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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Lieber @gummibaum! Perfekt, tiefsinnig, feinfühlig und gute Fragen, deren Beantwortung dir bestens gelungen ist. Ich mag deine Gedichte allesamt sehr. Bald fällt mir nichts mehr ein, dich zu loben. Schönen Tag Sonja
  2. Meine Worte lieber @Carlos. Genau das ist es. Und den Mist, den diese Schiffe samt Menschen machen nebst der globalen Gefährdung ist das ein weitreichender Wahnsinn. Hoffen wir darauf, dass Corona und die darüber hinausgehenden Gefahren von Pandemien, die durch die Globalisierung entstehen können, diesbezüglich einen Rückschritt einläuten. LG Carlos von Sonja
  3. Ach @Hayk, du warst wohl niemals hier, im schönen Österreich. Hier ist der Schnee samt' n weiß deckt zu dem Wintermärchen gleich die Hügel, Wälder, rieselnd Quell man stapft hindurch zu jeder Stell, hat handgestrickte Fäustling an, zieht alle stets in seinen Bann und wenn die Nase tropfend rinnt, geht man ins Haus, um ganz geschwind am Feuer die Glieder anzufachen, derweil gibt's Kekse, Tee, so Sachen und ist die Freude mir gewiss, gäbs ihn nicht, ich ihn vermiss. Komm einfach mal vorbei und wir gehen Schlitten fahren Sonja
  4. Einfach genau getroffen in deinem dir so besonders eigenen Schreibstil lieber @Perry, der mir schön langsam immer vertrauter wird. Und vor allem wahr. Sehr schön beschrieben. Lieben Sonntagsgruß Sonja
  5. Hallo @Schrottkultur! Sehr heftig, beängstigend und das gewollt so geschrieben. Nicht eine Sekunde möchte ich mir diese Sekunden, Minuten, Stunden vorstellen, die man als Opfer in dieser Situation durchmachen muss. Im Wissen, dass alles jeden Moment vorbei sein kann. So vor Augen geführt, wie schnell sich alles ändern kann, wirken deine Zeilen sehr beklemmend. Da ich ohnehin etwas Flugangst habe, sollte ich es lieber gleich wieder vergessen - bevor wir wieder fliegen dürfen. Trotzdem sehr gerne gelesen, weil die Wortwahl sehr gut gelungen ist, um das Thema voll auszureizen. LG Sonja
  6. Sehr melancholisch und passend für die Schattenwelt lieber @Lightning. Bezogen auf das Leben, das in eine tiefe Traurigkeit verfällt. Sehr tiefsinnig. Am liebsten würde ich ein bisschen Sonne in deine Zeilen hineintragen. Schönen Sonntag. Sonja
  7. Lieber @Carlos, da muss ich halt bei @Freiform um Melodie und Stimme anfragen. Denn beides fehlt meinem Wollen, meinem Können und meinem Verständnis in jedweder Form (lächel). Danke für deinen wohlmeinenden Kommentar! Sonja
  8. Daran glaube ich auch lieber @Kurt Knecht. Ein wirklich sehr gelungenes Gedicht, sowohl dem Inhalt nach wie auch in der Wahl deiner Worte. Freundschaft, Liebe, Achtung, Respekt, Empathie - alles Werte, die hoffentlich ihren Rang in der Gedankenwelt der Menschheit nie einbüßen werden. Darum ist es umso wichtiger, dies immer wieder zu betonen. Sehr gerne gelesen. LG Sonja
  9. Lieber @gummibaum, es ist mir eine Freude und Ehre, wenn du mein Gedicht so positiv kommentierst. Darüber hinaus finde ich deine Ergänzungen, die fast schon ein Markenzeichen von dir sind, etwas ganz Besonderes, weil deine Auslegungen und Sichtweisen wertvoll und vor allem sehr interessant sind. Außerdem bin ich gerne bereit, davon auch immer eine Anregung mitzunehmen. In diesem Sinne einen schönen Abend Sonja
  10. Lieber @krampus.schatten! Gut, dann bin ich in Zukunft so nett und lauf gleich davon!! Heuer dürft ihr - glaube ich - eh gar nicht laufen, oder? Echt schade um die viele Vorbereitung. Lieben Krampusgruß Sonja
  11. Liebe @Ioannis Progakis Die Liebe zu den Kindern ist so etwas Besonderes, dass es nie genug Gedichte dazu geben kann. Sehr liebevoll geschrieben. Ich bin voll dabei! LG Sonja
  12. Ein wunderschöner Hinweis liebe @Liz, besser hinzusehen! Danke dafür! Sonja
  13. Der Tage schnelles Gehen erschreckt mich immer mehr, kaum dass ich sie gesehen, sind sie der Stunden leer. Der Abend legt sich nieder so schwer auf mein Gemüt, es kommt ja doch nie wieder was gestern war verfrüht. Nur Zukunft trägt das Leben vom Jetzt ins nächste Jahr, vielleicht bleibt ja ein Beben von dem, was einmal war.
  14. Liebes @Schmuddelkind! Wieder dem Gedanken Feuer gegeben, um sich damit auseinanderzusetzen. Was mich immer sehr freut. Irgendwie würde mir in dem einen Vers "hinter" mich besser zusagen - einfach so beim Lesen. Frag mich nicht genau, warum. Vielleicht weil Licht von unten eine Seltenheit ist. Die Nacht schenkt dir die Antwort nicht meint die Wärme einer Kerze denn sie bewahrt das wahre Licht im Dasein ihrer Schwärze. Mit liebem Gruß Sonja
  15. Und jetzt bin ich doch tatsächlich ob deiner Worte etwas rot geworden. Und das in meinem Alter lieber @Freiform ! Sei herzlich gegrüßt. Sonja
  16. Liebe @Lina! Es ist richtig gut, wenn man sich mag. Und wenn man es mit dem Spiegelbild besser hinbekommt und daraus Stärke gewonnen wird, dann wünsche ich dir ein Spiegelbild in dir selbst, um es immer verfügbar zu haben. Lieben Gruß Sonja
  17. Sehr gefühlvoll und wunderschön dem glücklichen Ende auf die Sprünge geholfen. Was wird sie nur sagen, wenn er ihr eröffnet, nach Amerika zu gehen? Du schreibst wirklich sehr gut und leseanimierend (ein eigentümliches Wort Hat mich sehr gefreut (hätte unser Kaiser ehemals gesagt!!). Sonja
  18. Liebe @casjopaya - tiefsinnige wertvolle Zeilen, die du wunderbar umgesetzt hast. Einfach herrlich im Fluss zu lesen und zu verstehen. Danke dafür. LG Sonja
  19. Hallo @Ikaros! Wunderschöne Zeilen, übertragbar auf so Vieles. Und sehr starke Aussagekraft. LG Sonja
  20. Liebe @Kubedale! Ja, ja, ja! Und es ist nicht nur die Liebe zum anderen Geschlecht gemeint. Sondern vor allem die Liebe zum Individuum schlechthin. Nur diese hält die Welt zusammen und schenkt Vertrauen. Vor allem in der Familie. Wenn niemand mehr zu einem hält, dann tut es im Normalfall die Familie. Liebe und Zusammenhalt, für einander da sein, den anderen nicht zu vergessen, über Fehler hinwegsehen, das Gute zu erkennen, mit offenen Augen durch diese Welt gehen, dankbar zu sein, dem Leben zugewandt durchs Leben gehen, sich selbst zurücknehmen zu können - das ist alles für mich Liebe. Und noch viel mehr. An sie zu glauben nährt das Sprichwort "die Hoffnung stirbt zuletzt". Gut erkannt. Danke für deine Zeilen, über die nachzudenken, es sehr wichtig ist. Mit liebem Gruß Sonja
  21. Lieber @Kurt Knecht - ganz ehrlich habe ich immer wieder an Jesus gedacht, wenn du geheimnisvoll geschrieben hast. Aber der Künstler, von dem du gesprochen hast, war mir nicht so zuordnungsbar. Schöne wahre Zeilen. Ich lese gerade am Buch von Elmar, das sich explizit mit Jesus beschäftigt, ohne den religiösen Charakter zu sehr einzugrenzen. Genial. Was mir bei der Überschrift aufgefallen ist: Absichtlich "würde" geschrieben? Um die Wortwiederholung zu vermeiden, könnte man hier vielleicht auch schreiben "erklärt sich auch jedem, fasziniert die Leute" Danke für deine wunderschönen inhaltsvollen Zeilen. Sonja
  22. Danke lieber @Berthold. Genau für diese Hilfen bin ich immer wieder sehr dankbar und nehme beide Vorschläge gerne an. Beim d'runter bin ich nicht ganz glücklich, weil grammatikalisch nicht ganz richtig, aber besser zu lesen. Auch Danke für deinen positiven Gedanken zu meinen Zeilen. Freue mich sehr darüber. Schönen Abend Sonja
  23. Danke liebe @Melda-Sabine Fischer für diese Fürsorge. Tut richtig gut. Dann gehe ich halt wieder aufs Laufband und halt mich gut an......... Sonja
  24. Genauso soll es sein! Bravo! Auf den Punkt gebracht und gut formuliert lieber @Ioannis Progakis. Wenn sich nur ein kleiner Teil der Menschheit diese Zeilen zu Herzen nehmen würde und auch danach leben würde, dann bräuchten wir uns keine Sorgen mehr zu machen. Ich bin dabei! LG Sonja
  25. Liebe @Darkjuls - du faszinierst mich mit deinen Zeilen. Genauso wie sie sind. Weil sie aus einem Ursprung wirken, der diesen Glauben, diesen Willen voll Kraft und ohne ein Weichen in sich trägt. Wann ist ein Sieg ein Sieg? Wenn ich deine Zeilen lese, erinnere ich mich an ein Kampfrhetorikseminar, das ich einmal besucht habe (besuchen habe müssen i.A. des Chefs). Die erste Aufgabe bestand darin, einen Vortrag im Knien zu halten, während drei andere Teilnehmer stehend mit allen ihnen zur Verfügung stehendem Vokabular und ohne Vorgabe eines bestimmten Abstandes gestikulierend versuchen mussten (nur Berührung war verboten) den Vortragenden an seinen weiteren Ausführungen zu hindern. Das war für mich der ultimative Wahnsinn. Doch ich habe mein Referat über Arbeit mit Jugendlichen gehalten und dieses Kasperlgehabe um mich herum konnte ich tatsächlich ausblenden. Der schwierigere Teil kam danach. Als ich angreifen sollte, mich in Position bringen musste (lt. dem Seminarleiter). Ich stellte mich im Endeffekt einfach mit dem Rücken zum Vortragenden ans Fenster uns sagte nichts. Nach einiger Zeit taten dies mir die anderen zwei Teilnehmer gleich und der Vortragende brach seine Rede ab, weil er das nicht verkraftet hat. Was mir heute noch leid tut. Ich habe gelernt, dass Schweigen viel schlimmer zu ertragen ist als Getöse. Und ebenso ist wohl ein Sieg kein Sieg, wenn er sich nicht als solcher anfühlt. Ich bin begeistert vom Inhalt deines Gedichts - ebenso wie von der Wortwahl und der Kraft, die darin zu spüren ist. Ganz besonders und wertvoll. LG Sonja
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