. Das Schlittenfahren sehr gelobt, so haben wir uns ausgetobt. Und, wenn im Ofen Feuer brennt, dann grüßen wir unsren Advent. Kinderlied 4 (Maienlied) Ich bin ein kleines Hummelkind und flieg zum Kirschbaum hin geschwind. Der Bäumchen ist ein Blütenmeer, ich fliege eifrig hin und her. Wir summen heut ein Frühlingslied, das macht uns fröhlich, wie man sieht. Und unterm Baum die Katze sitzt, sie schaut uns zu und lacht verschmitzt. Doch plötzlich dunkelst, was ist los? Wer schickt uns diesen Regenstoß? Die dicke Wolke traut sich was! Es platschen Tropfen, hu ganz nass. Ein Regenbogen, gleich ist Schluss, vorbei der kühle Regenguss. Jetzt fliege ich zur Wiese hin Und fühl mich gleich als Königin. Oh Löwenzahn mein Blumen Meer. Ich trink mich satt und will noch mehr. So warm die Farben grün und gelb Entführt mich in die Unschuldswelt. ... .. .
  22. Und himmelwärts zogen die letzten Funken ??
  23. Grüße. Das "hoch" würde ich weglassen. Erstens brauchst du es nicht, zweitens klingt es besser. Aber es ist dein Text. Tschüss.
  24. Grüße, wohle eine Richtung dieser Philosophie, die niemand kennt, auch kein Gott.
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