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horstgrosse2

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  1. @Pegasus Grüße. Richtig Genau, wobei, es gibt Gedichte, da scheitere auch ich. Aber ob der Inhalt dann gut angelegt war, bzw. durchdacht, bezweifele ich manchmal. Aber das steht auf einem anderen Blatt. Ok, tschüss. Ach so, dein deine Fantasie ist gut, lass dich nicht klein machen.
  2. Echos In stillen Zeiten erwachen Sie steigen aus der Tiefe auf. Schillernd bunt und fades Grau heiß und süß, dann kalt und bitter. Ihr Vater war dein Leben, ihre Mutter deine Emotionen. Formten dein Ich, deinen Geschmack die Dinge um dich, hell oder dunkel. Gegerbte Seele, trotzdem Mensch Echos, manche werden älter als du. ... .. .
  3. @J.W.Waldeck Moin. Schau dir deine Tropfsteinhöhle an, sie weint. Zitat.: Die Quelle nährt sich von der Quelle. Eigentlich vom aufsteigendes Grundwasser, dem fast immer fallenden Niederschlag. Return: Ansonsten gute Bilder.
  4. @Carlos Moin. Hmm. Etwas Eitelkeit schwappt auch in deinem Gedicht, grins. Mit einem Revolver baden gehen, für alle Fälle. Und jeden, (oder nur ihr), zeigen, hier bin ich. Jedenfalls: Sind diese Zeilen die besten, für mich.
  5. @Stine5 Moin. Ja, seelisch, moralische Tauchgänge macht jeder durch, ich, du, er, sie, es. Und wer noch, die Natur. FRÜHLING;SOMMER;HERBST;WINTER. Das ist Leben liv. Am besten, man geht in der Natur spazieren, und erkennt die eine und andere Schönheit. tschüss.
  6. @Pegasus Grüße. Bei Metaphern, liegt manchmal der Schlüssel versteckt. Wenn dir deine Fantasie sagt, das wäre Pandora, dann ist sie einen anderen Weg gegangen. (Aber trotzdem hast du eine starke Fantasie. Schwarzer Onyx, ist aber hier wirklich das Schlüsselwort, eine Metapher für......... eine schwarzhaariger Edelstein, also..... tschüss.
  7. @Ostseemoewe Moin. Na klar, in die Pfanne gehauen, ist doch schon jeder einmal. Also seid nicht so penibel. Das macht auch stark, und außerdem, im nächsten Leben wird sie als schnatternde Schönheit geboren. Wer weis, wird dann groß in die Politik einsteigen. USW. Tschüss.
  8. @Dionysos von Enno Grüße. Inhaltlich gefällt es mir. Bei der Metrik bin ich leicht beim Madrigal, kann mich aber nicht festlegen.
  9. @basho Moin. Und wo hast du die Metaphern gekauft? Hut ab, tolle Fantasie.
  10. @Joshua Coan Moin. Gut gebrüllt Löwe. Echt gute Kunst und Fantasie. Ähm, sind das die Vorgaben zu deinem neuen Gedicht? Prima. Ich freue mich schon, auf deine Metrikvorgaben. (Grins) Na komm, sei kein Frosch.
  11. @Darkjuls Moin. Hmm: die nun in meinen Schatten wohnen. Ansonsten ein Bienchen.
  12. @Pegasus Grüße. Der Text hat keine Metrik, keinen Reim. Dafür besitzt er mehrere Metaphern. Wobei die Metapher sogar in mehreren Richtungen gehen kann. Himbeermund, Reden wie ein Wasserfall, leeres Stroh dreschen, usw. sind alles einfache Metaphern, dafür gibt es viele. Trau dich, ich hätte da keine Hemmungen. Tschüss, bis später, @Ostseemoewe Grüße. Habe die Schrift extra etwas größer gemacht. Der Text ist von 2015. Er stand in meinen Dokumenten als "unfertig" (Davon gibts noch mehrere) Hmm, mystisch, meinst du. Ok, manches ist sehr tief versteckt. Wobei die einzelnen Verse wie kleine Treppen, oder zeitliche kleine Sprünge sind, aber mit Zusammenhang. Ok, danke für dein Echo, bis später.
  13. @carlos Mein erster Kommentar war doppeldeutig, weil ich ein böser Bub bin. Ich schrieb: Wer schnell unterwegs ist, ist schnell woanders.
  14. Wer schnell unterwegs ist, ist schnell woanders.
  15. der traum sie übertreffen sich im sterne werfen jeder will am hellsten leuchten dir die schatten verleugnen kalter schaum schlägt schmalzig hoch fast bis zum himmel und hofft und befiehlt nach rotem warmen blut falle du du unnahbare doch ihre sprache triftet ab verwehend leiser verstummend denn dein blick ruht längst schon auf ein leises blühendes eiland denn ich ich habe es geschafft den schwarzen Onyx zu bannen zu berühren zu reinigen und auferstehen zu lassen so hülle mich ein und belebe mich den fortan lebt dein geist in meinem und ich sehe lächelnd mit deinen Augen denn ich ich habe es geschafft papier so knittrig bleich etwas warmes tropft auf meine hände und plötzlich unaufhaltbar brechen tausend dämme und kühl so kühl scheint der mond........ Und wenn ich alle Dinge, nach meinen Vorstellungen verändert habe so werde ich sie morgen neu überdenken müssen denn der Staub der Zeit dunkelt manches Silberlicht ... .. .
  16. @SalSeda Moin. I wo, wenn man im Planschbecken ersaufen kann, aber das Meer liebt, dann ist man gleichgültig, oder verrückt, oder etwas anders. Planschbecken ersaufen..... war ein Pseudonym, klaro. Mal schauen, jetzt werden ja die Tage heller, das blöde Corona wird bald den Frühling flüchten. Und vielleicht fällt den Russen und den Ukrainern eine Lösung ein, die waren doch mal dicke Freunde. Und Putin hat einen hohen IQ, mehr als mancher denkt. Return. Danke dir für Worte. Ach so der Aggregatwechsel, hatte ich zuerst zusammen, wird aber als Fehler angezeigt, demzufolge hab ich es getrennt. Aggregatwechsel, war oben vom flüssigen Zustand, zum Eis gemeint. usw. Tschüss.
  17. Traumreich Der karge Ton liegt nah am Aggregatwechsel. Das einzige was fliegt, das leere Büchsenbier. Die Volumenreichen Tage sind pissen gegangen. Irgendeine halbseidene Werbung: „Fragen sie ihren Arzt oder Apotheker“ Bescheuert, kurzsichtig, krankhaftes Idiotenfutter. Doch da, halt: „In deinen Augen gehe ich spazieren.“ Flattert da diese Zeile, leuchtend durchs Bewusstsein. Wer schreibt so einen Stuss, ab in den Guss! Wie jetzt: „Oh Traum der Verführung, lass mich sinken.“ "Kein Feuer hier auf dieser Welt, was meine Sinne so erhellt." Ja doch, ich gebe auf, führt mich ins Traumreich hoch hinauf. ... ..
  18. Grüße. Hier würde ich: Federn fallen aus der Tasche benutzen. Ansonsten alles ok.
  19. @Melda-Sabine Fischer Moin. Woher bringst du den ganzen Blödsinn her? Ein sprudelnder Bach, lauter zum Wiehern bringende Bilder. Deine Ausdauer noch. (Und auch sehr Wissensreich dazu). Na ja, ich trolle mich mal bis später.
  20. @Ostseemoewe Grüße. Leben ist wie das Wetter und manchmal können wir das Wetter auch nicht verstehen. Schön geschrieben.
  21. horstgrosse2

    Arc noir

    @Amadea Schön, dass du mein Auto nicht abgeschleppt hast. Denn nichts ist unmöglich.
  22. @SonneMondSterne Grüße. Bei fast allen Aufführungen könnte ich unterschreiben. Aber nicht bei das beißt sich mit der Wahrheit. Wenn ich tief trauere, dann empfinde ich darüber keine Freude. Selbst der Gedanke, ich lebe ja noch, der Andere nicht mehr. Es sei denn, mein Auto ist gestorben, aber ich sehe ja schon ein Neues. Noch was : man kann die Stille auch laut hören. simon & garfunkel the sound of silence tschüss.
  23. @Angie Grüße. Ist ähnlich wie mein "sterbendes Lottoglück", sorry "blühendes Lottopech" Aber, wenn man das Welken blühen sieht, dann kommt ja noch," im Sterben blühen". Return: Ok, alles verstanden. Und Heilmittel, das verblühen abzuändern, sind vorhanden. Aber das müsste schon ein schlauer, weit sehender Mensch sein, keine Quacksalber.
  24. horstgrosse2

    ohne zu fragen

    ohne zu fragen Du grinst so über beide Ohren hast dich dem Sonnenschein verschworen. Mein lieber Honiglippenmund. Wär es gesund, von mir gefressen nun zu werden? Du lächelst frech und bist so fesch wenn ich dich gleich umarm, meine Schwarm. Du bist mein Sommer, ohne Donner. Die mich gleich küsst, ohne zu fragen an welchen Tagen wir uns jagen. Im Paradies, nun jetzt und hier. So glaube mir, ich bleibe dein Gedanke Der ohne Schranken gibt und Meer. So glaub. An manchen Tagen Da sollte man nicht klagen sondern es wagen, ohne zu fragen. ... .. .
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