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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Hallo @Kubedale! Kurz, doch nicht schmerzlos. Doch vielleicht auch wahr. Doch so ganz gefällt mir der Satz doch wieder nicht. "Das Leben ist schön, solange es dauert" wäre mir lieber oder "Das Leben ist schön, weil ich es spüre" oder "Das Leben ist schön, weil ich nicht weiß, wann es endet". Zum Glück sind wir uns einig, dass das Leben schön ist. Lieben Lebensgruß Sonja
  2. Ich seh schon lieber @Kurt Knecht, du beschäftigst dich mit der Bibel. Sehr schön und interessant diese Stelle, die alles erklärt. Poetisch wertvoll, so richtig in eine Zeit versetzt, in der ich eigentlich nicht hätte leben wollen. Selbst wenn mir dadurch vielleicht entgangen ist, wie "der Pater" den See leichtfüßig überquert hat. Wäre interessant, was dich zu dieser Geschichte geführt hat. Mit liebem Gruß Sonja
  3. Sehr weihnachtlich! Da müsste aber selbst das Christkind schmunzeln. Du bist mir einer. So habe ich mir Weihnachtswunder immer schon vorgestellt. Falls in Zukunft einer davon spricht, weiß ich nicht, ob ich nicht dieses Bild im Kopf habe. Lachend Sonja
  4. Hallo @Freiform - das mit dem Schokoladeessen für die Seele hört sich ja schon ganz gut an. Aber keine Lösung auf Dauer, weil die Folge daraus seelisch und körperlich nicht zu verkraften sind. Also würde ich vorschlagen, - man schreibt sich in ein Forum ein, lässt viele Gedanken auf sich wirken, wird angespornt und gefordert, gelobt und mit wohlmeinenden Worten, die einem vorwärts bringen, belehrt und schon bekommt die Seele ebenso Nahrung, - oder man geht mit dem Enkel spazieren bzw. wandern, lacht sich dumm und dusselig über banale Wortspiele und lässt den Alltag einfach zu Hause, - dann gäbe es da noch die Möglichkeit (während einem Lockdown, der die Mittel der Seelenerheiterung begrenzt hält) sich mit dem Partner einen Tag im Bett zu gönnen. Fragt ja eh keiner nach, denn Besuch darf ja gar nicht kommen. Eine echte Gelegenheit. Warum ich die dritte Möglichkeit als Letzte genannt habe: Weil die besten Sachen immer am Schluss kommen! Lieben Lockdowngruß Sonja
  5. One-night-stands mit Sternschnuppen auf diese Weise zu vergleichen, ist eine wirklich köstliche Idee @anais. Gratuliere. LG Sonja
  6. Das ist wirklich ganz besonders, was du u.a. aus meinen Zeilen gemacht hast lieber @Freiform. Wir sind tatsächlich ein gutes Team, auch wenn wir uns so gut wie gar nicht kennen. Das sind die wertvollen Zusammenspiele des Lebens oder schöner gesagt der goldene Seidenfaden, der sich zwischenmenschlich manchmal von ganz alleine spinnt und Raum und Platz neben Liebe, Freundschaft, Bekanntschaft hat. Einfach ein Glücksfall, auf ein Ende des Seidenfadens zu treffen. Ganz lieben Gruß Sonja
  7. Schöne feine Worte, die verbunden mit dem Gleichklang der Seelen eine Symbiose fürs Leben ergeben. Im Erlebten liegt die Sehnsucht begründet, diese wahrzunehmen. Gedanken, die gut tun. LG Sonja
  8. Einfach herrlich lieber @Kurt Knecht. Ich finde es gut, wenn man sich mit den Gefühlen auseinandersetzt. Und das in intensiver Form. Du hast den Ball intuitiv sehr gut angenommen. Der Nächste könnte sich ja mit WUT oder EIFERSUCHT oder ..... auseinandersetzen. Ansonsten machs einfach ich mit einem meiner nächsten Beiträge. Danke für deine Spontanität, der ich immer etwas abgewinnen kann. Wie du vielleicht bei der Geschichte von @Freiform, die wir plötzlich zu Zweit weitergeführt haben, gesehen hast. Und dann hat er aus einem Text von mir ein Lied gemacht. Das sind schon die herausragenden Highlights des Mit- und Füreinanders. Da bin ich immer gern dabei. Schönen Tag! Sonja
  9. Liebe @melan1980! Wenn der Phantasie die Grenze genommen wird und diese eintaucht in solch schöne Gedanken, wie du sie hier aufzeigst, dann kann die Wirklichkeit schon mal damit verschwimmen. Der Ausflug ins Reich der Phantasie lässt eine innere Ruhe zu, schenkt Einsamkeit, die uns oft fehlt, Athmosphäre voll harmonischen Abläufen, eine Insel für die Gedanken. Also ich hätte es noch etwas länger darin ausgehalten. Hat richtig gut getan. Du hast einen Ort beschrieben und eine Situation, die dem Regen eine ganz andere Bedeutung schenkt. Echt super. Gute Nacht Sonja
  10. Stark beschrieben - tief empfunden. Echt gut. LG Sonja
  11. Erniedrigt, geschlagen, zu Boden gedrückt willst du es wagen noch immer gebückt, dich zu erheben zum Leben? JA - schick den Hass zu den Ahnen, der krass mit wehenden Fahnen dem Wahnsinn entspringt. STEH AUF, damit Verzeihen gelingt.
  12. Dem LI sei gesagt, dass es alleine deshalb schon gesegnet ist, weil es um alle Eigenschaften weiß, die erstrebenswert sind. Und bei den eigenen hat sich bestimmt ein Fehler eingeschlichen. Denn "ehrlich wie das Li selbst" fehlt. Wunderschöne Zeilen, die den Anspruch haben, gerne gelesen zu werden. Man kann selbst darin Eigenschaften finden, die umzusetzen nicht schaden kann. Toll liebe @Liz. Sonja
  13. Hallo @Sunshine and rain! Ja, wir haben die Wahl , zumindest irgendwann und dann ist es wichtig, die richtige zu treffen. Sehr gerne gelesen. Sonja
  14. Deine besondere Art zu schreiben fasziniert liebe @Darkjuls. Heute wIeder ganz besonders. Das Leben, den Tod, habe ich selten in schönere Worte gehüllt entdeckt. Sehr gerne gelesen. Sonja
  15. Sehr berührend liebe @Lichtsammlerin. Mit einem Hauch von Erlösung, doch noch mehr Melancholie. Mit dem Schnee bringst du eine gewisse Reinheit der Vergebung ins Spiel. Wunderbar geschrieben. Wie meist von dir. LG Sonja
  16. Hallo @Skalde - schön, dass du wieder da bist. Und das gleich mit so einem unglaublich ansprechend traurigen und dem Herzen nahegehenden Gedicht des Abschieds in die Ewigkeit. Beeindruckend. Du hast es wirklich drauf. Ist mir abgegangen, wie du schreibst. Bin ganz gerührt ob deiner Zeilen. Sonja
  17. Hallo @Fox Spirit. Hier hast du dem Wort wertvolle Worte in den Mund gelegt. Die allesamt unseren Alltag prägen. Gleich der Beginn gehört den Menschen ins Stammbuch ihres Lebens geschrieben. Wunderschön und wahr. Hier ist dir etwas Besonderes gelungen. Sehr gerne gelesen. Sonja
  18. Ich zerkugel mich lieber @krampus.schatten. Du musst ein sehr lustiger Krampus sein. Schade, dass man das nicht sieht, wenn du mit deiner wilden Maske durch die Gegend rennst. Diese Geschichte hast du dir sehr gut ausgedacht. Die arme Oma - aber mit Cannabis verschläft sie eh den halben Tag. Lieben fröhlichen Gruß Sonja
  19. Lieber @Carlos - Das gefällt mir sehr, dass ihr es fertiggebracht hat, zum Ende hin noch gemeinsam zu lachen. Ich meine fast, dass beten dann nicht so wichtig ist, denn wenn es einen Gott gibt (was ich hoffe), dann sieht er so einen Übergang wohl selbst viel lieber. Wer die Entscheidung trifft, dass uns ein Schicksal wie Krebs ereilt, kann ich nur auf eine chemische Reaktion, das Immunsystem, einen Auslöser im körpereigenen Bereich zurückführen. Dafür kann wohl keiner etwas, auch nicht Gott. Und manchmal denke ich mir, dass die Menschen, die früher gehen können, vielleicht priviligiert sind, die Sorgen auf dieser Welt nicht weiter tragen zu müssen. Vielleicht leben wir im Fegefeuer und jedes Gehen ist eine Erlösung. Viele Nahtoderzählungen lassen darauf schließen, dass es einen sanften Übergang gibt. Irgendwie will ich es mir so erklären, weil ich völlig fertig bin, wenn Kinder sterben und mit dieser These, dass sie vor Schlimmerem bewahrt wurden, kann ich irgendwie besser leben. Wir werden sehen - eines Tages - wie unser Ende sein wird. Hoffentlich überraschend - zumindest hätte ich das gerne so. Mit liebem Gruß mit ein bisschen Sonne, damit die dunklen Gedanken wieder entschwinden. Sonja
  20. Lieber @Freiform - jetzt bin ich platt!!! Wirklich! Du bist der reine Wahnsinn! Ich freue mich tatsächlich sehr, obwohl ich dich gar nicht so fordern wollte. Mein Mann und ich haben uns gerade das Lied 2x angehört und natürlich kannst du es auf Youtube lassen. Das Bild mit der Uhr und dem Mann, der rundum läuft gefällt mir auch sehr gut. Wow. So etwas ist mir auch noch nie passiert! Danke. Auch deine Strophen, die du ergänzt hast, gefallen mir sehr gut. Samt Refrain. Es ist unglaublich, was in diesem Forum alles passieren kann. Werde aufpassen, was ich in Zukunft sage, um niemanden in Verlegenheit zu bringen. Wobei dein Aufspringen auf die Idee schon ganz besonders für dich spricht. Meine Hochachtung. Und großes Danke!!! Mit glücklichem Gruß Sonja
  21. Die Zelle, die zum Feind mutiert will ungehemmt sich teilen, weil sie nach Entfaltung giert, um als Zombi zu verweilen. Verdrängt egomanisch alles, was in den Weg sich stellt, tötet, was als gutes Dralles in ihr Beuteschema fällt. Ein Ziel verfolgt sie unbeirrt im heroisch wirren Siegen, dass sie keine Schlacht verliert der Wirt kommt zum Erliegen. Die Blutbahn ist ein Träger für den perfid verfolgten Plan die Zeit ihr verbündet Jäger so entwickelt sich der Clan. Grausam ob Mensch, ob Tier Verzweiflung oder Schmerz, hat dich der Teufel im Visier hilft auch kein liebend Herz.
  22. Hallo @leachim - Es hilft wohl nicht, der Welten Wahnsinn zu bedauern, obwohl du es mit intensiven Worten wirklich auf den Punkt gebracht hast. Und ja, es ist richtig, dass der Konsum der Dinge, die wir gar nicht brauchen, einen Höchststand an falscher Realität in sich trägt. Irgendwie getrieben ertappen wir uns irgendwann dabei, dass ein bisschen mehr Bescheidenheit der bessere Weg wäre. Wirklich gut geschrieben. Dann sei dem LI gesagt: Sei der/die ERSTE. Denn immer muss jemand der Erste sein, um eine Änderung vorzunehmen. Nur das Bejammern der Welt hilft uns leider nicht. "Tun" ist die einzige Alternative. Ich geh mit. Lieben Gruß Sonja
  23. Lieber @Ioannis Progakis - so gerne wir oft Lösungen für Menschen, die wir lieben, suchen und finden wollen, so hoffnungslos ist oft dieses Unterfangen. Das hast du mit feinen Worten beschrieben. Deine Empathie ist spürbar, erlebbar. Doch irgendwie kommt die Empfindung durch, dass alle Bemühungen hoffnungslos sind. Sehr gerne gelesen. Sonja
  24. Hallo @melan1980 - die Wahrheit hat offensichtlich beim LI einen ziemlich schlechten Ruf. Auch wenn es Wahrheiten gibt, die dem Muster, wie von dir beschrieben folgen, so gibt es auch die Wahrheiten, die wir uns gegenseitig wagen sollten, zu sagen. Egal, welche Beweggründe dagegen sprechen. Deine Schreibweise ist besonders und gefällt mir ausnehmend gut, die Wortwahl gelungen, die Angriffslust oder Verdächtigung ziemlich frech und doch mitunter lebensnah. "vor den Augen Jener".... "feilgeboten von Jenen, die....." Irgendwie faszinierend. Schönen Abendgruß Sonja
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