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feedback jeder art Freunde im Sturm
Lichtsammlerin kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo zoe, Danke dir, das freut mich Liebe Grüße, Lichtsammlerin -
feedback jeder art Abschiedsbesuch
Lichtsammlerin kommentierte Anonyma's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo nochmal Uiuiuii.. ich glaube, diese Lektüre könnte dir gefallen. "Die Stadt der träumenden Bücher" ist mE ein Meisterwerk, an Komik und Raffinesse und Liebe zum Wort schwerlich zu überbieten. Und tatsächlich eines der Bücher die ich als Hörbuch sehr empfehlen kann, Dirk Bach hat diesem Werk meisterhaft zur Entfaltung verholfen. Aber: Auf keinen Fall den zweiten Band anfangen!!!!! (Das Labyrinth der träumenden Bücher). Denn, an der spannendsten Stelle hört es auf und es ist ungewiss ob und wann Walter Moers die Fortsetzung schreibt.. das treibt mich nervlich wirklich an den Rand der.. na du weißt schon. Ein sehr schönes Bild. Es gibt ja verschiedene Zugänge über die mensch in die Poesie eintauchen kann.. vermutlich gilt es den richtigen für sich zu finden, oder eine Mischung aus mehreren. Ich kann zum Beispiel wenig mit abstrakter Lyrik-Theorie anfangen, ich tue mir schwer in diesem Kontext zu "lernen", bzw. etwas mit diesem Wissen anzufangen. So gern ich in anderen Bereichen Wissen aufsauge, so wenig finde ich Sinn in Schreibtheorien. Für mich ist es eigentlich immer ein Lernen aus Erfahrung, aus Ausprobieren und Experimentieren, auch Inspiration und Erleben.. das sind meine Zugänge. Die üblichen Dinge sind mir zwar alle bekannt, ich kenne Versmaß, Rhytmus, Reimarten, stilistische Mittel etc., aber ihre Anwendung erfolgt unbewusst aus einem natürlichen Impuls heraus. Jeder Versuch einem Gedicht von vornherein ein bestimmtes Maß "überzustülpen" mündet in einem Gefühl von Enge und zu ersticken - als könnten die Worte nicht mehr atmen! Ich untersuche gerne das Wirken von Worten. In vielen Bereichen, und was darauf Einfluss nimmt.. das lerne ich auch wenn ich andere Gedichte lese, genauso wie wenn ich eigene Gedichte reflektiere oder hier durch fleißige Leser reflektiert bekomme Ich muss gestehen - dieser Traum ist mir neu. Ich wachse an jedem Wort das ich schreibe und die Worte wachsen mit, aber es gibt dabei für mich kein Ziel, auch das scheint mich allein schon in der Vorstellung einzuengen. Ich will für mich schreiben und mich hin und wieder darüber austauschen. Ob dabei irgendwann etwas "geniales" heraus kommt oder nicht bleibt dem Zufall überlassen. Aber ich strebe nicht danach. Alles ist vergänglich, auch die tausenden Gedichte die ich schon geschrieben habe. Sie erfreuen mich solange ich lebe und geben mir Kraft, aber wenn ich vergangen bin werden auch meine Worte vergehen. Vielleicht erfreuen sie zu Lebzeiten sogar den ein oder anderen und zaubern vielleicht irgendwem einmal ein Lächeln ins Gesicht. Das wäre schön, aber im Grunde irrelevant. Und ob nun in hundert oder zweihundert Jahren irgendeiner auch nur eine Zeile von mir kennt - spielt das eine Rolle? Ich hoffe doch, dass es dann immer noch Menschen gibt, die selbst schreiben und darin etwas finden. Mein Name hat der Wind zufällig an diesen Ort getragen und trägt ihn irgendwann auch wieder fort, meine Worte haben ebensowenig Bestand wie ich, sie verblassen vermutlich schon während ich sie noch schreibe. Die Idee, die dahinter glühte, die bleibt in mir, bis ich gehe. Und ja, natürlich könnte es das Ziel sein, das Glühen dieser Idee an andere weiter zu tragen - aber das möchte ich nicht, denn dieses Glühen ist nur für mich. Es würde mit den Jahren nur schwächer werden und seine Bedeutung hergeben, die es für mich hatte, es ist eines der Dinge, die nicht zu bewahren sind, nur auszukosten. Und danach zu streben dieses Glühen zu bewahren, käme mir wie Verrat vor, weil es der eigentlichen "Magie" ihre Einzigartigkeit nimmt. Ich kann es nicht besser beschreiben. Meine Worte jedenfalls schreibt das Leben.. in allen Facetten. Ich bin nur der Überbringer, ich habe keine Forderung und stelle keine Ansprüche auf. Es kommt was da kommt.. Aber natürlich sind die Erfahrungen auf dem Weg wichtiger als das Ziel selbst. Vielleicht habe ich deswegen beschlossen diesem Weg kein Ziel zu geben, die Sprache einfach treiben zu lassen. Dennoch ist und war der Weg nie "ziellos", nur einfach offen, in welche Richtung es als nächstes geht. Ja, und das sind die bekannten Worte, die das Leben schreibt. Und wer darin lebt, der wird sie ERleben und vielleicht Worte dafür finden. Das Jetzige "gut" muss nicht das "gut" von morgen sein, aber wieso versuchen wir denn überhaupt in "gut" und "schlecht" zu unterscheiden, wenn es in einem Moment "richtig" war? Wenn ich heute auf viele Gedichte schaue, die ich mit 11, 12 geschrieben habe.. nun ja, seltsames Zeug überwiegend. Literarisch vermutlich "für die Tonne" - aber für mich unfassbar wichtige Stücke meiner Selbst. Und darin, und nur darin, liegt für mich der Wert. Denn andere Augen werden und können niemand bemessen welchen Wert ein Gedicht hat, für mich selbst. Wieder Ja. Aber auch - es gibt natürlich auch Phasen der Stagnation, schließlich ist es kein beständiger Weg. Manchmal harrt man mehrere Jahre an der selben Stelle oder bewegt sich sehr langsam, dann kommen plötzlich große Sprünge. Manchmal braucht es glaube ich auch die Phasen des Innehaltens, bevor mensch bereit für das Neue ist.. Aber natürlich sollte mensch sich nie "verweigern" weiter zu gehen, sondern offen bleiben für neues.. Ansonsten gibt es keine Entwicklung mehr, auch das Selbst bleibt im gleichen Zustand, die Empfindungen verlieren sich.. Das kann ich dir nur zurück wünschen! Und dass der Wermut nicht die Zeit bitter werden lässt, sondern die Tropfen, jeder Einzelne, neue Erfahrungen und Möglichkeiten entfalten. Der Wermut mag bitter sein, aber die Freude am Augenblick darf dadurch nicht getrübt werden, so kostbar ist der Weg. Auch die Erfahrungen, die du jetzt vielleicht als nebensächlich ansiehst, bevor du zur Poesie gefunden hast, sind doch eine Bereicherung und ergeben ein Ganzes. Und alles auf diesem Weg hat irgendwie dahin geführt, wo du nun hingefunden hast.. Also, du auch: Liebe Grüße, Lichtsammlerin PS: Sorry, irgendwie bin ich thematisch gar nicht mehr bei deinem Gedicht, um das es eigentlich ging. Dennoch scheint dieser Austausch mir gerade sinnvoll. -
feedback jeder art Menschenskinder
Lichtsammlerin kommentierte Anonyma's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Anonyma, du zeichnest hier vielschichtige Facetten unserer Welt, wie sie ist und wie sie werden könnte.. Es liest sich nicht flüssig, immer wieder scheinen einzelne Verse HALT zu rufen und mich festzuHALTen, dass ich nicht über ihre Bedeutung hinweg lese. So spiegelt die Struktur das wahre Leben. Ich betrachte das Leben gerne als einen Fluss, aber seit dem Menschen passt dieses Bild nicht mehr, das Leben fließt nicht mehr, das Getriebe stottert. Die Mondin müsste erschrocken vom Himmel fallen, könnte sie sehen, was wir der Erde antun. Mutter Erde weint. Kinder schreien. Tote schweigen.. Menschlichkeit? Deine Verse sind nicht angenehm zu lesen, das sollen sie wohl auch nicht. Sie zeigen auf und erschüttern das friedlich vorgespielte Weltbild mit bitterer Realität. Dabei vermischst du viele wahre (im Sinne von "bereits eingetroffen") Bilder, mit möglichen Szenarien der Zukunft. Was ähnlich großes Unbehagen bei mir auslöst wie die Lektüre 1984 von Orwell.. denn es wird umso deutlicher, dass Mögliches durchaus eintreten kann. So ungern ich diese Szenarien auch lese, so wichtig finde ich es, sich ihner bewusst zu sein. In diesem Sinne, danke für die unbequemen Worte, hoffen wir, dass Mensch noch zur Besinnung kommt.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin -
feedback jeder art schwankend zwischen wunsch und sein
Lichtsammlerin kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Perry, auch mich haben diese Zeilen überrascht, mir Binnenreimen und klarer Versstruktur. Interessant.. Inhaltlich hat Berthold schon ganz viel gesagt, mir ist noch ein interessanter Aspekt aufgefallen: als mensch schwanke ich zwischen wunsch und sein Wieso nimmst du an, dass es einen Unterschied zwischen Wunsch und Sein gibt? Ein Wunsch stellt mE ebenso eine Ebene des Seins dar, wie das Denken oder Erleben o.ä.. Diese Wirklichkeit mag unerfüllt bleiben, aber ist sie deswegen weniger wahr? Meine Überlegung mag sehr philosophisch betrachtet sein, aber auch das gehört ja dazu. Das kann ich nur unterstreichen Liebe Grüße, Lichtsammlerin -
Ich wollte doch nur -
Lichtsammlerin kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo Sternwanderer, mir scheint die Träume zerschellen hier an der Wirklichkeit. Und alles ist anders, als erhofft, als erwünscht. Will mensch manchmal einfach zu viel? Oder ist die Welt da draußen zu rau und kalt für kleine Wunder? Vielleicht gibt es einen Punkt, an dem wir unsere Träume aus luftigen Höhen fangen und sie bei uns auf dem Boden halten, nicht mehr wagen zu träumen, weil die Träumen fallen könnten, statt fliegen zu lernen. Dabei brauchen wir Träume für diese Welt. Ich wollte doch nur - nicht viel. Die ersten drei Verse finde ich besonders eindrücklich. Darin steckt so viel Verwunderung, Unglaube, Bitte, Wunsch, Sehnsucht, Hadern mit der Wirklichkeit und noch mehr.. Das einzige, was sich mir nicht erschließt, ist der letzte Vers. - Träume erfüllen sich nur in der Nacht - Aber vielleicht, liegt das an mir. Nachts ist für mich die Zeit, in der alle Träume sterben.. erstickt werden vom Dunkel. Erst die Sonne bringt mit dem Licht die Hoffnung ins Herz zurück und damit die Möglichkeit zu träumen. Da ist wahrscheinlich jede Wahrnehmung verschieden.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin -
feedback jeder art Freunde im Sturm
Lichtsammlerin kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Sternwanderer, danke dir. Das Gedicht kann tatsächlich zwei Bildebenen erfassen, im übertragenen Sinn spiegelt sich darin die Geschichte eine Freundschaft. Und zugleich ist es eine wahre Bildebene: Ich sah beim Spazieren eine Weide und Pappel, die am Stamm zusammengewachsen waren.. nach dem Sturm der letzten Woche ist dort ein Riss, aber noch stehen sie. Schön, dass du einen eigenen Zugang zu den Worten gefunden hast Liebe Grüße, Lichtsammlerin -
feedback jeder art Heilung
Lichtsammlerin kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo Carlos, lieben Dank dir. Ich habe noch kein Selbstheilungsbuch gelesen, aber scheinbar, weiß mein Herz auch so, was vonnöten ist. Erschreckend aber wahr: Nicht alle Antworten stehen in Büchern.. manche, liegen in einem selbst. Liebe Grüße, Lichtsammlerin -
feedback jeder art Der Mut zum Mutigsein oder: Überwindungsängste
Lichtsammlerin kommentierte leonie's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo leonie, ein Text, bei dem ich gut in die Gedankenwelt eintauchen kann. Es wird sehr die innere Ambivalnz des LI sichtbar, darin liegt ein Sehnen und Verharren zugleich. Sehr stark finde ich diese Zeilen: Der Kontrast zwischen der selbst kreierten Welt/Wirklichkeit zu den Schranken, den Fesseln, die dem LI angelegt sind. Innere Barrieren, die erfordern was der Titel schon sagt: Mut zum Mutigsein. Letztlich sind die Träume und Wünschen ein Leitfaden, entlang dessen Dinge möglich gemacht werden.. da erhält der Spruch "wo ein Wille ist, ist auch ein Weg" mehr Bedeutung, als zunächst gedacht. Wäre nicht der Wille/Wunsch vorhanden, bräuchte es schließlich keinen Mut zur Überwindung der Ängste, das LI würde es gar nicht erst versuchen. Und so lässt sich vielleicht Kraft aus den Träumen schöpfen, um in ihre Richtung zu gehen.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin- 3 Antworten
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feedback jeder art Freunde im Sturm
Lichtsammlerin veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Wahrlich schon der erste Blick verriet wie nah die Zwei sich standen Schicksal lenkte ihr Geschick sodass sie zueinander fanden Herr Weide war dem Wasser angetan und hing darüber tief geneigt Frau Pappel hatte einen and'ren Plan ihr Blick hat Richtung Licht gezeigt. Am Stamm waren sie tief verbunden auch tranken sie vom gleichen Saft der heilte ihrer beider Wunden und schenkte ihnen Lebenskraft. Irgendwann in diesen Tagen hörte man Frau Pappel sagen: Ein Sturm zieht auf, ein großer gar von Ferne naht die Schreckensmar und drüben wanken die Geschwister oh welch ein Krachen und Geknister Herr Weide, halte mich gut fest ich fürchte, dass die Kraft nachlässt und ohne Ende tost und braust der Wind, ganz gleich wohin du schaust. Herr Weide aber seufzte schwer er ahnte wohl, dass Schlimmes naht im Sturm half keine Gegenwehr nur hoffen, dass ihr Halt sie wahrt. Fest hielten sie des andern Holz ihr Anblick barg noch jenen Stolz mit dem sie vieles überstanden und ihrer beider Art verbanden doch dort wo sie verwachsen waren ach seit so vielen Baumesjahren war nun ein tiefer Spalt zu sehen der Sturm will nicht vorüber gehen noch mühen sie sich festzuhalten zu trotzen den Naturgewalten sie schöpfen dafür aus der Kraft die nur der Freund dem Freunde schafft.- 14 Antworten
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feedback jeder art Heilung
Lichtsammlerin kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo Sternwanderer, danke für die Erklärung, ich denke nun verstehe ich das besser. Für mich hat "Aggressivität" einfach immer eine sehr negativ behaftete Wirkung, aber wenn ich das richtig lese, geht es um die innere Kampfbereitschaft - nicht zurück zu schrecken, auch wenn es schmerzhaft wird. Das braucht es auf jeden Fall.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin -
feedback jeder art Abschiedsbesuch
Lichtsammlerin kommentierte Anonyma's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Anonyma, ich kann nicht anders und muss noch mal schreiben.. Du verwendest hier so wunderbare Wortbilder, das ist ja schon Stoff für neue Gedichte! Wow. Treffender geht es kaum, woher weißt du, was in meinem Kopf für Gedanken sind? Ein tolles Bild! Wo ich sogleich an die Häuser des Schattenkönigs denken musste, die allein in seiner Vorstellung Gestalt annahmen, aber mehr beherbergten als ein Menschenleben zählen könnte.. Sprache ist so unglaublich reich. Nicht nur eigene Erfahrung in Sprache zu verwandeln, sondern die Erfahrungen anderer darüber aufzusaugen wie ein Schwamm und zu lernen lernen lernen.. ich liebe das auch. Aber scheitere jedes Mal daran, es anderen zu erklären. Und da kommst du und vollbringst das mal eben. Ja, Sprache, umarme mich!!! Das ist so schön ausgedrückt.. Denn die Sprache ist allumfassend wenn mensch in sie eintaucht, und in ihrer Umarmung blüht die Seele auf.. denke ich. Das Rilke Zitat gibt mir zu Denken. Sicher sind es Erfahrungen die auch mit Gefühlen zusammen "gute" Verse hervorbringen.. aber inwieweit das Alter da hineinspielt. Ja, soll ich denn noch 70 Jahre warten, bis ich schreiben kann?!?! Das wäre ja eine Qual!!! Ich denke es muss nicht unbedingt die Summe aller Lebenserfahrungen sein, die wichtig ist. Auch aus einzelnen Erfahrungen kann mensch große Worte schöpfen, unabhängig von Alter oder sonstiger Erfahrung. Aber vielleicht bin ich zu jung, um darüber urteilen zu dürfen. Es wäre bloß überaus schade, wenn ich so lange warten müsste.. Wie könnte es ein "zu spät" geben, wenn du jetzt die Reiche und Schönheit erleben kannst? Die Zeit mag ihren Gesetzen folgen, aber letztlich kennt niemand die eigenen Zeitgesetze, wir wählen weder Anfang noch Ende (Suizide mal ausgenommen), treiben nur durch ein Dazwischen. Manche leben lange und ihr Dazwischen ist dennoch karg, wie leer.. andere leben kürzer und haben ihr Dazwischen reich gefüllt.. Das liegt bei uns. Ganz gleich, wo und wann mensch damit beginnt. Liebe Grüße, Lichtsammlerin -
feedback jeder art Waschma Hatschi
Lichtsammlerin kommentierte Letreo71's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo Letreo, das sind fünf Strophen Schmunzel-Genuss! Bei dem Titel dachte ich erst an irgendwas Japanisches, nicht an eine niesende Waschmaschine, aber wie soll Mensch auch darauf kommen, das ist zu köstlich. Viellleicht helfen auch noch eine heiße Wickel und beruhige Düfte für eine rasche Genesung. Dein Gedicht ist sehr flüssig geschrieben und liest sich wunderbar, kein Reim wirkt gezwungen oder fehl am Platz - Chapeau! Bleibt nur der alten Dame gute Besserung zu wünschen. Schmunzelnd gern gelesen.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin -
feedback jeder art Im Zeichen des Sterns
Lichtsammlerin kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Hallo Eulenflügel, recht herzlichen Dank für deine Interessanten Gedanken dazu! Es erscheint beinah absurd, dass heutzutage das Individuelle so hoch gehalten wird wie vermutlich noch nie zuvor, und zugleich die freie Entfaltung von klein auf verhindert wird. Nach dem Motto: Individuell ja, aber bitte rundum angepasst! Was wir heutzutage unter einem "freien Willen" verstehen, ist längst nicht so frei wie wir denken. Im Grunde ist unser Wille sehr massiv in Ketten gelegt, muss sich in das Korsett unserer Gesellschaft zwängen lassen damit Anerkennung oder Zuneigung folgt. Und das beginnt sehr früh.. Deine Erfahrung aus der Arbeit mit Kindern teile ich komplett, ich habe die gleiche Erfahrung gemacht. Es gibt natürlich noch weitere Faktoren, aber es ist mir schnell aufgefallen wie schwer es einigen Erwachsenen zu fallen scheint, die Kinder als eigenständige, denkende, willensstarke etc Wesen zu begreifen. Das hat mich regelrecht schockiert. Ich habe als Kind zwar selbst nichts anderes erlebt, aber es von außen bei anderen zu beobachten, war schlicht ad absurdum.. Da wundert es tatsächlich nicht, wenn sie später als Erwachsene nicht an ihre Fähigkeiten glauben und oder nicht friedvoll miteinander umgehen können.. Die versäumte Trauerarbeit der Deutschen ist natürlich mehr als verständlich. Erst aus heutiger Sicht begreifen wir wohl die Notwendigkeit. Aber nach dem Krieg gab es auch gar keine Möglichkeit zu trauern, stattdessen war Dankbarkeit und Freude verlangt, dafür, dass sie von dieser Gewaltherrschaft befreit wurden.. was ja fraglos richtig ist. Rational fällt es schwer um den Verlust eines Menschens wie Hitler zu trauern - und erst recht gab es unter der Besatzung keinen Raum dafür. Aber es wäre wichtig gewesen, um begreifbar zu machen, was war. Ich denke das psychologische Verständnis war noch nicht so weit, um die Auswirkungen in der Masse zu verstehen. Verdrängung ist zunächst immer einfacher. So jedoch sind die Denkmuster und Verhaltensweisen nie gänzlich hinterfragt oder verarbeitet worden, autoritäre Strukturen sind noch immer tief verankert und Unsicherheiten dem eigenen Selbst gegenüber bleiben. Von einer Reglementierung und einer Fremdbestimmung zur Nächsten, konnte weder das Individuum noch das deutsche Volk einen eigenen, freien Willen entwickeln oder nur entdecken. Inwieweit sich das Versäumte nachholen lässt mag ich nicht viel sagen. Aber sich desser bewusst zu werden und ein Verständnis aufzubauen, kann sicher helfen. Gerade, damit sich Fehler nicht wiederholen. Liebe Grüße, Lichtsammlerin -
feedback jeder art Heilung
Lichtsammlerin kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo ihr lieben, recht herzlichen Dank für die vielfältigen Rückmeldungen! Ich gehe mal der Reihe nach.. Ja, Letreo, es ist ganz gewiss eine Selbstheilung. Ich denke es kann immer Hilfe von außen geben, aber Frieden und Heilung findet mensch letztlich in sich selbst. Vielen Dank dir. Hallo Mathi, danke dir für die Wünsche. Im übrigen werden die eigenen Probleme ja nicht kleiner oder unwichtig, nur weil andere ebenfalls Probleme mit sich herum tragen. Ich glaube es bringt recht wenig, das miteinander zu vergleichen.. mir fallen immer Menschen ein die noch mehr leiden und noch schlimmeres durchmachen, nur wird damit ja niemand sich selbst gerecht. Ich wünsche auch dir ganz viel Kraft dafür! Auch dir lieben Dank, Eulenflügel. Es freut mich wirklich, dass diese Zeilen so viele erreicht haben, damit habe ich nicht gerechnet.. Zu deiner Anmerkung (warum ist die Schrift so klein?) - ja, es gibt auch Experten die von einer "traumatisierten Gesellschaft" sprechen. Nicht nur weil Traumaerfahrungen über Generationen weiter gegeben werden können, und Erfahrungen bspw. aus der Kriegszeit noch immer die Menschen prägen. Auch, wie du schon schreibst, beginnen diese Verletzungen früher als Mensch gerne denkt. Es muss nicht das "krasse Trauma" sein, das wir sofort im Kopf haben. Wovon es auch leider genug gibt.. Sehr interessant fand ich unter diesem Aspekt auch die Verankerung autoritäter Strukturen, Gehorsam und die Unterdrückung des Selbst als Folge. Arno Gruen hat in einem Buch "Wider den Gehorsam" darauf Bezug genommen, geschichtlich und in der Bedeutung für heute. Es fehlt in jedem Fall noch eine Menge Verständnis und Wissen in der breiten Bevölkerung. Hallo zoe, ich denke du bringst es sehr gut auf den Punkt. Denn manchmal muss Mensch sich erst dem Dunkel hinwenden, um sich daraus lösen und "heilen" zu können. Je mehr diese Dinge verdrängt werden, desto stärker treten sie hervor. Der Blick bzw die Reise ins "Dunkel" scheint aber so gefährlich, dass es viel Überwindung braucht. Mit der Zeile das Herz "berühren als wär es ein verletztes Tier" spreche ich vor allem das Selbst-Mitgefühl an. Den eigenen Schmerz erst einmal anzuerkennen, und zu achten. Mit dieser Achtung sich selbst begegnen und so sanft sein, wie es das Herz braucht.. dieses scheue, verängstliche Tier. Lieben Dank dir! Hallo Perry, ganz wichtig ist natürlich das Zusammenspiel von Körper und Geist. Manche Wunden heilt der Körper, andere der Geist, aber erst im Zusammenspiel werden beide wieder ein Ganzes. Und zum Schutz kann beides lange gespalten worden sein.. mit der Anerkennung der Wunden durch den Geist, folgt eine Annäherung, durch Annährung und Mitgefühl kann Heilung beginnen. Danke für deinen Besuch! Hallo Sternwanderer, auch dir vielen Dank. Wenn Worte andere Menschen berühren können, dann bedeutet mir das eine Menge.. Hier geht es darum den "Feind" beim Schopf zu packen, in offensiver Agressivität, aus der positive Klarheit zum Gesunden geschöpft werden kann. Hier musst du mir bitte ein wenig auf die Sprünge helfen, mir ist nicht ganz klar, was du meinst. Den "Feind" beim Schopfe packen, ja, sich dem Erlebten zu stellen - ins Dunkel gehen. Die positive Klarheit bedeutet ja auch, zu sich selbst zu stehen und seine Wunden nicht zu verleugnen. Aber was meinst du mir der "offenensiven Agressivität", aus der die Klarheit geschöpft werden kann? Mein Eindruck ist, dass es im Grunde ein sehr sanfter Prozess ist, wenn auch schmerzhaft. Oder meinstest du etwas anderes? Liebe Grüße an euch, Lichtsammlerin -
Die Hände ausgestreckt Heilung suchend. Den Schmerz zu fassen die Wunde durchdringen mit Lebenskraft. Ins Dunkel gehen wo die Trauer wohnt. Die Augen waschen mit dem Salz genommener Unschuld klarer sehen. Das Herz befreien sanft berühren als wär es ein verletztes Tier. Heilung suchend - die schläft tief in dir.
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feedback jeder art das leben ist keine loveparade
Lichtsammlerin kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Perry, deine Zeilen wirken auf mich wie ein Rückblick auf das bisherige Leben. Eine melancholische Stimmung durchdringt das LI, das Verlorene wird bewusst. Es liegt eine Feststellung darin, welche die Endgültigkeit deutlich macht. Es gibt kein Zurück und in die Trauer darüber mischt sich eine leichte Bitterkeit. "jetzt ist es zu spät" und "das ende vor augen" heben sich aus der Vergangenheit in die Gegenwart und Aussicht, also Zukunft. Diese Strukturierung wird hier Strophenweise sichtbar - in der ersten Strophe ist das LI ganz im Vergangenen, in der zweiten im gegenwärtigen Erleben, und in der dritten schaut es auf eine mögliche Zukunft, auf das nahe Ende. Traurige Verse eigentlich, und dennoch sehr schön. Den letzten Vers hätte ich in der Satzstellung anders geschrieben: "für den übermut der gefühle ihren tribut" Das käme meiner Lesart näher, muss aber natürlich nicht deiner entsprechen. Liebe Grüße, Lichtsammlerin -
feedback jeder art Abschiedsbesuch
Lichtsammlerin kommentierte Anonyma's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Anonyma, mit ungebräuchlichen Worten werde ich hier öfters konfrontiert und lerne immer wieder dazu Das hatte ich bei "verloren" auch mit eingeschlossen, die Art und Weise oder der Grund des Verlustes kann natürlich sehr vielschichtig sein! Hihi.. das kommt mir bekannt vor. Ich fange immer an zu schreiben und habe keine Ahnung was am Ende dabei heraus kommt, erst im Lesen entdecke ich die Hintergründe, aber nicht selten entdecken andere Augen noch weitere Aspekte die einem selbst verborgen waren. Bleibt also spannend.. Ich widerum habe keinen Moment über das verbleibende "Will-en" in seiner Wortbedeutung nachgedacht. Wie automatisch fügte sich das "komm" mit ins Bild. Das freut mich!!! Ich mag es auch gerne, wenn Gedichte offen sind und Spielräume für Interpretationen lassen, werde damit aber auch häufig unsicher, weil sich die eigenen Lesart natürlich sehr von der des Autos unterscheiden kann. Wie du schon feststellst ist das kein Manko sondern eigentlich eine Bereicherung, mein Kopf suggeriert mir aber immer, ich könnte damit etwas "falsch" machen .. ich arbeite noch dran! Liebe Grüße, Lichtsammlerin -
feedback jeder art Intuitiv
Lichtsammlerin kommentierte Elmar's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Elmar, was ich meinte kommt dem nahe, was auch du sagen wolltest. Ich habe mich wohl nur komplizierter ausgedrückt. Unser Dasein ist natürlich bemessen in Zeit, aber das Erleben innerhalb davon überdauert Anfang und Ende, existiert also zeitlos. Ich denke schon, dass sich Ideale und Werte verändern können (und manchmal müssen), aber es gibt, wie du schon schreibst, auch solche die eine Art Allgemeingültigkeit in der Geschichte des Menschens darstellen. An diesen kann die Zeit nicht bemessen werden, sie wandeln sich nicht (spürbar). Und darin liegt ihre Zeitlosigkeit, wie ich es verstehe.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin -
feedback jeder art Falsch herum
Lichtsammlerin kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Aphorismen
Hallo zoe, hallo Anonyma, es gibt wohl ab sofort eine Like-Grenze Einfach mal im Support schauen, ich hab nachgefragt und MythonPonty hat das erklärt, ist jedenfalls kein technischer Fehler. Das steht bei mir auch Da teilen wir die gleiche Ehre! Nun aber zum Thema, Stimmt, das geht genauso. Klingt aber irgendwie noch deprimierender.. Wer stellt sich schon gerne Problemen die unwirklich sind? Und wenn die Probleme nicht wirklich sind, und das Leben auch nicht, wozu mach ich den Mist dann? Die Teekarte hat bei Buddha gemopst? Das klingt spannend.. ist die Frage, ob Buddha sich irgendwann noch wegen Urheberrechtsverletzung beschweren möchte oder nicht.. Danke für deinen Besuch Liebe Grüße an euch, Lichtsammlerin -
feedback jeder art Nur der Moment zählt
Lichtsammlerin kommentierte Lotte, B. R.'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Lotte, der Blick zwischen Phasen im Leben weckt immer vielschichtige Eindrücke. Schwer bleibt es, einen Über-blick zu bekommen. Beim Lesen stören mich ein wenig die vielen Anführungszeichen. Es kann stilistisch passend sein um einzelne, wichtige Dinge hervorzuheben, aber hier ist es mir persönlich zu viel des Guten. Und hier werde ich aus der Formulierung nicht recht schlau. Weil ein Moment zu präsent sei? Sprachlich ist die Aneinanderreihung dieser beiden Verse schwierig: "weil Moment des Damals sei zu präsent, wir rückwärts gehen." ----> klingt in meinen Ohren unverständlich. Im Kern wird die Botschaft sehr deutlich, wiederholt sich in der Aussage, aus verschiedenen Sichtweisen. Soweit sehr gut, die Tiefe und die Gefühle finde ich gut ausgedrückt. Wo der Wunsch nach dem Leben des Augenblicks entsteht, wohnt das Sehnen nach etwas Zeitlosem. Hoffe du kannst mit meinen Hinweisen etwas anfangen. Liebe Grüße, Lichtsammlerin -
feedback jeder art Falsch herum
Lichtsammlerin kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Aphorismen
Hallo zoe, jap. Aber ich fange lieber nicht an aufzuzählen Danke dir und liebe Grüße, Lichtsammlerin PS: gerade ist in der Wirklichkeit ein weiteres Problemkontinuum aufgetaucht - ich kann keine Likes mehr vergeben Tun wir aufs Erste so, als hätte ich dir bereits einen Daumen hoch gegeben, bis die Wirklichkeit sich dem ebenfalls fügt.. -
feedback jeder art Falsch herum
Lichtsammlerin veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Aphorismen
Manche Dinge sind wie sie sind, aber bekanntlich kommt es manchmal auf die Perspektive an. Die Sprüche auf den Teekarten sind häufig alles- oder nichtssagend, aber dieses hat mich doch sehr amüsiert: Das Leben ist kein Problem, sondern eine Wirklichkeit, der es sich zu stellen gilt. Tja, was soll ich sagen.. ich wusste schon immer, dass die Wirklichkeit ein Problem hat. -
feedback jeder art Intuitiv
Lichtsammlerin kommentierte Elmar's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Elmar, danke dir für diese Ausführung. Ich denke nun bin ich dem näher, was du ausdrücken wolltest. Ist das eigene Sein bemessen in der Zeit, die wir erfahren können, sind das Erleben von Anfang bis Ende zeitlos, und damit auch die Ideale. Es ist ein Perspektivwechsel, darauf bin ich nicht gekommen. Der Blick von außen macht diese zeitlose Existenz unmöglich, denn objektiv betrachtet scheint sie unmöglich. Nur aus der inneren Verbundenheit ergibt sich das widerspruchslose und gleichzeitige Dasein von Vergangenem und Gegenwärtigen. Sie werden in gewisser Weise ein Ganzes, sind nicht getrennt voneinander. Das werde ich noch auf mich wirken lassen. Dass Zeitlosigkeit im Grunde durch eine innere Einstellung ihren Bann entfaltet, öffnet tatsächlich ungeahnte Möglichkeiten. Das Ergründen dieser Möglichkeiten ist mir schon im Sinnieren darüber eine Bereicherung. Deine Zeilen werden mich wohl noch ein wenig beschäftigen. Wie das mit Gott ist.. nun, das mag ich nicht zu sagen. Ich lasse ihn erst einmal außen vor.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin -
feedback jeder art Abschiedsbesuch
Lichtsammlerin kommentierte Anonyma's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Anonyma, deine Zeilen wecken ein Gefühl von verlorener Heimat in mir. Eine Mischung aus Sehnsucht und Abneigung.. Die Bezeichnung "Bejahrt" ist mir persönlich neu, vielleicht ein Neologismus? Ein Haus jedenfalls, an den Jahren gereift, mit eine Geschichte und nach außen einer Wirkung von Verfall und Vergänglichkeit. Der Willkommensgruß bleibt kläglich aus, nicht nur die Schrift ist verblichen, auch die Atmosphäre scheint das LI abzuweisen, es ist nicht Willkommen an diesem Ort. Aber aus einem Grund kehrt es dennoch dorthin zurück, wohl, um endgültig Abschied zu nehmen. Ich denke hier an Orte, die man fluchtartig verlässt weil es keinen anderen Ausweg gibt, aber nach Jahren kehrt man noch einmal zurück, um innerlich endlich Abschied zu nehmen und den überstürzten Aufbruch zu einem Ende zu kommen. Es besteht noch eine Verbindung, die nur durch eine erneute Konfrontation aufgehoben werden kann.. aber das Bild muss hier nicht passen, mir kam es in den Sinn. Und jenseits dieses Hauses, gibt es einen anderen Ort, der das LI erwartet, vielleicht mit einer Matte, die mit "Will" und "komm" und "en" aufzeigt, wo die neue Heimat liegt.. vielleicht. Die Geschichte die deine Zeilen erzählen, ist in meinen Augen sowohl eine innere wie äußere Reise zwischen Vergangenem und Gegenwärtigem. Und wer könnte schon im Vorraus wissen, was einen auf solch einer Reise erwartet? Bin gerne in die Bilder eingetaucht.. hoffe nur, ich habe dir deine Zeilen nicht komplett ver-interpretiert Liebe Grüße, Lichtsammlerin -
feedback jeder art Das Mädchen Hilflosigkeit
Lichtsammlerin kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Danke dir, tocoho. Für das Lob und deinen Besuch Liebe Grüße, Lichtsammlerin- 10 Antworten
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- hilflosigkeit
- imagination
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(und 1 weiterer)
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