horstgrosse2

@Thomkrates Moin. Ups, ein schweres Thema, demzufolge auch dein Gedicht. Hier: ist das "befreit" sinnrichtig? Oder wäre eher das "verdeckt" besser? Das wars eigentlich schon. Dein Jambus flutscht, und der Text ist sehr gut rübergebracht. Und trotzdem, die Fragen zu Raum und Zeit werden bleiben. tchüss.

@Georg C. Peter Grüße. Gut geschrieben, ein Bienchen. Hier hätte ich was anzubieten, aber es ist nur Makulatur. Schließlich sei’s die Hochzeitsnacht? Bis später, tschüss.

@Joshua Coan Grüße. Also gekürzt. Ich kann nicht mehr Im Sand nur Tod und Hitze Wo seid ihr gottverdammten Götter Wenn ich im Ofen schwitze? Erhört! Wer hätte das gedacht! Es dunkelt da am Horizont! Gewitterwolken welche Pracht. Und langsam bricht die Regenfront Doch halt, was soll das sein? Die Wolken sie zerfallen, das glaubt uns doch kein Schwein. Erst aufgeplustert lautes schallen, dann Pustekuchen Fata Morgana Ich frag mich leise „ihr da oben?“ Das war ein schlechtes Karma. Nun gebt auf, legt ab, eure Roben. Ok, bis später.

@Joshua Coan Moin. Das hier: Ich kann nicht mehr Im Sand nur Tod und Hitze Wo seid ihr gottverdammten Götter Wenn ich im Ofen schwitze? Erhört! Wer hätte das gedacht! Es dunkelt da am Horizont! Gewitterwolken welche Pracht. Und langsam bricht die Regenfront Nachtrag: Doch halt, was soll das sein? Die Wolken sie zerfallen, das glaubt uns doch kein Schwein. Erst aufgeplustert lautes schallen, dann Pustekuchen Fata Morgana Ich frag mich leise „ihr da oben?“ Das war kein Regendrama Ihr Doofen, legt ab, eure Roben. Denn früher, da habt ihr gehandelt Jetzt Pustekuchen Time-out. Ihr seid komplett gewandelt So still, kein Machtwort, kein Laut So Pause.

@Josina Grüße. Danke für die Resonanz. Ja, die Erdbeeren beginnen die Früchteernte. Ein Tipp, Erdbeeren einfrieren, und im August mit Heidelbeeren 1:1 mischen und zu Marmelade verarbeiten. Ein Traum. Danke dir tschüss.

@Melda-Sabine Fischer Grüße. Ja, danke für den Zahnarztbeitrag. Der ist wie immer ironisch abgewürzt und wirklich bis aus kleinste Detail wiedergegeben. Ich hatte auch mal eine Parodie bei Gedichte com eingebracht, leider habe ich sie nicht mehr auf dem Rechner. (Oder ich muss auf alten Festplatten einmal schauen.) Ok, danke dir bis später.

@aimee von klee Grüße. Ich kenne diese Gedichts-Form, die du benutzt Pantun? Habe sie selbst noch nie ausprobiert, sehr wenige von diesen Gedichten hat mich überzeugt. Hier, so denke ich, stört mich die Wiederholungen weniger, da der Text ansprechend ist. Ja ok, gefällt mir der Text.

Erdbeerzeit Erdbeerzeit, bist du bereit, so süß, so fein, für uns allein. Zu ernten diese feine Frucht, sie zu vernaschen, eine Sucht. So komm ins weite Erdbeerfeld. Zu schwelgen von der roten Welt. Sie ist die erste aller Beeren Die wir verkosten und so ehren. Es folgen ihr danach noch viele. Uns zu verwöhnen, bleibt ihr Ziele. ... .. .

@Carolus Moin. Gefällt mir, so wie du deine Naturbeschreibung rüberbringst. Kann man sich gut hineindenken, Beifall.

@Melda-Sabine Fischer Grüße, wie immer ein Genuss, und das nächste Thema wäre", der Tanzsaal", der Tanzstunde oder irgendwas Ähnliches. (beim Zahnarzt? Tschüss.

@Amadea Grüße. Net schlecht, sagt der Specht. Daumen nach oben für Text und Metrik. hier: Würde ich: und mich. Und mich, stechen nur Mücken. und mich, tja mich stechen nur Mücken. xX x x Xx x Xx

@Thomkrates Grüße. Mich kann das Sterne leuchten, die Meteoritenschauer, die grell am Himmel ziehen auch beeindrucken. Aber die Neugier zum Kosmos hin und unsere Unwissenheit, wird ewig bestehen bleiben. Die Frage wird auch sein, wie lange können die Menschen noch dieses Wunder bestaunen. Ok, danke für den Text.

@Sidgrani Hmm, ein Großteil kann ich Kopf nickend zustimmen. Der Wald, oder sagen wir Naturstunden, ist Balsam für die Seele. Hier werden Edelsteine und Messerstiche der Seele neu bewertet, oder betrachtet. Natur oder Waldesruh können eben Bannzentren für die realen Ideologie Zentren werden. Es ist sowieso schwer, in diesen Tagen den Worten der Welt zu folgen, ohne zu hinterfragen. Demzufolge, marschiert hier ein Text herein, der den Applaus vieler Leser verdient. So genug geschwärmt, ich wünsch dir was.

@Sonnenuntergang Grüße. Wenn ich solche Gedichte lese, solche wie deins hier, frage ich mich still, spielt der Verfasser mit versteckten Metaphern oder nicht. Hier: Hier kann der "Horizont" eine Metapher sein für fortgeschrittenes Alter, und auch nicht, sondern keine Umschreibung. Auch die anderen Zeilen laden ein, die Fantasie der versteckten Worte zu kosten. Ich habe es gemacht, hat gut geschmeckt, diese vorsichtigen, doch den Umhang abwerfenden Worten. Tschüss.

@J.W.Waldeck Moin. Den Zusammenhang, findet mein Rumpelkammer (Gehirn) nicht mehr. Ist das bezogen auf seichte Texte, im Vergleich zu Schillernde?

@Darkjuls @Aries Grüße ihr zwei. Danke für die Resonanz. Die Nachtfee ist erst nach der dritten Modifizierung erstanden, vorher war es ein Hexlein, aber mit teilweise anderen Inhalt. Danke bis später.

@Perry Grüße. Ja Perry, das positive dieses Lebens, dieser Welt einsaugen, genießen. Gut beschrieben, solche Momente. Tschüss.

Nachtfee Geboren aus Küssen der Liebe zur Nacht. Ein Zauber der Elfen, dann war es vollbracht, erwacht eine Fee, sanft in sinnlicher Pracht. Ihr Körper so zierlich ein Traum mir erwacht. Nun zieht sie durch Wälder durch Felder so leicht, ihr Hemdchen mal bläulich, mal silbern, so seicht. Sie fliegt über Dörfer, den Städten der Welt und lässt sich erkennen, wie ihr es gefällt. Noch kann ich nicht folgen, der Tag bremst mich aus, doch find sie in Nächten, mein Ruf hält sie auf. Sie zeigt mir, das Gestern, das Morgen, den Sinn. Den Ruf meines Herzens, den Weg, den Beginn. Es fallen die Grenzen, von Dasein und Pflicht, die farblosen Zeiten vom Schatten das Licht. Vorbei all die Täuschung, das Darben der Zeit Heut tanzen wir Frühling, vergeben dem Leid. ... .. .

@J.W.Waldeck Grüße. Hier hast du mit deiner Fantasie gepokert, und gewonnen. Prima, gut geworden, dein schillernder Text.

@Herbert Kaiser Grüße, ich stimme deinen Auslegungen zu, manches muss man erlebt haben. Danke für deinen Beitrag. @Uschi R. Grüße. Danke für deinen Zeilen, dein Beifall. Tschüss.

@Margarete Grüße. Hier: Das Mal will ein Mahl werden. Schöne Zeilen.

Kindertage Als die Spatzen noch Namen trugen und die Ameisen meine Heere waren waren die Angst und das Leben weit entfernt. Mit der Schule begann der Wettlauf zum Verstehen. Und dieses Verstehen wuchs zum Himmel und zurück. Aber keiner konnte mir sagen was Kriege sind. ... .. .

@Liara Grüße. Ok, war nicht so offensichtlich.

@Liara Grüße. Also, ohne den "Feind" würde es mir besser gefallen. Mach schnell, mein Kind, (ein)der Krieg da vorn Jetzt frag mich nicht warum, mein Bauch meint, so wäre es besser. und: Hier ist mir der "Oberfeldwebel" etwas zu weit hergeholt. Ein Kind, wird einen Oberfeldwebel nicht kennen. Und der steigende Nebel ist ja ein Opfer geworden des Oberfeldwebel, stimmts, grins. Return, trotzt meines meckern, ist das Gedicht ok. Und leider ist der Krieg ja vor der Türe. Und Kinder können sich darunter nicht so viel vorstellen. Man könnte um Krieg jetzt eine Abhandlung, mit Pro und Kontra führen, also was ist kindgerecht, und was nicht. Aber Krieg ist eben Realität. Ok, ich wünsch dir was.

@Ponorist Grüße. Habe verstanden. Da wäre: wo ich dich auch suche niemals bist du sichtbar aber du, bist überall ebenfalls treffend. Nachtrag: habe nochmals nachgedacht. Das "sichtbar" wäre auch fraglich, denn die göttliche Vorstellung malt alles angenehmer göttlicher. Also wäre: "greifbar" besser wo ich dich auch suche niemals bist du greifbar aber du, du bist überall