Zum Inhalt springen

horstgrosse2

Autor
  • Gesamte Inhalte

    1.337
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Beliebteste Themen des Tages

    2

Alle erstellten Inhalte von horstgrosse2

  1. @Josina Gesundes Neues Jahr. Ich hätte das Gedicht in mehr Verse gesteckt. Dann hier: Hätte ich die "zwei" ausgelassen Ansonsten, viele sehr schöne Bilder.
  2. @Poesiedo Grüße und gesundes Neues. Achso: Da lässt sich viel hineininterpretieren.
  3. @WF Heiko Thiele Gesundes Neues 18.45 Stunden darüber. Ok, dann schreib mal schön weiter. Tschüss.
  4. die Grünwelt ? Lichtshell die Felsen anstrahlt?
  5. @Anonyma Grüße. Alles verstanden, aber es wäre so leicht gewesen_ wünscht, dass nur ein Vogel, wärmend sänge. Nee, lass mal deine Version, alles gut.
  6. @Létranger Grüße. Hier würde ich die Eigenschaften tauschen.-leere Schatten-stiller Raum -seichtes Leben ohne Puls. Aber na ja, das klingt meinerseits wieder wie Klugscheißer. Return. Ich kenne ebenfalls solche Nullzeitphasen, aber ich nehme sie, wie auch alles andere hin.
  7. @Letreo71 Grüße. Danke dir für den Tipp. Ein Text der als "Unfertig" 5 Jahre schlief, durfte "aufstehen". Ok, bis später.
  8. Moody Blues Aus lichtscheuen kargen Stunden entweichen kleine Regenbogenballons die für einen kurzen Moment die grauen Mauern öffnen und eine Atmosphäre zaubern aus Sonne und dem Sommerwind. Eine sanft fallende Kräuterwiese zum Walde hin und wir sitzen mittendrin und flachsen dein freies Lachen füllt lösend einen innigen Moment. Und ich puste dir sanft deine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann versuche ich dieses Bild zu bannen aufzunehmen, und ich kopiere dich trag dich zu meinen Herzen im Hintergrund höre ich den Sommer. Ja wildes Leben ich habe dich getragen genossen in großen Zügen und konnte dich doch manchmal nicht verstehen zu unschuldig und zu einfach waren meine Gedanken zu dieser Welt Es war unser Sommer der uns trug durch die Facetten einer Liebe. Wenn Unschuld und Versuchung sich vereinen dann werden Trauminseln geboren. Nights in white satin So trage mich endlich davon. ... .. .
  9. @Anonyma Grüße, schönes Gedicht, es schwingt in meiner Wellenlänge. Aber mein Ende würde hier etwas anders aussehen. Und ich sah die kahlen, grauen Hänge, wünschte, dass ein Vogel, wärmend sänge tschüss.
  10. @winne007 Grüße. Und schön versteckt die Galaxie.
  11. @WF Heiko Thiele Grüße und schöne Weihnachten. Na, soviel hast du gar nicht verändert. Und: Das passt metrisch nicht. Ok, nicht so wichtig. Danke, dass du da warst und deine Gedanken. Tschüss.
  12. @WF Heiko Thiele Grüße Heiko. Also ich kann kein holpern finden, Ausnahme die letzte Zeile, da bin ich mir nicht sicher. Ein Trochäus. Schöne Weihnachten.
  13. horstgrosse2

    Falsches Glas

    Falsches Glas Über Nacht hat Frost gelacht, und uns falsches Glas gebracht. Alle Äste dick bezogen, dieses Glas ist nur gelogen. Ostwind im Gepäck, mit Schnee, zugedeckt der letzte Klee. Faucht durch alle Ritzen, lässt im Nu das Glatteis blitzen. Doch die schöne Winternacht, zeigt die tollste Sternenpracht. Nah zum Greifen steht der Mond, spring ich in das Silberboot. Dankbar bin ich Winterkleid, fügst du selten jemand Leid. Bist du auch recht monoton, hilft im Frühling Absolution. ... .. .
  14. @Anonyma Grüße. Weißt du, dass Träume wahr werden. Echt, ganz einfach, ich habe noch niemals geträumt das ich im Lotto gewinne. Dabei glaube ich an das Unmögliche. Das heißt, die sogenannten Überraschungen, können einen ganz schön "erfreuen". Und der Weihnachtsmann muss, wenn er schon so wenig arbeitet, wenigstens einmal im Jahr viel hinnehmen und trotzdem lächeln etwas abgeben. Und außerdem, das Gedicht hat tierisch viel schwarzen Humor. Ok, tschüss und danke.
  15. (K)ein Weihnachtsmanngedicht Das Jahr naht jetzt der Weihnachtszeit. Die Tage werden immer kürzer. Und du mein Freund bist jetzt bereit, Geschenke mir zu geben heut? Was bringst du mir du alter Mann, ich wünsch mir einen großen Schatz. Jetzt zeig schon her und gib mir dann den Schatz, den ich am liebsten mag. Du weißt es nicht, du alter Knabe? Hast keine Ahnung, was ich mag? Zuckst mit den Schultern bei der Frage, und stehst so deppernd hier jetzt da? Bist du schon trocken und verbleicht, dass du nicht mehr das Glück erkennst? Sind dir die Triebe schon entweicht das was ein Weiblein blind vermag? So sag ich dir´s, jetzt hör gut zu! Der größte Schatz für einen Mann, das war und bleibt schon immerzu, die Liebesnacht zu Mitternacht. Ach Weihnachtsmann jetzt bist du platt. Denn so was hast du nie getan. Bleibst wie verstummt, die Augen matt. Was hast du nur bis heut gemacht? Geklingelt laut mit weißem Bart? Und hier und da, nur Schruz verschenkt. Hast dir den Himmel aufgespart, und nie ein Weiblein sanft verführt? Nun gut, Eunuche geht zu Gott. Und lass dich dort beschenken. Dein Leben war bis heute Schrott. Ich wünsch dir tausend Freuden. … .. .
  16. @Perry Grüße. Guter Text, der da über das Meer liegt. Prima. Ich warte noch auf den Lottogewinn, dann besuche ich auch Indien und so manche andere Perle dieser Welt.
  17. Seifenblasenkind Verflogen die Hitze der Sommergefechte, das Süße ist leise doch schmerzlich gegangen. Mit ihnen auch viele der schlaflosen Nächte. Ich habe die steilsten Gebirge bezwungen, von lichtscheuen Tälern das Schweigen verzehrt. Der Fron war meist spärlich und legt keine Schatten Und Schrammen fungierten als Zeichen des Weges. Doch meine Fiktionen sie bauten den Wall So kochend das Fieber, doch kalt das Erwachen. Zerschunden die Seele im Spiele der Launen. Geflüchtet ins Stille doch sprechende grün. Das Flüstern der raunenden Wälder getrunken Konzerten der feurigen Donner gelauscht. Mit Sonnenreflexen in Pfützen gewaschen, und Früchte genossen mal Rot und mal blau. Belehrt von dem Leben und geben der Welt. Die Wege, sie zeichneten Spuren im Gras. Sie hielten den Sommer hinein bis zum Herbst, nun sind sie versandet, mit ihnen das Mehr. Das Meer nach Verlangen, nach Glauben und Sinn. Doch alles ist zeitlos und geht wie die Jahre. Kommt wieder im Frühling so frisch und so bunt. Doch bald werd ich gehen, hinauf zu den Sternen, ich habe noch Bammel doch werde es lernen. ... .. .
  18. horstgrosse2

    Weile haben

    @Marcel Grüße. Ich habe mir gedacht, wenn du anders anfängst, klingt es besser wie: Kokons spinnen füllen mit Inspiration Und lange warten Aber das war nur eine Blitzeingabe. tschüss.
  19. @Létranger Grüße. Die Bilder sind gut. Man könnte etwas andere Makulatur verwenden, hier in schlaflosen Nächten. Aber eben Makulatur. Anfangs hat mich dein Gedicht animiert aufzuwachen, denn Schädel einzuschalten. Aber momentan inspiriert mich nur die Stille. ok, tschüss.
  20. @Pegasus Grüße. Nicht nur der Nebel, da gibt es die Wolken, Gewitter, Regenbögen, und vieles mehr. Ja, danke für dein Echo. Bis bald.
  21. horstgrosse2

    ein Blümlein

    Grüße. Diese Aussage trifft auch auf den Bewunderer der Blume zu. Denn, die Blume hat seine Eintönigkeit gebrochen, herausgerissen aus dem Einheitsbrei. OK, gut rübergebracht den Sinn.
  22. Grüße. Die Macht der Musik, ja kann man auch so sehen. Eigentlich der Kampf der Naturelemente, oder die Vielfalt der Natur. Ok, tschüss und Danke für Resonanz. @Nesselröschen Grüße. Man schaut zum Fenster hinaus, oder geht spazieren und dann grau in grau und düsteres Wetter. Und schon verändert sich die innere Stimmung ebenso. Typisches Ende Herbst- früher Winter-Dialog tja, was sonst? Beides trifft zu, immer, wenn die Natur uns, mich, berührt. Sie kann es nämlich auch im positiven Sinne. Mai, Sonnenscheinwetter, 24 Grad, gelb leuchtende Frühlingswiese, Bienen, die den Löwenzahn besuchen, und ich mittendrin. Aber der November-Dezember gehört mit seinen Nebeltagen ebenfalls dazu. Ich habe wohl genauso viel "Nebelgedichte", wie Frühlingsgedichte. Ich könnte jetzt das Thema erweitern, durch etliche Nuancen des Wetters, der Natur, aber ich beende es hiermit. Natur ist vollendete Fantasie. Tschüss, und danke für das Echo.
  23. horstgrosse2

    Ba Ramba Bam Bam

    Ba Ramba Bam Bam Hörst du diese Stimme, die linkend mir spricht, siehst du dieses graue verseichte Gesicht? Ich füll dir die Tage mit sauberstem Grau, so atme es ein, richtig tief, ja nun schau! Dein Schattenbild habe ich dir hier gemalt, die Wärme entzogen, mit Nebel bezahlt. Entseelt ist dein Handeln gestorben die Lust, der Atem nur flach und so kraftlos die Brust. Nur Feen in Grau tanzen ihren Triumph, die Welt ist verschwunden im wässrigen Dumpf. Doch nächtliche Kälte beendet die Pein, es reift diesen Spuk und die Luft wird ganz rein. Ein Morgen mit tausenden Sternen im Frost mit seltsamen Tönen die Luft aus Nordost. Vom Tale her hört man den trommelnden Mann Verkündet bald Weihnacht “ Ba Ramba Bam Bam“. ... .. .
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.