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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Lieber @Kurt Knecht - deine Meinung und deine Kommentare sind mir sehr lieb geworden und unwesentlich ist nur, was dem Wesentlichen nichts mehr anfügen kann. Und dein Kommentar ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Tages. Eigentlich ist die Gans der Nebenschauplatz, wobei sie meine Wertigkeit in jedem Fall erwarten darf. Mit mardienlichen Grüßen Sonja
  2. Na dann - warten wir lieber @Freiform, was Jack noch einfällt und ob sich seine Aggressivität weiter bemerkbar macht und vielleicht auch warum. Hoffe ja nicht, dass damit das Ende "und wenn sie nicht gestorben sind, dann....." eingeläutet wurde. Du schreibst wirklich gut und ich warte auf irgendwas Unvorhergesehenes oder doch nur auf Jack? Ich weiß es nicht. Dann bis zum nächsten Mal! Lieben Gruß Sonja
  3. Das Große in der Unendlichkeit zu sehen liebe @Sternwandererin, ist wohl in diesem Menschenleben tatsächlich noch nicht möglich. Die Art und Weise, wie du diesen Wunsch, dahinter zu blicken, mit Worten fast greifbar gemacht hast, löst fast einen kleinen Schauer in mir aus. Auch die Demut des Erkennens passt sehr stimmig in dieses Bild. Gefällt mir. LG Sonja
  4. Einfach melodisch schön in diese Gedanken eingestiegen. Kleine Rhythmusreparatur am Rande " Oh Wahnsinn, der du schon nach mir ausstreckst deine Hände, gewähr' mir, dass ich irgendwo die Ruh, den Frieden fände. " Das sind Gedanken, die dir unglaublich gut gelungen sind. Bin begeistert. Wünsche dem LI allen Frieden dieser Welt. Auch der 2. ABSATZ äußerst dem Leser zugeneigt. Schön. LG Sonja
  5. Liebe @Sternwandererin! ich kann das nicht sagen, dass ich keinen Gänsebraten esse und habe ehrlich immer wieder ein bisschen schlechtes Gewissen. Weil ich Gänse und Ente liebe. Darum gibt's auch nur eine einzige selbstgemachte Gans von einem Bauern in der Nähe. Von klein auf kann ich sehen, wie sie heranwachsen und auf der Wiese ein schönes Leben haben. Bis November. Alle Gänse dieses Bauernhofes werden geschlachtet und es gibt nur einen einzigen Tag, an dem man sie holen kann. Damit keine verschreckten Gänse zurückbleiben. Diese Gans genießen wir, zelebrieren wir und achten darauf, jedes Stück wertzuschätzen. Nächsten Sonntag ist es soweit. Machen wir mit den Hühnern von diesem Bauernhof übrigens auch. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass wir wissen, wo unser Essen herkommt und das wir mit Achtung damit umgehen. Jeden Tag. Ganz lieben Martinsgruß Sonja
  6. Viele Fragen lieber @Flutterby! Meine subjektive Antwort auf diese beiden Fragen ist eindeutig "Ja". Das Leben ist uns wert und wir das Leben. Ob wir es mit Liebe, Einsatz, Freude leben oder mit Frust, Traurigkeit, lustlosem sich Erheben - die Welt wird es bemerken. Und irgendwo gibt es die Antwort darauf. Die Feinfühligkeit des Horchens darf nur nicht verloren gehen. Schicksal, Zufall, Absicht, Glück, Unglück - so vieles ist dafür verantwortlich, wie unser Leben verläuft - nur wir selbst haben es in der Hand, die Richtung einzuschlagen, mit der wir am besten leben können. Vielleicht ist auch vieles vorherbestimmt - wir wissen es nicht. Jeder Schritt jeden Tag ist ein Teil unseres Lebens, den wir gehen können, dürfen, müssen, wollen. Sehr gute Fragen, die du in deinem Gedicht aufgeworfen hast. Man kann viel darüber nachdenken. Man kann sich aber auch einfach hineinstürzen und leben. Ohne danach zu fragen, warum. Denn in die Zukunft gehen wir und lernen dabei immer aus dem, was gerade war. Einen anderen Weg kenne ich nicht. Mit liebem Gruß Sonja
  7. Hallo @bummbummschak! Joshua hat es gesagt - der Schmerz ist fühlbar. Aber zum Glück die Hilfe auch. Hauptsache, man muss es nicht alleine durchstehen. Und noch besser, man erkennt Hilfe und nimmt sie an. Dem LI möge die Stütze treu bleiben und nie mehr verlassen. Intensiv geschrieben und mit tief empfundenen Gefühl gelesen. Gute Nacht Sonja
  8. Lieber @gummibaum - Das ist mal ein Familienstammbaum der Extraklasse. Bin wie immer begeistert, auch wenn die Stunde fortgeschritten und ich nun müde das Forum verlasse. Gute Nacht Sonja
  9. Hallo @Feuerfunke - es gibt wohl nichts, was Männer mehr vereint oder trennt. Das sind Fußballer. Du hast es tatsächlich auf den Punkt gebracht und sehr viele Eigenschaften angeführt, die ich gerne unterschreibe. Einer, der nie zu den anderen hält, Einer, dem das Leder zu Boden quält, Einer, bei dem nur das Siegen zählt, Einer, bei dem erst nach Stunden die Klappe fällt. Sehr gerne gelesen und mich wirklich dabei amüsiert. Weil der Wahrheit so nahegekommen. LG Sonja
  10. Hallo, liebe @day dreamer! Sei herzlich willkommen bei uns im Forum. Deine Zeilen spiegeln die Wehmut wieder, die wohl in einer jungen Frau (ja, ich habe auf deinem Profil nachgesehen) ausgelöst wird angesichts der alles verändernden Situation auf diesem schönen Planeten. Es ist kein Krieg, es ist keine Krankheit, die uns alle hinwegrafft und wir sind nicht machtlos dagegen. Es gibt ein paar Regeln, die uns und andere schützen. Die ganze Welt arbeitet daran, dass ein Teil unserer Gesellschaft nicht wegstirbt und dass mit einer Impfung wieder Sorglosigkeit im Umgang miteinander Einzug halten kann. Das erste Mal seit ich denken kann, müssen tatsächlich alle Menschen zusammenhalten. Was sich schwierig gestaltet, wie man sieht. Dass vor allem junge Menschen ein paar Monate, vielleicht ein ganzes Jahr ihrer Jugend diesem Umstand opfern müssen, finde ich wirklich auch schlimm. Die gefährdeten Personen verlieren vielleicht nicht nur ein Jahr, sondern ihr Leben. Diese Zeilen von dir sind daher vollkommen, zielführend und der Grund, das alles auszuhalten. Danke dir dafür. Die Hoffnung treibt uns an. Genau das ist es. Wünsche dir noch viele wunderbare Gedanken, die wir gerne mit dir teilen. Gute Nacht Sonja
  11. Sonja Pistracher

    Martini

    Es gab mal einen Gänserich es war wohl in Vimmerby, er wollte fliegen lediglich „mit Wildgänsen ich zieh“ sprach er oft und wiederholt einfach vor sich hin - das Schicksal schien ihm hold zu sein, als Nils zwergenklein verzaubert auf seinen Rücken stieg und sagte „Martin flieg“. Wie gerne möchte jede Gans den Traum von Martin leben sehen wir der Sehnsucht Glanz wenn wir in Auftrag geben, in ihren Augen schimmern, nur weil Martini wieder naht? Nein, wir fragen in der Tat in den Novembertagen nur "bitte fix fertig schön gebraten". Die Gans, sie wittert nicht Verrat, sie hört nur auf zu waten.
  12. Dann werde ich schnell davon abdrücken, dich mit liebe, sondern mit lieber Lightning oder Stefan anzusprechen. Verzeih!! So oberflächlich bin ich nicht gerne. Lieben Gruß Sonja
  13. Einfach nur schön. Und so soll Und darf es sein. Dann ist die Welt in Ordnung. Kann man nur jedem Menschen wünschen. Lieben freundschaftlichen Gruß Sonja
  14. Hallo Perry! Einfach zum Abheben! Hoffentlich sofortiger Antritt eines Seelenaustausches im lösungsorientierten Ahnenforschungsportal. Dieser geistige Stammbaum wird seine Wirkung nicht verfehlen. Lieben Gruß Sonja
  15. So ist es! Und liest oder gedenkt man dieser ersten Euphorie nach vielen Jahren glaubt man kaum, wie toll sie waren. Oder auch nicht? Danke für die gelungene Darstellung derselben. LG Sonja
  16. Du merkst @Freiform, ich habe schon darauf gewartet. Sehr genüsslich, immer in kleinen Häppchen in einer spannenden Geschichte weitergeführt zu werden. Jetzt wissen wir ja schon einiges über die Protagonisten und ich warte gerne weiter, wie das nun endet oder einfach weitergeht. Danke für deinen Eifer. Lieben Gruß Sonja
  17. Hallo @GreyofDeath Eine Hymne an das Gegenüber im Leben, das im Gesamten eine Faszination für uns Menschen ausmacht und hier insbesondere für das LI. Die Gesellschaft, von der wir uns gerade fernhalten müssen, um sie in ihrer Gesamtheit nicht zu gefährden und den Einzelnen zu schützen. Gut erkannt. Ich habe das Leid gespürt, dass daraus resultiert. Aber es ist zumutbar, insofern ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist. Und das ist es. Sehr gut geschrieben. Liebe Grüße Sonja
  18. Hallo @maerC, möchte dir nur sagen, dass ich mir sehr mit der Schrift schwer getan habe. Die optische Seite eines Gedichts ist für mich nur minder von Bedeutung. Ende oder Anfang, wo bin ich? Eine schöne Metapher, die ihren Weg in deinen Zeilen gefunden hat. Lieben Gruß Sonja
  19. Wundervoll die Gegensätze ins rechte Licht gerückt. Dem Hinten das Vorne angedichtet der Distanzen Weg belichtet, wem das Unten treibt nach oben darf lange das zu kurz anloben. Sehr gute Idee lieber @Ponorist. Gefällt mir gut. Liebe Grüße Sonja
  20. Zeilen, Worte und die Reimfolge daraus, die einer Melodie gleichen. Ein Hoffen, warten und doch nur lieben erlaubt diesen Gedanken soviel Hoffnung, die in Schmerzen, Trauer und rastloser Beherrschung münden, weil die Sehnsucht sich nicht eingrenzen lässt, wenn sie ihre Ziele anvisiert. Wunderschön wie immer geschrieben. Ein voller Genuss. Schönen Abend Sonja
  21. Kann mich @Carlos nur anschließen und diese kurze Betrachtungsweise liebe @Sternwanderer, der Vergänglichkeit des Daseins in jedweder Form als sehr gelungen ansehen. Ganz ist mir nicht klar, warum "immer" ein Dorn bleiben muss. Dass etwas bleibt, meine ich schon zu glauben, aber ein Dorn ist für mich negativ besetzt und ich vertraue darauf, dass auch ein positiver Moment das Ende begleiten kann. Ein warmer Gedanke, ein Staubkorn, eine Erinnerung, eine Feder eines Poeten. Zumindest hoffe ich das. Sehr gerne gelesen. Danke dafür. Sonja
  22. Interessante Themen, die du aufarbeitest lieber @gummibaum. Um uns weiterzuhelfen danke ich dir für deinen Link und es ist genial, dass dadurch ein Zugewinn an Wissen dem poetischen Genuss in nichts nachsteht. Wäre gerne dabei gewesen, als dieses Pendel im Pantheon, das ich sehr gut kenne, dieses Experiment der Erddrehung den Zusehern nähergebracht hat. Deine Worte, die dieses Pendel begleitet haben, sind wie immer sehr gut gewählt und ein wahres Vergnügen für den Leser. Schönen Abend Sonja
  23. Lieber @Carlos! "SICH KLAR DEM DENKEN ZUZUWENDEN" dürfte aber bei diesem von dir angesprochenen Individuum ziemlich in die Hose gegangen zu sein. Derart fromme Wünsche vieler Menschen bleiben Illusion. Danke für deine Gedanken. Schönen Abend Sonja
  24. Kurz und bündig liebe @Lightning die Umweltsünden der Menschheit auf den Tisch geknallt. Sehr sehr gut. Da kann man nur MAHLZEIT sagen! Im Übrigen hatten wir heute Kabeljaufilets. Zum Glück erst nach dem Essen gelesen. LG Sonja Und ja, ich glaube, dass ich noch ganz schnell zum Geburtstag gratulieren darf. Noch einen schönen entspannten Abend möchte ich wünschen. Sonja
  25. Es schrieb @CB90: "ICH BIN DER GEIST, DER STETS VERNEINT, " doch das mit keinem Recht; denn alles, was entsteht, ist wert, daß es solang besteht, bis es von ganz alleine geht. Drum besser ist's, daß viel entstünde. So ist denn alles, was sich gründe, entwickelt, kurz das Gute nennt, mein eigentliches Element. Nehme an lieber @CB90, dass du das so sagen wolltest (lächel). @Lichtsammlerin wird auch freuen, wenn ich Goethes Faust ein bisschen kontra gebe. Sonja
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