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Carolus

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Alle erstellten Inhalte von Carolus

  1. Die Würdigung des Schneeglöckchens Dich, Schneeglöckchen, Botin des Wandels, will ich ehren. Einen Weg durchs Leben lehrst du mich. Des Frühlings bedürftig verzehren wir unsere Kräfte in der Kälte der Welt. Du aber widerstrebst bitterer Temperatur, machst dich auf aus dunklem Grund, strebst empor zu Licht und Wärme. Tapfer durchbrichst du Eis und Schnee. In edlem Weiß, befreit von Unreinem, richtest du dich auf zwischen Eiskristallen, einigen grünen Halmen. Dein Blütenkelch neigt achtsam sich zu Mutter Erde,trotzt Wetterkapriolen. Du spürst, Kräfte ohnegleichen werden Sonnenwärme vom Himmel holen, damit für Dich, für mich und alle anderen, ein Frühling prallen Lebens werde.
  2. Carolus

    Frühlingsahnen

    Frühlingsahnen Weiß nicht, wie mir zumut`in diesen Tagen. Unruhig lauf ich hin und her, will vieles gleich auf einmal wagen. Verflixt, ich konzentrier mich schwer. Möcht``wirbelnd mit den Meisen in Pirouetten um einander kreisen, nicht mehr am Wetterhimmel mäkeln, den ersten Krokus auf der Wiese küssen, mich in der Sonnenwärme räkeln und morgen nicht zu früh aufstehen müssen. Ein warmer Wind streift um die Tür, als wolle er diskret mir sagen: "Kehr raus den Staub aus Wintertagen, entrümple deinen Seelenplunder, verlass dein Haus, geh zur Natur, dort warten Wunder über Wunder!" Doch unverhofft ein Schreck: ein „Ach! Verdammt! O, weh!“ Der Wetterdienst meldet für morgen: Temperatursturz, Sturm und Schnee.
  3. Vom Schicksal geschlagen Wenn einer ohne Schuld vom Schicksal in einen Abgrund gestoßen, wo Dornen, niemals Rosen zwischen Steinen ranken, wo seine Schreie höhnisch sich an Echowänden brechen, wo die Verzweiflung wie Schlangengift sein Herz angreift, wo schluchzend, schreiend er sich schlägt, die angestaute Wut heraus zu prügeln, wo schließlich ihn sein Körper zum Schlafen niederzwingt, dann gleicht dies einem Aufschub vor schmerzerfülltem Ende aller Qualen. Wenn er nach seelenfinstrer Nacht benommen wieder zu sich kommt, die Sonnenwärme auf den Händen spürt, der Melodie der Amsel vor dem Fenster lauscht, der erste Krokus ihn mit einem Postgelb grüßt, dann heißt das Leben ihn erneut willkommen. Ihm bleibt, zu tragen einen unersetzlichen Verlust und sich zu freuen, wenn ein Frühling auch in ihm aufblüht.
  4. Über Anschauungen Man mag die Menschenwelt durch rote, braune, grüne, gelbe, auch durch teuere Modebrillen sehen und meinen, sie zu kennen. Oft wird dies in die Irre gehen, denn solche Sicht kann nie vor bunter Wirklichkeit bestehen. Bevor die Nacht anbricht und Tagesillusionen im Dunkel schwinden, durchläuft das Licht auf seinem Weg die Skalen aller Farben. Vergiss den steten Wandel nicht, wenn eine andre, unbekannte Welt in deine Seele strahlt.
  5. Carolus

    Frühling mit dem blauen Band

    Frühling mit dem blauen Band zieht durch das Land, wo sonst noch Winter war. Unbestreitbar liegt auf der Hand, was an Ursachen dahinter. Wer denkt auch schon, dass er ein Teil davon. Wunderbar, Heizungskosten zu sparen, die am Explodieren waren. Gut und schön, zu Hause, bei der Arbeit weniger zu frieren, kein mühsam verdientes Geld an Energiekonzerne zu verlieren. In Mörikes poetischen Harfenton mischt sich schon profanes Kassenklingeln, Jeder muss sein Scherflein bringen, jeder wird ein Klageliedchen singen, wenn die Klimarechnung fällig wird. So wahr wie Fluss und Tal der Ahr.
  6. Ein Engel der Finsternis streift unerkannt durch die Nächte, zeichnet Brandmale des Schreckens auf schlafende Stirnen. Ohnmächtig spüren Erwachende Urteil und verbleibende Zeit, sträuben, stemmen sich mit Macht und Verstand dagegen, bis irgendwann ihr Widerstand in sich zusammenfällt. Doch Seele und Geist träumen sich hinter die Grenzen erdgebundenen Daseins, verwandeln ein Ende mit Schrecken in einen Neubeginn von unbegrenzten Möglichkeiten, verstehen sich mit Blick zum Sternenzelt als Teile einer zeitlosen Welt.
  7. Die Nachricht Nichts nahm er wahr, nicht die kahlen Zweige des Baumes vor dem Fenster, nicht die Meisen am Futterhäuschen, nicht die die dunkle Seite der Wolken. Durch alles starrte er hindurch, fand weder in seiner Nähe noch in seinem Inneren einen Haltepunkt. Er bemerkte nicht, wie die Dämmerung in das Zimmer kroch. Plötzlich, erschreckend: Schweigen, Dunkelheit ringsum. Keine Scheinwerfer. Menschenleer das Parkett. Ohne sie, ohne ihren Auftritt, leer die Bühne seines Lebens. Sie hat…, ist wortlos gegangen. Für immer? Was das heißen mochte? Für den Rest seines Lebens ohne sie, ohne ihre Stimme, ihr Lächeln, ihre Herzlichkeit ihre Anmut beim Tanzen, ihre Kleidung im Schrank. Schmerzlich der Anblick? Wie weiterleben? Ein Schatten hatte sich über seine Seele gelegt. Tröstendes ließ ihn ungetröstet und einsam zurück.
  8. Hallo Tobuma, diese Sprüche kenne ich zu Genüge; sie stammen in der Regel von Menschen, die die Zeit ihrer Kindheit und Jugend wie ein zu enges Hemd abgelegt, entsorgt und vergessen haben. Sie geben in der Regel nur weiter, was sie selbst am eigenen Leibe erfahren haben, ohne sich Gedanken über die Auswirkungen auf die Seelen Minderjähriger zu machen. Da steckt auch noch eine Menge Erziehungsunfug aus dem Dritten Reich drin: "Gelobt sei, was hart macht!" Ordnung und Sauberkeit haben darin Vorrang. Gefühle werden durch Parolen ersetzt, und die Menschlichkeit bleibt auf der Strecke. Da muss sich auch heute noch einiges ändern. Beim Lesen kamen viele Erinnerungen hoch. Dank Deiner Fleißarbeit! Lieben Gruß Carolus
  9. Das Ende eines Kampfes Für nichts und wieder nichts nährte sie das flackernde Feuer ihrer Illusionen, maß erwartungsvoll die Höhe der Flammenzungen, bis diese in sich zusammensanken und nur ein Häufchen Asche übrig blieb. Vergeblich blies sie sich allen Atem aus den Lungen, den Hoffnungsfunken wärmend leuchtend Leben einzuhauchen. Enttäuscht und ernüchtert, widerstandslos überwältigt von des Schicksals Schlägen, krampft sich ihr Herz zusammen. Tränen suchen Wege über ihre Wangen. Schluchzend sinkt sie zu Boden. Wie von selbst verschließen die Lider ihren entleerten Blick auf Nächstes. Ihr einziger Gedanke: „Alles umsonst! Nur noch schlafen und vergessen!“ In die Arme von Morpheus sinkend, schickt ihr Geist einen letzten Hilferuf in den grenzenlosen Raum außerhalb ihrer Zeit, bis sie nach bangen, überlangen Wartetagen auf der Intensivstation des Krankenhauses verwundert und verwirrt sich wieder findet.
  10. Hallo, ihr Lieben, Tobuma, Carlos, Herbert, Andreas, liebe Ostseemöve, liebe Juls, Liebe Hora, danken möchte ich euch für die freundliche, verständnisvolle Aufnahme des "Abschieds von einem Freund", der mein Innerstes bewegt und ständig an die eigene Hinfälligkeit denken lässt. Zusehen, wie ein Hoffnungsfünkchen nach dem anderen aufglimmt, wieder in sich zusammensinkt und erlischt, lässt, wie Ilona schreibt, die Seele weinen und das Herz sich zusammenkrampfen. Ein solcher Abschied ist wohl eine der schmerzlichsten Lektionen, die wir als Mitfühlende lernen müssen.
  11. Liebe Ilona, du ahnst nicht, wie aktuell und schmerzhaft sich der Inhalt Deiner Geschichte anfühlt, wenn das bisherige Ich hilflos und ohnmächtig sich seinem Schicksal beugen muss. Tröstlich ist, wenn sich Menschen finden, den Weg mit der/dem Geschlagenen bis zum Ende weitergehen. (Genau, zielbewusst und voll überzeugend erzählt.) Carolus
  12. Die eine und die andre Seite Am Waldrand in der Dämmerung gleiten gegenüber rote Lichterketten Richtung Stadt, weiße heimwärts in die Dörfer. Der Fluss im Talgrund eine schwarze Schlange, Welten trennt er seit Jahrhunderten: Die eine dem Menschenleben zugewandt, beweglich, geschäftig, vorwärts drängend, die andere wachsend in Stille und Harmonie. Hier und da sein aufblitzendes Lebenszeichen. Später, wenn die Lichterreihen verflossen, hört man rauschende Redensweisen, Stimmengewirr von Wassergeistern. Südwärts reflektieren Wolkenbäuche gedämpfte Lichter der Stadt, Girlanden von Straßenlampen weisen den Verlauf dorthin. Sinnend steh ich, lausche, schaue. Mit einem Male wird mir klar: Diese beiden Seiten kennen, trennen, verbinden mein Dasein. Könnte eine Seite ohne die andere existieren? Wie würde die Seele reagieren? Brauche ich stets beide, um lebendig zu bleiben?
  13. Abschied von einem Freund Lass uns, mein Lieber, bevor du gehst, erinnernd einmal noch unsre Wege überblicken. Einst stürmten wir vertrauensvoll in diese Welt hinaus, auf unsrer Suche nach Glück und Sinn, fanden niemals eine Antwort im Glanz und Elend der Städte wohl in der Stille von Wäldern. Ein gütiges Geschick führte uns zu uns selbst zurück, zum Innehalten vor der letzten unbekannten Reise. Während dessen ziehen Gestirne weiter ihre Bahnen, sinken in unmessbare Tiefen, erscheinen wieder neu wie Phönix aus der Asche. Wo Seele und Geist als Teile des Ganzen für immer sein werden, bleibt ihr Geheimnis.
  14. Leider vermag ich den Sinn deiner Wortzusammenstellung nicht richtig zu deuten. Wie kann ich die beiden Zeilen verstehen, wenn ich nur etwas ahne bzw. unbegründet spekuliere? Schade! Lieben Gruß Carolus
  15. Deine Formulierung "um noch einmal Wärme und Liebe zu spüren. Mein Vorschlag: "um einmal nicht mehr Kälte und Hass zu spüren". Lieben Gruß Carolus
  16. Gedanken zur Nacht in uns Wer zügelt den mörderischen Gehorsam menschlicher Kriegsmaschinen? Wer heilt den abgrundtiefen Hass, den Potentaten auf ihre Bürger abgeladen? Wer misst, wer tilgt die Schuld, die unerträglich schon jetzt auf Sterblichen, auf Neu- und Ungebornen lastet? In einem fort verwunden und zerrreißen Wölfe im Schafspelz mit einem Vorwand ungezählte Lämmer, die frei von Schuld. Ostwärts ersterben auf blutgetränkten Feldern Reste von Menschlichkeit. Einzig Hoffen auf ein Überleben ist angesagt für eine Zukunft, die es nicht geben wird angesichts des Zustands unserer Welt, solange sich der Mensch dem Ebenbilde Gottes als Wolf im Menschen entgegenstellt. Hieße dies nicht, dass sich der Mensch als ein Anderer neu erfinden müsste?
  17. Lieber Herbert, ein herzliches Dankeschön für Deine lobenden Worte. Es ist in der Tat so, dass ich unterwegs in der Natur, speziell jetzt in der schneebedeckten Waldlandschaft, immer mehr Neues entdecke und mehr und mehr begreife, wie alles miteinander verbunden ist, von einander abhängt . Das Große vom Kleinen, das Kleinste vom Größten - und das gibt mir immer weiter einen umfassenderen Einblick in das was wir "Leben" nennen. Dafür bin ich dankbar! Lieben Gruß, sanft wie Schneeflocken! Carolus Lieber Dionysos, Du bist ein Könner, denn eine derartig schöne poetische Laudatio habe ich bis heute noch nicht erhalten. Dafür ein allerliebstes Dankeschön mit roter Schleife und Ehrenband. Besonders gefreut habe ich mich über über die Formulierung am Anfang Deines Statements, die Natur und menschliches Leben umfasst: "ein berührendes Gedicht mit dem angemessenen Maß an Respekt vor den aufziehenden Schatten.." Jetzt werde ich mich auf eine kleine Wanderung begeben und freue mich schon auf die vielen Neuschöpfungen des Schnees: sie beleben die Fantasie ungemein. Herzlichen Gruß aus dem "weißen" Wald! Carolus
  18. Carolus

    heimweg in der dämmerung

    heimweg in der dämmerung stumpfer himmel zwischen zweigen aufgeschreckt schwarzer vogel schreit silbertropfen eingefroren beugen birkenreiser aus den wäldern kriechen tote schatten talwärts nebelschwaden schwelen über dächern spuren von anderen im schattenweiß verwebt wo mein weg nach hause nur noch ahnbar mühsam stapf ich weiter (Das Gedicht könnte auch mit der Überschrift "weg ins alter" gelesen werden.)
  19. Carolus

    Winternacht

    Liebe Hora, schön, dass Du in diesem poetischen Hafen angelegt hast und nun Schritt für Schritt dessen Umgebung mit vielen anregenden Dichterin und Denkern (Vor- und Nachdenkern) erkunden willst. Ich wünsche dir weiterhin eine lockere Hand wie auch eine leichte, schwungvolle Feder, um Deine Inspirationen für das Forum zu Papier zu bringen. Wenn und wie ich Dir helfen könnte, lass mich bitte wissen. Deine "Winternacht" strahlt die Atmosphäre von Kälte und tödlichem Frost aus und zeigt beeindruckend die menschenferne Härte und Erstarrung winterlicher Natur, während die Zeit wie mechanisch weiterschreitet. Eindringlich! Überzeugend! Lieben Gruß Carolus
  20. Lieber Carlos, damals zerbrach die Hoffnung vieler auf ein anderes besseres Amerika als die heute deprimierende Wirklichkeit in Politik und Gesellschaft der Vereinigten Staaten. (Die Bilder von der Ermordung Kennedys stehen mir noch heute auf dem inneren Bildschirm, auch die Bilder seines Auftretens in zentralen weltpolitischen Entscheidungen (z. B. Kubakrise, Besuch in Westberlin u.a..)). Dein Text hat diesen Teil meiner Vergangenheit mit zahlreichen Details schlaglichtartig in das Licht der Erinnerung gerückt. Danke! Lieben Gruß Carolus
  21. Carolus

    Winternacht

    Winternacht Blauer Abend senkt sich nieder auf die schneebedeckte Flur. Bäume, Häuser schreiten wieder in das kalte, tote Dunkel. Menschenlaut verstummt. Die Königin der Nacht verzaubert Schritt für Schritt der Sterne ungeheure Pracht, bis im Himmelsgewölbe ein Gefunkel in unerhörter Klarheit erwacht. Lichter blinken, blitzen auf, fließen in unerklärbar tiefe Sehnsucht ein. Magisch fühlt sich meine Seele angezogen, als ob im Reigen der Lichter sie endlich daheim.
  22. Carolus

    Schnee...

    Schnee... Schnee heißt jetzt mein Arbeitgeber. Ich nehm ihn locker auf die Schippe. Mein Motto: "Schipp, schipp. Hurra!"
  23. Lieber @Herbert, herzlichen Dank für Deine tröstlichen Zeilen. Es ist bisweilen schwer, den Kopf und die Hoffnung hochzuhalten und aufrecht und freundlich durchs Leben zu gehen, zumal die sich häufenden Negativnachrichten über Zustand und Ausverkauf unserer Natur die Seele bedrängen. Das heißt beileibe nicht "den Kopf in den Sand" zu stecken, aber das Ankämpfen gegen die zerstörerischen Kräfte zehrt erheblich und mehrt die Zweifel an der Fähigkeit von Menschen, diese "Jahrhundertkrise" für eine lebenswerte Zukunft zu meistern. Dennoch gebe ich nicht auf: Wer kämpft, lebt noch. Sic! Lieben Gruß Carolus
  24. Wie weiter? Das Wasser fließt noch nicht bergauf. Die meisten Bäume stehen noch gerade. Noch hemmen Sterne nicht den Lauf auf ihrem Himmelspfade. Weltweit bröckeln Fassaden, von Häusern, von Generationen bewohnt, jetzt von Baggern platt gemacht, sobald sich ein Abriss zum Investieren lohnt. Adé, du schöner Schein der Welt, wo ausgeblendet oft der dunkle Teil des Lebens, wo verantworten, vertrauen wenig zählt, wo mancher sich verzweifelt fragt, was in hoffnungsarmer Zeit uns bindet, was uns noch hält, was für immer verschwindet. Nimmt man dies alles als gottergeben hin, verliert die eigene Jahrhundertkrise ihren Sinn, denn Schwermut ohne Perspektive heilt keinesfalls die Zweifel deiner Seele, eher ein Kampf um deren Wohlbefinden, damit in dieser düsteren Welt ihr das Himmelslicht nicht fehle.
  25. Carolus

    Nacht um uns

    nacht um uns dein schrei im dunkel echolos verhallt vielleicht hört ihn ein verirrter stern zerrissen der himmel bitter feucht und kalt endlose nächte statt sternenlicht waffenblitze trümmerregen pausenlos sumpf und wüste dehnen sich verfluchtes säkulum stirbst du an deinem kreuz nach mörderischen qualen zerrinnen trost und mitgefühl fraglich eine auferstehung der stern von stuttgart glänzt - im luxussegment straffrei werden lebensmittel aus abfallcontainern Kyrie eleison!
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