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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Hallo @Meerwelt! Voll Inbrunst und wahrheitsbezogen wirken diese Zeilen auf mich. Mit Abhängigkeit zu den Monstern im LI, die so viel Macht und Strategie mit sich führen, dass man sie am liebsten persönlich verjagen möchte. Es gibt so etwas wie viel zu schwierige Lebenssituationen, als dass man sie sich selbst vorstellen möchte und wenn man dann - so wie hier - der Realität gegenübersteht, ist es fast beschämend, wenn es einem selbst gerade ganz gut geht. Sehr inhaltsvoll, lebendig und lebensnah geschrieben. Ich wünsche dem LI den Glauben an sich selbst - in jeder Sekunde. LG Sonja
  2. Schade, dass ich lesen musste, dass es nicht lang gehalten hat. Denn diese Zeilen lieber @Hayk sind von so bezaubernder und verzaubernder Sprache, dass ich mich gar nicht loslösen konnte und es nun schon 3 x gelesen habe. Diese absolut perfekt gewählten Worte und den ihnen innewohnenden liebevoll geführten Worte - das hätte ich auch "ja" gesagt und vielleicht weniger die Umstände beleuchtet. Wirklich gelungen und dem Leben zweier Liebenden geschenkt. In meinen Gedanken sind sie noch immer glücklich. Mit liebem Gruß Sonja
  3. Treu dem Stil - dem Ausdruck - der Verwortung von Gedanken - man kann sich daran gewöhnen lieber @Perry. Und diese Gedanken von dir tun wirklich gut. Weil sie nicht polarisieren, nicht trennen und dem Verständnis des uns umgebenden Lebens entspringen. Mit - so wie heute - interessantem Aspekt einer Dünenlandschaft, die beschützt durch die Versprechen der Sonne in wohlige Athmosphäre getaucht wird. Dem November wird das aschgrau entzogen durch das Feuer im Kamin. Haben wir auch gerade eben entzunden und daher empfinde ich die wohlige Wärme noch tiefer. Sehr schön geschrieben. LG Sonja
  4. Alleine deinem Kommentaren gehört ein Oscar!!!! Herzlich gelacht. Freud hätte seine Freude mit dir. Schade für ihn! Sonja
  5. LIEBER JOSHUA! Wenn es nur denn so ein Äffchen geben würde, das man per Rabengeier aus seinen Gedanken vertreiben könnte. Dann würden wir uns mit so viel Neid, Missgunst, Frust, schlechtem Gewissen, Feigheit, Interessenslosigkeit, Zweifel, Dummheit einfach nicht länger beschäftigen müssen und wären viel freier für Gedanken, die dem eigenen Körper, dem Gegenüber, der Freude am Leben viel besser täten. Sehr gut dem Leser dargebracht, zumindest mir in jedem Fall. Wie klar wäre unser Verstand. Danke fürs Andenken einer solche Möglichkeit. Sonja
  6. Sehr schön definiert liebe Bote. Nur hier orte ich eine Wiederholung vom ersten Absatz; vielleicht gewollt? Um Nachdruck zu verleihen. Fände auch schön "Es ist vorbei und es ist Zeit, dass graue Tage wieder frei" Ich lege mich oft in Gedichte gleich so rein. Verzeih, wenn ich bei dieser Thematik am liebsten gleich Hand anlegen möchte. LG Sonja
  7. Danke für dein Hineindenken und die Annahme der Möglichkeit meiner "versponnenen Aktion". Meine Kinder sind jetzt auch schon groß, aber diese Geschichte begleitet uns für immer. Vor allem, weil mein damaliger Mann und ich wirklich nicht viel dazu gesagt haben. Was die Erzählfreude dann umso mehr befeuert hat. Danke fürs Lesen. Sonja
  8. Danke liebe @Sternwandererin für deine wertvollen Tipps, denen ich mich gerne gewidmet habe. Österreichisch neigt sich eindeutig mehr dem Kasten zu und ist für uns weit mehr im Gebrauch als Schrank. Unter Schrank verstehen wir mehr einen eingebauten Schrank, aber ein Kasten ist eher ein freistehender Schrank und um genau so einen ist es gegangen. Das mit dem Beleuchtungskörper habe ich sehr gerne abgeändert. Völlig richtig, zu globale Bezeichnung. Die Purzelbäume sind nun dazugekommen, denn darin war meine Nina ein Weltmeister, daher auch überschlagen. Ein unglaubliches Bewegungstalent - zumindest damals in Kindertagen (lächel). Freut mich sehr, dass du ebenfalls mit zwei Kindern und gleich 4 Enkelkindern (ich habe drei) gesegnet bist. Eindeutig die Königsdisziplin, Oma sein zu dürfen. Jetzt werden die Zeiten ja wieder ruhiger, aber als alle 3 klein waren, war meine Wohnung ihr Spielzimmer. Sie haben es noch bunter getrieben als meine eigenen. Danke für die Ausdauer des Lesens dieser längeren Kurzgeschichte. Auch mit ganz herzlichem Gruß und Danke dafür an dich liebe @Gina . Den Likern sei mein Dank fürs Interesse ebenfalls gleich sehr gerne ausgerichtet. Eure Sonja
  9. Es waren einmal zwei Kinder. Und so wie es bei Kindern eben ist, waren sie sich zwar vom Äußeren ähnlich, aber im Inneren waren sie total verschieden. Zumindest schien das so. Das ältere Kind war ruhig, außergewöhnlich musikalisch begabt, fleißig und vor allem sehr, sehr ordentlich. Das jüngere Kind war aufgeweckt, lustig, frech, immer zu Späßen aufgelegt und die Augen blinzelten immer irgendwie verräterisch und warteten auf neue Abenteuer. Natürlich war diesem Kind nicht wichtig, ob das Gewand auf einem Stoß lag oder ob die Brösel beim Essen auf den Boden fielen oder ob vielleicht gar ein paar Brösel sich ins Schulheft verirrten. Nebensächlichkeiten wie zusammenräumen, Ordnung halten oder pünktlich sein, waren dem jüngeren Kind einfach fremd. Das Leben bot doch so viel Abwechslung für viel wichtigere Dinge! Dabei genoss es jede Minute, konnte herzlich lachen ohne Grund und immer wieder fielen ihm die verrücktesten Dinge ein, die es alle hintereinander in die Tat umsetzen wollte. Wie zum Beispiel eines Tages die ganze Wohnung mit „Laserstrahlen“ zu versehen. Dazu wurden Mutters Wollreste abgewickelt und der ganze Gang von Türschnalle zum Wandhaken, vom Schrankschloss zur Deckenleuchte, über den Zeitungsständer zur Zimmervase miteinander verbunden. Dann musste man geschickt und ohne die Schnüre zu berühren, von der Küche ins Wohnzimmer gelangen, wo allerdings die nächsten Hindernisse aufgebaut wurden. Das ältere Mädchen sah mit Schreck, wie die Vase zu wackeln anfing und die Türschnalle die Tür in Bewegung setzte, sodass durch die geöffneten Türen ein Windstoß alle Papiere im Büro vom Schreibtisch fegte, die Katze aus dem Körbchen aufscheuchte und sie mit einem Satz auf den Schrank springen ließ. Dort wiederum verwickelte sie sich in ein Wollknäuel, welches von der Decke hing und schon breitete sich ein Chaos aus, sodass das große Mädchen sich das Gesicht mit beiden Händen bedeckte, um nicht mehr sehen zu müssen, was noch alles passierte. Das jüngere Mädchen sah das alles nicht, sprang und schlüpfte, robbte, überschlug sich mit Purzelbäumen zwischen den Schnüren und war über jedes mehr oder weniger gelungene Erreichen des anderen Ende des Korridors so beglückt, dass sie tanzte und lachte. Selbst als sie sich mit einem gewaltigen Sprung vor der letzten Laserbestrahlung ins Büro rettete und auf dem auf dem Boden liegenden Papier keinen Halt fand, die Schreibtischlampe auf den Boden mitriss, an der sie sich gerade noch anhalten hätte wollen, entwich ihr ein vergnügliches „Hoppala“ und schon war sie wieder auf den Beinen. Erst das Klopfen an der Türe ließ sie innehalten und nun entdeckte sie ihre Schwester, die — den Tränen nahe — in einer Ecke kauerte. Ganz schnell, ohne es wirklich wahrzunehmen, erkannte sie aber in den Augen ihrer Schwester ein kleines Feuer, das diesem Treiben ein ganz klein wenig abgewinnen wollte und darin lag eine Sehnsucht, die im nächsten Moment nicht mehr zu sehen war. Das Klopfen an der Tür wurde lauter und die Mutter und der Vater riefen laut: „Was ist denn los, lasst uns doch hinein, der Schlüssel steckt von innen, wir können nicht hinein“. Beide Kinder erkannten unmittelbar die Gefahr, die davon ausging, wenn man die Türe tatsächlich öffnen sollte. Der Schlüssel, der im Schloss steckte, war der Ausgangspunkt für diese Lasershow. Ganz abgesehen davon, dass durch die straff gespannte Wolle die Tür wahrscheinlich gar nicht aufging. Das ältere Mädchen fing an zu stottern: „Mama, Papa, ich weiß nicht, ich kann den Schlüssel nicht abziehen, er steckt irgendwie fest“. Dabei bemühte es sich schon eifrig, alle Schnüre einzusammeln, holte eine Schere und arbeitete wie besessen, um das große Chaos zumindest in ein kleines Chaos zu verwandeln. Die jüngere Schwester schaute sie nun dankbar an und begann ebenfalls — ganz gegen ihre Gewohnheit — mit Eifer und ungewöhnlichem Einsatz zu rennen, zusammenzuklauben, aufzurichten, wegzuwerfen und den schnell und leise gesprochenen Anweisungen der älteren Schwester auf den Punkt genau zu folgen. Die ältere Schwester war nun absolut in ihrem Element — präzise, genau, flink, ohne nachdenken zu müssen und unter Einsatz aller Kräfte, die ein Notfall nun einmal freisetzt, kam ihr Perfektionismus zum Einsatz. Genauso wie vorher die kleine Schwester lustvoll im Chaos regiert hatte, kam jetzt die ältere Schwester auf ihre Kosten. Der Druck der wartenden Eltern war natürlich schon sehr beflügelnd. Sie fand aber zwischen den einzelnen Reparatur-Turnübungen, während sie vom Mistkübel zum Büro, von der Leiter zur Vorzimmervitrine balancierte, noch tröstende Worte für die Eltern, gab mit Handbewegungen und ihrer Körpersprache jede Anweisung an die jüngere Schwester weiter, die mit Achselzucken und Bewunderung dankbar die Hilfe annahm. Sie fand Gefallen daran, in dieser Gemeinsamkeit den Vorwürfen zu entgehen, die zweifellos ein Übermaß an Frust ausgelöst hätten, würden die Eltern ihr Zuhause noch vor 8 Minuten gesehen haben. So aber öffnete die ältere Schwester die Tür. Die überraschten, sorgenden Eltern untersuchten zuerst die Kinder, ob es ihnen gut ginge. Der Vater inspizierte das Schloss, das funktionell jeden Test anstandslos bestand und ein Gefühl der Erleichterung und Verbundenheit legte sich über die Gemüter der beiden Kinder. Als der Vater die letzten Wollreste aus dem Türschloss zog und die Mutter den verschreckten Kater vom Kasten holte, spürte man fast körperlich die Fragen, die sie nicht stellten. Vorsichtig wurden alle Räume beäugt und gegenseitige Blicke getauscht — die beiden Geschwister standen im Vorzimmer und in beiden Augen konnte man dieses einzigartig glückliche Leuchten sehen, welches Vertrauen, Verbundenheit, Sieg und Stolz vereinigte und sie zu zwei gar nicht mehr unterschiedlichen Kindern machte. Aus dem Märchenbuch "Märchenhaftes überall"
  10. Lieber @Carlos, danke für diese Hommage an die Frauen. Als Abendlektüre einfach ein Segen. Und auch wenn es Größenwahn ist - man fühlt sich gerne angesprochen. Danke. Einen kleinen Ewikeitsgruß Sonja
  11. Dann bleibt mir nur zu sagen, dass es mir leid tut, mich zu sehr aus dem Fenster gelehnt zu haben. Lieben Gruß Sonja
  12. Einfach schön, ein bisschen schaurig angesichts der vielen Waldbrände auf dieser Welt, insbesondere im Amazonas. Aber vielleicht ist gerade das der Auslöser für deine Gedanken. Deine Wortwahl und - Stellung ist so herrlich besonders. Schönen Abend Sonja
  13. Eine besondere Romantik wohnt diesen deinen Zeilen inne. Mit einem wunderbaren Hauch von Freiheit. Sehr schön. Mit liebem Gruß Sonja
  14. Vorm Schreiben nachdenken hätte geholfen.....Danke.
  15. Sehr schön geschrieben, aber ich weiß nicht, was da genau davongeflogen ist? Ist es nur sinnbildlich gemeint? Wäre interessant! Die Sympsons und Moe kenne ich, ihre Freundin eine aufblasbare Puppe? Sonja
  16. Liebe Lichtsammlerin! ... weil der Himmel über den Wolken immer noch blau ist.... .... weil der Tag auf die Nacht folgt, um die Welt zu erhellen.... .... weil hier viele sind, die gerne deinen Worten lauschen..... ..... weil nur, wer fühlt, auch lebt! Viele gute Gedanken erreichen dich genau jetzt. Vielleicht gelingt dir ein Lächeln. Sonja
  17. Dieses "gefällt mir" muss ich erklären lieber @some_syllables. An und für sich ist das Thema "Tür" ein sehr wertvolles und dein Titel verspricht durch die Frage etwas mehr, als der Text dann zu geben vermag. Schade. Denn dieses Durchgehen durch eine Tür, die sich im Leben so oft öffnet und/oder schließt, könnte dieser Frage Leben einhauchen. Was nicht ganz gelungen ist, weil zu viele Wortwiederholungen der Frage die Luft nehmen. Meine Antwort auf deine Frage würde ich so formulieren: Türen sind Schlüssel zur Selbstverwirklichung, zu Neuem, zu etwas, das einem neue Dimensionen eröffnen könnte, wenn man sie öffnen will. Um eine Tür zu öffnen, bedingt es Mut, um dem, was dahinter ist, seinen Blickwinkel zu schenken. Mein Leben verlangt danach, immer weitere Türen zu öffnen, um meinen Horizont zu erweitern, die Weite des Lebens zu sehen und sie nicht zu schließen, wenn mir etwas nicht gefällt. Jedes Öffnen bedingt ein Schließen, um sich nicht zu verzetteln, den eigenen Weg stolz und erhobenen Hauptes weiterzugehen. Mit viel Seele, Verständnis, Empathie und Freude für Neues im Gepäck. Das wäre meine Antwort lieber some. Möge es gelingen. Lieben Gruß Sonja
  18. Ausgesprochen gut geschrieben lieber @maerC! Und der Titel bekommt eine absolute EINS! Wenn ich etwas liebe, dann sind das so Wortspiele, wie "Grand mit Vi(e)ren". Und dann das Gedicht dazu, das tatsächlich Spannung aufbaut, um mir dann ein Lächeln zu entlocken. Wirklich toll geschrieben. Gratuliere. Lieben Gruß Sonja
  19. Kurz und bündig sehr schöne Worte gefunden. Gefallen mir ausgesprochen gut. Lieben Gruß Sonja
  20. Sonja Pistracher

    neues ich

    Schließe mich voll @Ponorists Ausführungen an. Und meinen persönlichen Wunsch an das LI, dass es nur Eigeninitiative ist, die einem wirklich helfen kann, sich einen neuen Tag sonniger, wohliger, liebevoller und wertvoller zu machen. Die Kraft steckt in jedem von uns, manchmal versteckt, manchmal zugemüllt, aber sie ist da. Schritt für Schritt freilegen mit einem Schulterschluss der bisher verfolgten Ignoranz, sich selbst wichtig zu sein. Dann erwacht ein neuer Tag, der dem LI ein Lächeln erlaubt, einen Stolz auf sich selbst. Meine innigsten Wünsche begleiten es. Lieben Gruß Sonja
  21. Frischfröhlich in den neuen Tag hineingeschrieben. Diese Leichtigkeit, die dem Leben anhaften darf, wenn man es annimmt, kannst du sehr schön spürbar machen. Vielleicht solltest du bei der Überschrift ein kleines "s" an Glück hängen. Mit liebem Morgengruß Sonja
  22. Guten Morgen @Darkjuls! Inhaltlich hervorragend - ja, und ich mag auch die Haut, in der ich wohne. Äußerlichkeiten sind eine angenehme Nebenerscheinung, aber sicher nicht der Hebel, der die Welt aus den Angeln reißt. Wunderbarer Schluss deiner Zeilen. Dazwischen holpert es heute etwas. Besonders dieser. "Viel zu eng sitzende Hosen fand ich an mir nie wirklich schön die den Hintern mir verdreh´n das ist echt nicht mein Problem" Das wäre vielleicht ein bisschen flüssiger. Bitte nur als Ratschlag sehen. Jedenfalls wieder sehr gelungen. Lieben Gruß Sonja
  23. Die Opferrolle mag ich nicht, der Egoismus ist mir fremd, Dummheit ist aus meiner Sicht ein nicht tragbares Hemd. Imageaufputz schreckt mich ab, nur Eigennutz gar eine Qual, Herzlosigkeit zieht den hinab, der für sich selbst die erste Wahl. Ideal und wahrlich nicht auf Zeit wär´ Altruismus, der mir noch bliebe, selbstlose Gefühle für die Ewigkeit ein Grundstein für die wahre Liebe.
  24. Liebe @Helena! Sehr gute Beschreibung der aktuellen Tage. Mit ein bisschen Melancholie des vergehenden Sommers. Der aber bestimmt wiederkommt und vielleicht gerade jetzt heller, schöner, lichter, lebensfroher. Das ist meine Hoffnung, die mir die Melancholie der dunkel werdenden Tage nimmt. Denn diese dunklen Tage beziehen sich gerade 2020 nicht nur auf das Wetter - die Tage werden länger......... Gerne gelesen und dabei nachgedacht. Sonja
  25. Liebe @Sternwandererin! Traurig, wenn dem Leben des LI den Satz "Halt es aus" als Anleitung zur Verfügung steht. Denn die Nuancen, die Möglichkeiten der nur ganz kurz angesprochenen Freuden, die allerdings hier niedergetrampelt werden, können durchaus den Leitspruch vertragen "genieße es, koste es aus". Und wenn es mal ganz hart auf hart kommt, dann gefällt mir die Aussage "es ist gleich vorbei" (wäre ein guter Ansatz für mein nächstes Gedicht, denke ich gerade) sehr gut. Das hilft immer. In der Hoffnung, dass mit "Abkürzer" nicht ein vorzeitiges Abdanken gemeint ist, wünsche ich dem LI die Seligkeiten des Lebens erleben zu dürfen, die zumindest in der Waage mit all den Querelen des Alltags einhergehen. Sehr melancholisch, aber tiefgehend geschrieben. Die Hoffnung fehlt, der vielleicht schlimmen Realität geschuldet. Zeilen, die zum Nachdenken anregen und in die man dazwischen rufen möchte - da gibt es noch was - suche es - finde es. Sehr gerne gelesen. Sonja
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